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Moderator
Ich habe gestern Three Billboards Outside Ebbing, Missouri gesehen.
(Auf der #CommunityPreviewTour der #Filmlounge, so, jetzt hab ich auch meinen Teil getan und mir den Eintritt verdient.
Es gab die Bitte, möglichst viel zu tweeten mit den Hashtags der Veranstaltung.)
Hat mir sehr gut gefallen. Der Film wird ja schon recht heiß gehandelt für diverse Oscars (meistens fallen die Kategorien beste Hauptdarstellerin, bestes Drehbuch, beste Regie, bester Film) und hätte sie meiner Meinung nach voll verdient.
Der Film ist unglaublich lustig, wird aber meistens noch während den lustigen Stellen selbst wieder ernst. Oder etwas Ernstes passiert und ein blöder Witz wird gemacht, der dann aber so gekonnt durchgezogen wird, dass man lacht, obwohl man gerade heulen möchte.
Der Film spielt viel mit den Gefühlen des Zuschauers, gerade auch in Bezug auf seine Charaktere. Ich möchte da nicht zu viel verraten, aber nur so viel: der Film wird deutlich interessanter, als es die Kurzbeschreibung erahnen lässt.
Es geht nicht nur um eine verbitterte Frau, die ihre Tochter verloren hat und die Polizei zur Rechenschaft zieht. Es geht um viel grundlegendere Dinge - es geht darum, wie wir miteinander und mit unseren Gefühlen umgehen.
Ich sag nicht mehr dazu, ich fand den Film toll, lustig, traurig, fair (!) und absolut sehenswert.
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