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Ritter
@GSandSDS: Ohne Garr und den sehr interessanten Kniff, in der Mitte die Zeit vorzuspulen, wären die Themen ziemlich verflacht. Rassismus fand ich als Thema nicht dominant, weil Garrs blinder Gehorsam seiner quasi-Mutter galt. Die Mutter/Kind-Beziehung hat für mich thematisch alles überschattet (der Doktor, der seine tote Mutter konserviert - ich liebe die Quest), nachdem der Spieler begriffen hat, wie kompliziert die Welt von BoF3 ist.
Als deprimierend habe ich das Spiel ab dem Zeitsprung empfunden. Alleine schon der Wechsel der Weltkartenmusik hat dafür gesorgt. BoF3 ist so ein merkwürdiges Spiel.
@Davy Jones: Jep, zwei Enden, je nachdem ob man die Nabelschnur durchtrennt.
Teil 1 habe ich für den Text nochmal kurz angespielt. Dabei bleibt es wohl auch. Haben sie in der GBA-Version was an der Laufgeschwindigkeit gedreht? ^^
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