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Thema: [Visual Novel] Kako no Koi (Crowdfunding!)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Innere Monologe verstehe ich, aber wieso willst du die Umgebung beschreiben, und was die Person vor dir macht, wenn du doch Grafiken hast?

  2. #2
    Zitat Zitat von Nemica Beitrag anzeigen
    Innere Monologe verstehe ich, aber wieso willst du die Umgebung beschreiben, und was die Person vor dir macht, wenn du doch Grafiken hast?
    Warum sollte man die Umgebung nicht beschreiben? Ich kann als Beispiel jetzt nur Umineko ranziehen, aber da wurde teilweise auch die Umgebung beschrieben. Nicht allzu exzessiv, aber es kam vor. Komplett rausstreichen würde ich sowas also nicht, obwohl man es ja "sieht". Das gleiche gilt für das "was die Person vor dir macht". Vorallem wenn man nur begrenzte Sprites zur Verfügung hat. Ich glaube nicht, dass für eine einmalige Szene die sonst nie wieder vorkommt mal eben Sprites angefertigt werden, anstatt die standard Sprites zu verwenden und kurz diese Szene zu beschreiben.

    Wobei sich das ganze vermutlich auch von Novel zu Novel unterscheidet. Wie gesagt, ich kenne in der Größen Ordnung nur Umineko und da kam sowas zwischendurch durchaus vor und hat den Lesefluss imo nicht gestört.

  3. #3
    Ich bin jetzt kein VN-Experte, aber mir kam die Sprache zu Beschreibung Relation etwas blahlastig vor. Du scheinst dich da besser auszukennen, schau dir die Leseprobe mal an.

  4. #4
    Soviel besser kenn ich mich auch nicht aus. xD
    Dein Post klang nur so, als seist du generell dagegen, dass man die Umgebung oder das Verhalten von Charakteren in Visual Novels beschreiben sollte, "denn man sieht das ja". Und das finde ich stimmt so einfach nicht.

  5. #5
    Naja, ich habe ja auch nen Blick auf die Leseprobe geworfen, und es waren schon einige "you don't say" Momente dabei, bei denen ich mir dachte, dass ein Bild, oder eine Pose das viel besser rüberbringen würde als das jetzt als Text zu bringen.

  6. #6
    Zitat Zitat von Nemica Beitrag anzeigen
    Naja, ich habe ja auch nen Blick auf die Leseprobe geworfen, und es waren schon einige "you don't say" Momente dabei, bei denen ich mir dachte, dass ein Bild, oder eine Pose das viel besser rüberbringen würde als das jetzt als Text zu bringen.
    Ich persönlich finde, dass die Bilder in einer VN das Lesegefühl im weitesten Sinne nur "unterstützen" sollen, sodass es zu 90% noch dir und deiner Fantasie überlassen bleibt wie du dir Personen anhand ihrer Beschreibungen und Schauplätze genau vorstellst - wie bei einem Buch eben. Ich hab letztens eine (auch hier vorgestellte) Kurz-Novell gelesen, in der Umgebungen selbst als Bilder nur sehr verschwommen und "unscharf" und die Personen lediglich als Silhouette dargestellt, jedoch aber gut beschrieben wurden. Ich finde sowas für eine VN wichtig und würde auch auf viel Text und gute Beschreibungen nicht verzichten wollen, eben, weil ich eine VN eher mit einem e-Book o.ä. als mit einem Spiel in Verwandschaft sehe.

  7. #7

  8. #8

  9. #9
    Ich habe mich dazu entschieden einen Storywriter zu suchen. Wer Interesse hat bitte melden.

  10. #10
    Ist das nicht ein bisschen zu viel des Guten? Du hast Leute, die für dich die Artworks zeichnen und dann noch jemanden, der dir 'ne Geschichte schreibt. Man könnte dann ja schon fast meinen, dass bis auf deine Idee gar nichts mehr von deiner Feder stammt. Oder ist das Storygerüsst fertig und dein Writer schreibt es unter deinen Bedingungen auf?

  11. #11
    @Ninja_Exit: Bei kommerziellen Spielen, ist das eig nicht unüblich, vor allem wenn man gewisse Ziele in einer bestimmten Zeit erreichen will. Ich finde das ehrlich gesagt auch nicht schlecht, weil du musst es von der Seite betrachten, wenn du in allen Bereichen Leute hast die sich auf Ihre Arbeit und ihrem Bereich konzentrieren kommt besseres bei raus, als wenn jemand der überall nur Halbwissen hat 10 Jahre an einem Spiel sitzt nur weil er meint er müsse alles alleine machen.
    Bei kommerziellen Spielen brauchst du einen gewissen Work-Flow und der ist sehr wichtig.

  12. #12
    Also mir gefällts... ich wünsch dir viel Glück dabei und hoffe, dass es was wird... 5000€ sind ja nicht mal schnell dahergezaubert

    ps. am Anfang des Videos ist nach einem Ausrufezeichen kein Leerzeichen vor dem neuen Satz

  13. #13
    Zitat Zitat von Dyprax Beitrag anzeigen
    @Ninja_Exit: Bei kommerziellen Spielen, ist das eig nicht unüblich, vor allem wenn man gewisse Ziele in einer bestimmten Zeit erreichen will. Ich finde das ehrlich gesagt auch nicht schlecht, weil du musst es von der Seite betrachten, wenn du in allen Bereichen Leute hast die sich auf Ihre Arbeit und ihrem Bereich konzentrieren kommt besseres bei raus, als wenn jemand der überall nur Halbwissen hat 10 Jahre an einem Spiel sitzt nur weil er meint er müsse alles alleine machen.
    Bei kommerziellen Spielen brauchst du einen gewissen Work-Flow und der ist sehr wichtig.
    Crowdfunding macht aus einem Spiel kein kommerzielles Spiel. Und ich bezweifle, dass Kako no Koi die Komplexität hat, die einen eigenen Projektleiter braucht. Weil in nem 2-Mann-Team wird der ungefähr so viel Projekt leiten wie ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

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