Das nicht aber im Gegesatz zu 100 Karten-Deck (DotP) und den Decks in 2012 (aus den vielen Karten baut man sich ein gutes Deck zusammen und trennt Spreu von Weizen)
In 2013 sieht es zur Zeit so aus, das die meisten Decks mindestens zwei Themen vorweisen. Man kann damit Deck A, Deck B und Deck AB (Hybrid) bauen. Manche Decks haben noch drittes und viertes Thema.
Das reicht für die meisten Neulinge aus und teilweise auch besseren Spieler, die dann einige gute Kombos konstant hinbekommen. Gerade in 2013 fühlte ich mich nur noch dadurch eingeschränkt, die Decks untereinander nicht zu kombinieren. Ansonsten bieten die Decks alleine sehr viel Gestaltungsfreiheit. Eines der nächsten logischen Schritte wäre dann wirklich die Decks zu mischen oder wirklich dann ein Decks selbst zu gestalten (vorausgesetzt WotC und Stainless Games wollen das auch machen; etwas schwierig, wenn zur selben Zeit Magic Online läuft und eigentlich 1:1 Magic TCG ist)
Wir drehen uns hier im Kreis (mit einer Offtopic.Disku), aber meine generelle Aussage ist: Obwohl die DotP-Magic Spiele erstmal etwas eingeschränkter (als die Papier-Variante) sind, unterschätzt jeder den Grad an Deckbau den man gerade hat. Für die komplette Freiheit gibt es Magic Online mit den selben "Risiken" beim Deckbau wie echtes TCG.
Die Freiheit, die du jetzt die ganze Zeit bei YuGiOh mit den Handheld (und der Zusammenfassung alle PSP-Teile auf der Ps2) nennst, ist auch wiederum nicht die richtige Freiheit, die man in einem echten TCG hat.
Entweder enstehen durch die komplette Freiheit, alle Karten, die je gedruckt worden sind, zu benutzen sehr teure Decks, weil man teilweise auf alte und seltene Karten zugreift oder ist schon von den Regel des Formats selbst eingeschränkt ältere Karten nicht benutzen zu dürfen.




 
			
 
 

 
					
					
					
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