So ziemlich 8/10 der genannten Punkte sind ja gar nichts, worüber sich die Leute aufregen. Und der "smarte Plot" ist Ansichtssache.
Ich kann dir tausend Dinge sagen, die die Prequels gut gemacht haben. Ich finde sie z.B. perfekt gecastet und ich mag die abwechslungsreichen Locations. Aber wenn die Dialoge mies sind, die Handlung verworren und langweilig inszeniert und die Charaktere einem nichts bedeuten, dann sind die Filme für mich halt trotzdem eine Enttäuschung. (Ist schon lange her, dass ich sie gesehen habe, aber den dritten fand ich übrigens sogar recht gut; problematisch waren vor allem die ersten beiden.)
Ich unterstütze aber die Aussage, dass das Fandom in Bezug auf die alten Filme lächerlich ist. Ich verwechsle immer noch Boba Fett mit Jabba the Hutt, weil er "Fett" im Namen hat. Warum er von vielen Leuten als absoluter Badass angesehen wird, kann ich nicht nachvollziehen. (Wenn man Extended Universe Sachen außen vor lässt, die kenne ich nämlich nicht.)





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Das las sich zwar echt spannend, aber da es kein visuelles Material dazu gibt, verliert es Relevanz, zumal man ja in den Filmen nicht mal davon hört. An sowas keulen sich dann nur Die-Hard-Fans der ersten Stunde, für alle anderen ist der Typ ein besserer Statist. Und wird das auch bleiben.

), hat halt häufig nichts mehr mit Sachlichkeit zu tun. Ich würde auch nicht sagen, dass die Prequels schlechte Filme sind. Gut vielleicht auch nicht, aber da wurden immerhin Unmengen an Aufwand reingesteckt, die man auch sehen und hören kann. Unterhaltsam allemal, und mir fallen schon einige Teilbereiche ein, in denen ich Episode I bis III den Vorzug geben würde.
War mir nicht sicher, ob jemand da bemerken würde 










