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Thema: Der Umstieg auf andere Maker

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich selbst habe ja meine ersten beiden Spiele mit dem 2k3 gemacht.
    Das dritte Spiel hab ich dann auch mit dem 2k3 gemacht und hab versucht mit der Eventtechnik die Grenzen zu erhöhen. Das hat auch ganz gut funktioniert, wenn man sich die Mühe denn macht.

    Dann kam mein Umstieg auf den RPGMakerXP. Ich fand diesen Schritt gut. Ich hätte ja die Retrografik behalten können. Doch ich dachte mir: Alles oder Nichts!

    Den VX und VXAce habe ich auch. Benutze ich aber nicht. Mir gefällt der XP aufgrund des Mappings einfach wesentlich besser. Mit der Performance vom XP hab ich keine Probleme. Das liegt wohl daran, dass es auch viel davon abhängt, womit man seine Maps zuballert. Man kann viel Performance sparen, wenn man unnötige Skripte spart.

    Hinzu kommt, dass ich das KS nachgebaut bekomme und es darum als "Standard KS" nutzen kann. Das ist natürlich wesentlich komfortabler.
    Wäre das nicht gewesen, hätte ich den Wechsel auch nicht vollzogen. Da würd ich am KS zu sehr hängen.

    Vom Eventing her tut sich da nicht viel. Es ist ein wenig anders. Aber man arbeitet sich schnell ein.

    LG
    MajinSonic

  2. #2
    Ich hab wie die meisten alten Säcke mit dem 2k angefangen und bin zum 2k3 gewechselt, damals als die Anzahl der Pictures und MP3s abspielen ohne fummelige Patches noch das Nonplusultra der Kriterien darstellte. Ich sehe echt keinen Grund mehr den 2k zu benutzen ausser "wir habens damit angefangen und die Unterschiede beim 2k3 würden das Spiel nicht besser machen", Thema durch.

    Beim 2k3 bin ich immernoch. Da es mir in erster Linie Freude macht mit dem 2k3 und DynRPG Dinge zu basteln gibts für mich keinen Grund auf neuere Maker zu wechseln. Wäre es mein Ziel einfach nur ein Rollenspiel zu entwickeln und eine Geschichte zu erzählen würde ich jetzt wohl mit dem Ace anfangen. Ruby sehe ich nicht als Problem. Hab mal jemandem ein Rubyscript persönlich angepasst ca. 30 Minuten nachdem ich den Ace und Ruby das erste mal berührt hab, Programmiersprachen~ kann man ein paar ist die nächste auch keine große Hürde mehr.

    Andere Tools: Ich kenn diesen einen "Adventure-Maker", würde damit aber nichts machen, dazu fehlts mir an grafischen Fähigkeiten. 3D Engines sind für mich keine Option, ich kann keine 3D Models machen ich kann keine Texturen machen. Nach fertigem Material heb ich mich mal umgesehen, ohne eigene Fähigkeiten kommt man nicht weit und an 3DSMax/Maya und Photoshop lernen + alles selbst machen renne ich mich tot, davon ausgehend, dass mir das Erstellen von grafischen Dingen wenig bis keine Freude macht sondern eher Mittel zum Zweck ist.

  3. #3
    Ich habe eigentlich immer nur mit dem RM2K gearbeitet. Wohl weil mir dieses Tool von Anfang an sehr sysmpathisch war und die Ressourcen Auswahl schlicht gigantisch ist.
    Beim XP hat mich die Performance abgeschreckt, die noch schlechter ist als beim RM2K und seinerzeit war für mich das selbst erstellen von Grafiken auch eine nicht unerhebliche Hürde. Der VX kam für mich wegen der Tileset Einschränkung ebenfalls nicht uin Frage.
    Wie es beim neuen VX Ace aussieht, weiss ich nicht, da er für mich zu spät kam.
    Die Gründe, dass ich letztlich zu Unity gewechselt bin : Ich konnte mit dem Maker meine Vorstellungen in technischer Hinsicht nicht mehr umsetzen - siehe technische Mängel bei Nebulus- ( was ich dem Tool aber nicht vorwerfen, immerhin reden wir hier von einer Software, die schon über 10 Jahre ihren Dienst mehr als gut verrichtet). Ausserdem reizte ich der Schritt in die 3D Entwicklung mit all ihren Facetten. Hinzu kam noch, dass ich mit meinen Spielentwicklungen nicht mehr auf die Maker Community beschränkt bleiben wollte und auch der Verwendung von Ressourcen aus kommerziellen Spielen entsagen wollte, um ein breiteres Publikum zu erreichen.

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