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Thema: Star Wars VII - The Force Awakens [Inkl. moderativer Anti-Spoiler-Diktatur!]

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  1. #1
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    Ich glaube halt wirklich, dass es am Ende von 9 zu einem Dilemma kommt. Die Fans, die sich dann (hoffentlich) so richtig schön mit den neuen Protagonisten warm gesehen haben, möchten mehr davon, obwohl die Handlungen und persönlichen Entwicklungen (nach der Trilogie ebenfalls hoffentlich) der Protagonisten abgeschlossen sein sollten. Eine Pause hingegen werden das Gros der Zuschauer vermutlich auch nicht akzeptieren, weil sie von den anderen Superhelden (und auch nicht-Superhelden(!), wie z.B. Transformers)-Franchises gewohnt sind, dass es einfach immer irgendwie weitergeht.

    Wenn man dann recht schnell danach weitere Fortsetzungen garantiert, muss man entweder die bestehenden Charaktere (deren Handlung dann höchstwahrscheinlich abgeschlossen sein wird) wieder ins Boot holen und für die dann eher schlechte zweite Handlungen aus den Fingern ziehen (wenn man sich die Filmgeschichte so anguckt sind Fortsetzungen von bereits abgeschlossenen Handlungen dramaturgisch fast ausschließlich Fails) oder man fängt wieder mit einer art Soft-Reboot, so wie er ja im Moment stattfindet an, integriert neue Figuren, was man so kurz nach der 7-9-Trilogie nicht akzeptieren wird.
    Es ist sicherlich richtig, dass das ein schwieriger Balanceakt wird, aber unmöglich ist es nicht. Ich musste als ich den Beitrag las auch sofort an das denken, was Cutter Slade weiter unten geschrieben hat: Die Anthology-Ableger-Filme könnten hier einen bequemen und befriedigenden Ausweg bieten. Wenn bestimmte Figuren der Hauptepisoden besonders beliebt waren, könnten sie ja noch ihren eigenen Film bekommen (oder andersherum Figuren aus den Spin-offs und Serien in die Hauptfilme "aufsteigen"), auch wenn schon eine neue Trilogie zeitlich weiterläuft. Das mit dem Fail vom Wiederaufgreifen bereits abgeschlossener Geschichten ist auch so eine Sache. Wenn man ein pures Revival macht (und meine Angst ist bekanntlich, dass Episode VII stärker in diese Richtung geht, als mir lieb ist), dann mag das zutreffen. Ich denke da vor allem an die ganzen grausigen Disney-Animations-Sequels. Aber wenn man entweder die betagteren Elemente lediglich clever in die Handlung integriert, ohne ihnen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken und ihnen das ganze Scheinwerferlicht zukommen zu lassen, oder sich andererseits explizit auf eine frühere Einzelfigur mit neuer Story ohne das vorangegangene Drumherum konzentriert, kann das auch super funktionieren, wofür es bestimmt jeweils genug Beispiele gibt. Deswegen sind kleinere (Cameo-)Auftritte ja auch so beliebt. Und das jubelnde Publikum, das in Tränen ausbricht, weil sie nach all den Jahren wieder Han und Chewie auf der Leinwand sehen, fällt erst recht in solche Kategorien und spricht für sich. Man darf es nur nicht damit übertreiben.
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    Und wird es wahrscheinlich auch nicht geben sofern die ganze Geschichte gut läuft.
    Na, vielleicht keine fünf oder gar zehn Jahre, aber ich halte es doch für ziemlich unwahrscheinlich, dass Star Wars Episode X schon fest im Kalender für 2021 steht (nach VIII in 2017 und IX in 2019). Irgendeine Form von (mindestens kurzer) Pause und Neuausrichtung /Neufokussierung wird es sicherlich geben.
    Zitat Zitat
    Wobei ich langsam befürchte, dass diese ganzen Universen mittelfristig in sich zusammenbrechen werden. Marvels Geschichte unterlag einem ständigen Auf und Ab. Das wird bei den ganzen erweiterten Universen von Star Wars über Transformers (Oh Gott...) bis hin zu Marvel selbst sicherlich auch nicht anders sein. Irgendwann wird es sicherlich zu viel sein.
    Das befürchte ich auch, wobei sie dann wirklich selbst Schuld wären mit ihrer Konzern-Geldgier. Denn wenn man der Franchise Zeit zum Atmen lässt, baut das auch Sehnsüchte des Publikums auf und verlängert so dessen Leben erheblich (das der Franchise, nicht des Publikums meine ich xD). Wäre Episode I schon 1986 rausgekommen, und The Force Awakens (oder wie auch immer die dann geheißen hätten), falls es überhaupt bis dahin überlebt hätte, Anfang der 90er ...ich kann mir nicht vorstellen, dass wir dann im Moment noch/wieder so viel Star Wars hätten. Das lässt sich im Grunde auf jede beliebige Franchise übertragen. Sich etwas Zeit zu lassen, wenn es nötig und ratsam ist, gehört auch zur Pflege einer IP dazu. Wir können nur hoffen, dass die Disney-Bosse das wissen.

    Geändert von Enkidu (15.05.2015 um 13:09 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Wäre Episode I schon 1986 rausgekommen, und The Force Awakens falls es überhaupt bis dahin überlebt hätte, Anfang der 90er ...ich kann mir nicht vorstellen, dass wir dann im Moment noch/wieder so viel Star Wars hätten.
    Dann hätten wir jetzt da Reboot mit 'nem 0815 Sexyboy als Luke, 'nem 0815 Sexyboy mit wilden Haaren als Han Solo, 'nem 0815 Sexyboy mit extra viel Haaren als Chewbacca und 50Cent als Lando.

  3. #3
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Dann hätten wir jetzt da Reboot mit 'nem 0815 Sexyboy als Luke, 'nem 0815 Sexyboy mit wilden Haaren als Han Solo, 'nem 0815 Sexyboy mit extra viel Haaren als Chewbacca und 50Cent als Lando.
    Immerhin wär der Regisseur der gleiche.

  4. #4
    Der zweite Anthology-Film nach Rogue One wird vom jungen Han Solo handeln und 2018 ins Kino kommen. Das alleine finde ich jetzt noch nicht so pralle. Aber Phil Lord und Chris Miller (The Lego Movie) übernehmen die Regie, was für mich durchaus vielversprechend klingt. Ich denke die beiden haben genau die Art von geistreichem Esprit und Witz, um dieser Figur gerecht zu werden. Haben sich auch recht sympathisch dazu geäußert:
    Zitat Zitat
    "This is the first film we've worked on that seems like a good idea to begin with. We promise to take risks, to give the audience a fresh experience, and we pledge ourselves to be faithful stewards of these characters who mean so much to us. This is a dream come true for us. And not the kind of dream where you're late for work and all your clothes are made of pudding, but the kind of dream where you get to make a film with some of the greatest characters ever, in a film franchise you've loved since before you can remember having dreams at all."
    Das Drehbuch schreiben Lawrence Kasdan und Jon Kasdan.

    Darüber hinaus soll Darth Vader in Rogue One vorkommen, aber nicht als Haupt-Bösewicht, sondern nur als Strippenzieher im Hintergrund, zum Beispiel mit Kommunikation über Bildschirme oder als Hologramm.

  5. #5
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Darüber hinaus soll Darth Vader in Rogue One vorkommen, aber nicht als Haupt-Bösewicht, sondern nur als Strippenzieher im Hintergrund, zum Beispiel mit Kommunikation über Bildschirme oder als Hologramm.
    Quasi wie im Star Wars Holiday Special?

    Apropos, ich hoffe in Rogue One spielt ein Teil in Kashyyyk mit extensiven Dialogen in Vookie, natürlich ohne Untertitel:

    (ab Minute 3)

  6. #6
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Der zweite Anthology-Film nach Rogue One wird vom jungen Han Solo handeln und 2018 ins Kino kommen. Das alleine finde ich jetzt noch nicht so pralle. Aber Phil Lord und Chris Miller (The Lego Movie) übernehmen die Regie, was für mich durchaus vielversprechend klingt. Ich denke die beiden haben genau die Art von geistreichem Esprit und Witz, um dieser Figur gerecht zu werden. Haben sich auch recht sympathisch dazu geäußert:

    Das Drehbuch schreiben Lawrence Kasdan und Jon Kasdan.

    Darüber hinaus soll Darth Vader in Rogue One vorkommen, aber nicht als Haupt-Bösewicht, sondern nur als Strippenzieher im Hintergrund, zum Beispiel mit Kommunikation über Bildschirme oder als Hologramm.
    Aber sie haben doch schon einen Film mit Han Solo gemacht.

  7. #7
    Trevorrow für Episode IX? Noch unbestätigt, aber wird vielleicht morgen schon auf der Comic Con angekündigt.

    Hmm. Fände die Wahl zwar noch akzeptabel, ehrlich gesagt aber nicht so hip. Nichts gegen Trevorrow, er hat mit Jurassic World gute (wenn auch für meinen Geschmack etwas zu CGI-lastige und Figuren-vernachlässigende) Arbeit abgeliefert. Aber der Wahnsinns-Erfolg jenes Films ist bestimmt nicht in erster Linie sein Verdienst, das hat meiner Ansicht nach viel mehr mit den äußeren Umständen zu tun - Jurassic World kam genau zur richtigen Zeit, mit gutem Marketing und vielen Sympathiepluspunkten durch Pratt usw. Die Reviews und Meinungen waren ja auch eher etwas verhalten positiv, das ist jetzt nicht durch good word of mouth eingeschlagen wie eine Bombe, sondern weil die Leute ohne vorher viel zu wissen einfach saumäßig viel Bock auf einen neuen Jurassic-Park-Film hatten.
    Worauf ich hinaus will: Disney wird, wie es auch in den Newsmeldungen hierzu heißt, vor allem auf das gewaltige Einspielergebnis geschaut haben. Aber das erscheint mir etwas naiv, weil die Entscheidung ein bisschen so wirken würde, als vertauschten sie Ursache und Wirkung. Wenn ein Regisseur einen Box-Office-Hit landet, heißt das noch lange nicht, dass auch inhaltlich alles stimmt und er das mal eben in völlig anderen Zusammenhängen wiederholen kann.
    Insofern komm ich zwar mit Trevorrow klar und er kann bestimmt in die Aufgabe hineinwachsen, aber im Grunde wünsche ich mir für Star Wars erfahrenere Regisseure, die mehr als nur einen einzigen Kinofilm mit Wide-Release gemacht haben. Bis jetzt hieß es immer, dass Rian Johnson nach Episode VIII auch IX übernehmen würde, und obgleich der auch nicht gerade die Definition von Regieerfahrung ist, hätte ich es lieber gesehen, wenn er den Job bekäme. Alleine schon, weil es nicht abwegig erscheint, dass VIII und IX etwas enger zusammenhängen als mit dem Vorgänger, der besser für sich alleine stehen kann, denn so war es auch schon bei den beiden vorangegangenen Trilogien. Vielleicht bin ich hier ein bisschen paranoid, aber zu viele Köche oder abrupte Wechsel könnten den Brei verderben (vergleiche X-Men 3), ich hoffe sie achten dann auch darauf, dass man keinen veränderten Stil bemerkt, wenn jeder neue Star Wars Film von einem anderen Hauptverantwortlichen gemacht wird. Bei sowas kann etwas Kontinuität hinter den Kulissen normalerweise wirklich nicht schaden.

  8. #8
    Ich würde mal sagen, Trevorrow ist fix. Weil er sich durch seine Aussage, unterschiedliche Regisseur machen eine Filmreihe interessanter, auch ziemlich beliebt gemacht hat.

  9. #9
    Neues Behind-the-scenes-Featurette mit einigen tollen Eindrücken:



    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Weil er sich durch seine Aussage, unterschiedliche Regisseur machen eine Filmreihe interessanter, auch ziemlich beliebt gemacht hat.
    Heh, ja, interessanter bestimmt. Aber nicht notwendigerweise besser. Ist dann halt ein größeres Glücksspiel irgendwie. Schau dir nur mal die Alien-Reihe an. Mit jedem Teil ein anderer Regisseur. Alle vier fühlen sich sehr unterschiedlich an und legen andere Schwerpunkte, auch bezogen auf die Genregrundsätze abseits der Sci-Fi-Hülle (Horror -> Action -> Thriller -> schwarzhumorig-groteske Abenteuer-Comedy ^^). Doch während die ersten beiden als Klassiker zählen, fallen die anderen beiden stark ab. Man hat sich dran gewöhnt, aber könnte ich die eintauschen gegen eine Realität, in der Cameron noch einen Alien-Film gemacht hätte, ich würds wahrscheinlich tun.
    Nun hinkt der Vergleich ein wenig, da die Star Wars Filme natürlich viel enger zusammenhängen und innerhalb der Trilogien schneller veröffentlicht werden. Aber du weißt trotzdem bestimmt was ich meine. Naja, ich schätze, durch die ganze Produktionsmaschinerie, die bei der Franchise dahintersteckt und nun ohne Pause bis mindestens nach Episode IX weiterarbeiten wird, lässt sich das gut verkraften. Wenn es "nur" der Regisseur ist, aber sich das meiste andere sonst nur wenig ändert, dürfte das nicht zu sehr auffallen. Bei Episode VIII hilft es zum Beispiel auch, dass Abrams noch afair als Produzent beteiligt sein wird.

  10. #10
    Was für eine schöne Featurette!

  11. #11
    Bei der alten Trilogie gab es doch ständig neue Regisseure. Hat dort auch funktioniert. Die Frage ist eher ob sie die Handlung für den 8. und 9. Teil schon jetzt ausgelegt haben, gewisse Details sollten schon dem Regisseur/Drehbuch-Autor überlassen werden, aber einen gewissen Master Plan braucht es sicher.

  12. #12
    Das Featurette fand ich auch super schön und es hat ja doch eine ganze Menge gezeigt. Das Comic Con Panel an sich war hingegen nicht sonderlich spannend was Infos angeht, aber die Truppe zumindest sehr sympathisch. Tat gut, auch Gwendoline Christie, Domhnall Gleeson und Adam Driver dabei zu sehen (zum ersten Mal, wenn ich mich nicht irre). Cool, dass sie die Basis der Fieslinge "Starkiller Base" nennen werden, in Anspielung an Lukes ursprünglichen Nachnamen aus dem ersten Skriptentwurf von A New Hope (wurde doch letztes Jahr oder so als Comic veröffentlicht, vgl. "The Star Wars").

    Ich fänds übrigens auch schön, wenn von den Bösewichtern diesmal mehr überleben, um in den Fortsetzungen wieder aufzutauchen. Darth Maul so schnell loszuwerden war in den Prequels wirklich ein trauriger Fehler, und das nicht nur wegen des abgefahrenen Designs. Abgesehen vom Imperator, der aber jenseits von Revenge of the Sith nie in Aktion tritt oder besonders prominent vertreten wäre, hatte keiner der Gegenspieler genug Zeit, um einen Eindruck zu hinterlassen und sich zu entwickeln. Maul, Dooku, Grievous, Jango Fett... die bleiben alle total blass. Dabei sind deren Hintergrundgeschichten aus dem Expanded Universe zum Teil ziemlich interessant.

    Ein bisschen Gedanken mach ich mir außerdem darüber, dass vielleicht diverse coole Aspekte, die ich lieber in den Hauptteilen der Saga sehen würde, für die Anthology-Filme oder TV-Serien verbraten werden. Schon jetzt nehmen die übrigen Materialien so viele tolle Dinge vorweg (wie zum Beispiel eine weibliche Mandalorianerin als eine der Hauptfiguren in Rebels ^^). Einerseits sind die zusätzlichen Filme usw. zwar eine gute Gelegenheit, mehr und abwegigere Bereiche des Star Wars Universums zu erforschen, jedoch könnten sie das ganze auch zu sehr aufweichen, wenn die Kreativen sich dann in den Episoden nur noch um die wesentlichsten Elemente kümmern und viele faszinierende aber speziellere Konzepte und Details "auslagern". Schlimmstenfalls benutzen sie die Anthology irgendwann als Ausrede, indem sie wichtige Informationen/Charakterisierungen aus den großen Episoden aus Timing-Überlegungen unter den Tisch fallen lassen, weil man sich ja jetzt rein theoretisch auch einfach später noch mit einem Ableger darum kümmern könnte. Weniger Filme als jedes verdammte Jahr ein neues Star Wars wären mir ohnehin lieber - nicht dass das durch Disney noch im Overkill endet, denn in die Richtung bewegen sie Marvel imo derzeit
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Bei der alten Trilogie gab es doch ständig neue Regisseure. Hat dort auch funktioniert.
    Naja. Das wird eben stark dadurch relativiert, dass George Lucas auch dort bekanntermaßen durchaus die Regie der Second Unit übernommen und generell viel Einfluss ausgeübt hat... unter anderem als ausführender Produzent und Drehbuchautor sowie mitverantwortlich für Schnitt und natürlich Storykonzept (weiß nicht mehr ob es Episode V oder VI war, aber bei einem von beiden wäre es ausgehend von den Dokumentationen nicht übertrieben, von zwei Regisseuren zu sprechen). Vielleicht wird Abrams bei den Sequels letztenendes eine ähnliche Rolle übernehmen, aber im Moment fehlt mir da zumindest dem Gefühl nach ein wenig das Bindeglied, das die ganze Vision über mehrere Filme hinweg konsistent und zusammenhält, wenn die eigentlichen Regisseure schon dafür ausscheiden. Hoffentlich entpuppen sich weder Johnson, noch Trevorrow (oder wer auch immer den Job bekommt) nachträglich als Rebellen, die lieber ihr ganz eigenes Ding drehen und zu viel umkrempeln wollen. Einen Masterplan für kommende Filme gibt es zumindest in Grundzügen schon längst, wurde soweit ich mich erinnern kann auch mal von Kathleen Kennedy bestätigt. Die Frage ist, ob das reicht.

  13. #13
    Fand das ComicCon Reel auch sehr sehr charmant - super zu sehen wie sie den physischen Effects treu bleiben. Da kann man natürlich in der Nachbearbeitung noch einiges kaputtmachen (ich unterstelle jetzt mal keine Affinität zu Lens Flares), aber ich bin sehr optimistisch.

  14. #14
    17. Dezember? Dann weiß ich was ich zwischen Weihnachten und Neujahr mache.

  15. #15





    Außerdem: In Episode VIII soll es eine (weitere) neue, junge, starke, weibliche Hauptrolle geben. Find ich total super Die Mädels scheinen in Force Awakens ja tendenziell eher etwas unterbesetzt. Hoffentlich vergeigen sie nur das Casting nicht.

  16. #16
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Die Mädels scheinen in Force Awakens ja tendenziell eher etwas unterbesetzt.
    Sicher kein Zufall. Dahinter stecken sicher demographische Überlegungen bezüglich der Zielgruppe die man am ehesten beinflussen möchte. Kleine Buben kaufen SW merchandise wohl eher als Mädchen, ergo muss man auch ein paar Figuren haben, mit denen sie sich identifizieren können. Und ja nicht zu viele Mädchen, igitt

    Aber vielleicht auch inzwischen überholt. Verbringen Kinder heutzutage überhaupt nocht ihre Zeit mit physischem Spielzeug? Ich seh die nur vorm Handy kleben, aber vielleicht ist das zuhause ja anders.

  17. #17
    Na, wird schon so sein. Was aber in Erweiterung auch heißt, dass man im zweiten Teil mehr auf den Putz hauen darf mit den Frauen, weil die neue Trilogie dann sowieso schon bei der Hauptzielgruppe etabliert ist. Ist inzwischen eine alte "Best of both Worlds"-Strategie, und man darf hoffen, dass sie sich auf genau diese verlassen. Das alte "Jungs wollen keine Mädchen sehen"-Argument zählt bei etablierten Serien nur bedingt.

  18. #18

  19. #19
    Hoffentlich weisen die auf einen kurz bevorstehenden, neuen Trailer in voller Länge hin

    Nochmal kurz zum Poster: Meine Kritik an Meister Struzan möchte ich zum Teil zurücknehmen. Als Profi hatte er natürlich eine ganze Reihe von Entwürfen in langer Kleinarbeit vorbereitet, und J. J. Abrams /Die Verantwortlichen haben sich schlichtweg das wahrscheinlich schwächste davon ausgesucht >_> Auch noch ausgerechnet das, was dem Künstler als erstes in den Sinn kam, während in die anderen wohl viel mehr Zeit und Gedanken eingeflossen sind (hoffe, davon bekommen wir irgendwann noch was zu sehen). Schade, ich hätte mir wirklich etwas gewünscht, das man einigermaßen in eine Reihe mit seinen anderen Star Wars One-sheets (siehe oben) stellen kann.

  20. #20
    Gina Rodriguez, Tatiana Maslany oder Olivia Cooke? Da bin ich doch mit wei~tem Abstand für letztere Sollen wohl auch noch andere vorsprechen und alle machen Chemie-Tests mit John Boyega. Hmm... ein bisschen komisch find ich nur, dass Star Wars Frauen irgendwie immer relativ dunkle Haare haben. Naja okay, färben könnte man theoretisch immer noch. Aber dachte mir, blond wäre halt mal was anderes gewesen.

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