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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    The 100
    Bin kurz davor die erste Staffel zu beenden und kann mich nicht entscheiden, ob ich die Charaktere hasse oder nicht. So viele Arschlöcher unterwegs, egal ob auf der Erde oder auf der Ark. Alle bekloppt... Wobei mir Octavia Blake bisher am meisten zusagt, da sie sich nicht so einfach von den Leuten manipulieren lässt. Hab schon gehört, dass die Serie in der dritten Staffel etwas schwächeln soll, aber noch dauert es ein bisschen, bis ich dort angekommen bin.

  2. #2

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Gestern ging es ins Kino und Passengers wurde angeschaut. Interessanterweise ist der Trailer mal wieder etwas irreführend (besonders im Bezug auf EINE ganz bestimmte Sache), aber das tut nichts zur Sache. Es ist schwer über den Film zu schreiben, ohne etwas zu spoilern, daher werde ich mir das sparen. Insgesamt hat mir der Film sehr gut gefallen, was ich nicht erwartet hätte. Hab mir dann gestern Abend noch ein paar Kritiken durchgelesen, die ich zum Teil total absurd fand. Ich verstehe zwar, aus welcher Richtung die meisten Kritiker den Film betrachten, aber manche Kommentare finde ich dann doch verdammt grenzwertig. Zwar lohnt es sich kaum den Film ein zweites Mal anzuschauen, doch mag ich die beiden Hauptdarsteller einfach zu sehr um auf die Blu-ray verzichten zu können.

    Und heute habe ich auch endlich Vaiana nachgeholt, nachdem beim ersten Versuch den Film zu gucken die Vorstellung gecancelt wurde. Der Film hat mir insgesamt sehr gut gefallen, wenn er auch ein bisschen zu viel Gesang hatte (über was sich auch durch Maui lustig gemach wurde). Was mich aber gestört hat, war die Besetzung von Maui. Wer bei Disney ist auf die dumme Idee gekommen, hier Andreas Bourani für Dwayne Johnson zu wählen? Jeder kennt die Stimme von Ingo Albrecht und die wählen Andreas Bourani...

  3. #3
    Eben gerade Hannibal beendet. Die ersten beiden Staffeln haben mir sehr gut gefallen und auch wenn ich nicht so auf Case of the Week Elemente stehe, empfand ich das hier als sehr passend. Ab der 3. Staffel war ich die Serie jedoch schon sehr satt. In erster Linie lag es an dem wirklich mäßigen Staffelanfang, welcher mein Gucktempo von ~5-6 Folgen pro Woche auf 1 Folge pro Woche reduziert hat. Weiter empfand ich die gesamte Art der Serie plötzlich als zu überzogen und zu künstlich, besonders die Dialoge haben mir nicht mehr gefallen, da kein vernünftiger Mensch so reden würde. Wahrscheinlich war die Serie aber von Anfang an schon so künstlich und überzogen, aber das hatte mich nicht gestört, da ich sehr gefesselt war und durchgängig meinen Spaß hatte.

    Kann ich die Serie empfehlen? Durchaus, aber sie ist ziemlich blutig und brutal und man muss sich auf eine deutlich schwächere 3. Staffel gefasst machen. Eine 4. Staffel gibt es noch nicht und man sollte sich nicht auf eine einstellen.

  4. #4
    Gilmore Girls: A Year in the Life war leider eine riesen Enttäuschung. Die Macher haben wohl vergessen, dass die Originalserie Spaß gemacht hat und auch wenns hier und da mal Drama gab, hat man die Charaktere doch gemocht. Stattdessen muss jetzt alles realistisch sein und daher auch alle Charaktere irgendwie einfach scheiße. Selbst so eine Serie muss also in ihrem Sinne irgendwie gritty und dark gemacht werden. Die besten Szenen waren dann also die, die absolut nicht rein gepasst haben und worüber sich das Internet komplett aufregt. Ich habe Tränen beim Musical gelacht und die Life and Death Brigade Szene war einfach nur großartig. Aber das waren dann halt leider nur kurze lustige Momente zwischen 6 weiteren Stunden an "schaut euch an wie unsympathisch Lorelai und Rory eigentlich wirklich sind!". Weil so halt das Leben ist! Aber das Ding ist, das war eigentlich nie der Grund warum ich diese Serie geschaut habe. Einfach nur schade.

  5. #5

  6. #6
    Zitat Zitat von KingPaddy Beitrag anzeigen
    @ TheFool
    Jetzt habe ich Angst mir das anzugucken
    Also die meisten Leute scheinen ja Gefallen dran zu finden, hat auf Netflix ja auch 4,5/5 Sternen, also lass dir wegen mir nicht die Vorfreude dran rauben Knuckles schiens ja zB. auch nicht ganz so negativ zu sehen wie ich (abgesehen vom Ende, welches ich, wie Knuckles, leider auch vollkommen unpassend fand ^^)

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin

    Ohne Worte. Ich kann diesen Film nicht wirklich beschreiben.

  8. #8
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Ohne Worte. Ich kann diesen Film nicht wirklich beschreiben.
    Preisfrage: ist das jetzt gut oder schlecht?
    Irgendein wertendes Element würde mir helfen, denn ein gewisses Interesse an dem Film hätte ich schon (was unter anderem daran liegt, dass ich die Konstellation Stone/Gosling einfach super finde).

  9. #9

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Simon Beitrag anzeigen
    Preisfrage: ist das jetzt gut oder schlecht?
    Irgendein wertendes Element würde mir helfen, denn ein gewisses Interesse an dem Film hätte ich schon (was unter anderem daran liegt, dass ich die Konstellation Stone/Gosling einfach super finde).
    Und genau da liegt das Problem.
    La La Land hat wirklich eine stinknormale Liebesgeschichte zwischen Stone/Gosling (die mir zusammen auch immer super gefallen) als Story. Die Charaktere lernen sich im Laufe des Films durch zufällige Treffen innerhalb weniger Monate genauer kennen und lieben. Und der Film zeigt, wie sie ihre Träume gemeinsam versuchen zu verwirklichen (und wie das nicht immer so funktioniert, wie man sich das vorstellt). Die Musical-Parts wirken nie deplatziert und geben dem Film eine besondere Note, aber gleichzeitig verwirren sie einen den kompletten Film über. Deshalb tue ich mich auch schwer, den Film wirklich als gut oder schlecht zu bezeichnen (vor allem da ich Emma Stone immer gerne in Filmen sehe und sie auch hier wieder fantastisch ist).

  10. #10
    Zitat Zitat von Knuckles Beitrag anzeigen
    Die Musical-Parts wirken nie deplatziert und geben dem Film eine besondere Note, aber gleichzeitig verwirren sie einen den kompletten Film über.
    ???
    Inwiefern sind die Musical-Parts verwirrend? Weil sie sich von dem Realismus des restlichen Films lösen?

    Geändert von Isgar (23.01.2017 um 22:05 Uhr)

  11. #11

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    Inwiefern sind die Musical-Parts verwirren? Weil sie sich von dem Realismus des restlichen Films lösen?
    Ja, und zwar komplett. Sind aber insgesamt nur zwei Nummern, die in diese Kategorie passen. Der Rest hat sich aber ganz normal in den Film eingefügt.

  12. #12
    Ich bezweifle, dass La La Land ohne den Musical-Einlagen als so gut befunden werden würde, wie er gerade umworben wird. Auf'n Papier wirkt er (und nach Knuckles Post) wie ein "nur" gut gemachter Romantikfilm.

    Knuckles, kann man sich den Film auch als Nicht-Musical-Fan geben? Ich hab jz nichts gegen ein paar Einlagen, aber wie sehr zieht sich dieses Gesänge und Getanze durch den Film?

  13. #13

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Rusk Beitrag anzeigen
    Knuckles, kann man sich den Film auch als Nicht-Musical-Fan geben? Ich hab jz nichts gegen ein paar Einlagen, aber wie sehr zieht sich dieses Gesänge und Getanze durch den Film?
    Nein, da nahezu alle wichtigen Ereignisse im Film mit Gesang, Tanz und manchmal auch nur normaler Musik (dann doch mit Tanz) begleitet werden.

  14. #14
    Soweit ich das deuten kann, scheint es so zu sein, dass tatsächlich viele Nicht-Musical-Fans von La La Land positiv überrascht worden sind, wohingegen eine ganze Reihe an Musical-Fans (vor allem diejenigen, die auf die klassischen Hollywood-Musicals stehen, die der Film referenziert) dem Film nicht so viel abgewinnen kann. Den umgekehrten Fall gibt es natürlich auch, weshalb wahrscheinlich mal wieder nichts Anderes hilft, als selbst ins Kino zu gehen und zu urteilen. Werde ich am Mittwoch machen. Ich wollte den Film schon seit dem ersten Teaser-Trailer sehen und wünschte, ich hätte es schon früher tun können... er läuft gerade erst seit 6 Wochen in den US-Kinos, war einen Monat nach seinem Start großer Gewinner der Globes (deren Eröffnungsnummer an La La Land angelehnt war), auf den explodierenden Hype folgte der große backlash der Kritiker, jeder hat mittlerweile seinen Senf zu dem Film abgegeben und seine Bilder und Musik sind omnipräsent. Ich hätte ihn gerne unvoreingenommen gesehen

    Dafür habe ich meine Freunde überzeugen können, nach dem Kinobesuch mit Dancer in the Dark das perfekte Musical-Double-Feature zu komplettieren: Beides sind moderne Musicals, die sich mit den alten Hollywood-Musicals der 50er und 60er beschäftigen. Aber auf sehr, sehr, sehr unterschiedliche Weise

    Apropos Musicals, ich bin momentan dabei, Glee zum zweiten Mal zu schauen. Vor dem Schlafengehen immer. Die Serie fängt schlimmer an als ich es in Erinnerung hatte, und wird auch viel schneller noch schlimmer als ich dachte, dass sie es tut. Urghs. Mal sehen, ob ich überhaupt durchkomme.

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