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Thema: Now Watching - Post Apocalypse Edition in 48fps

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    LOVE
    Hab ich gesehen.
    War schlecht.

  2. #2

    Gala Gast
    Zitat Zitat von Moyaccercchi Beitrag anzeigen
    Hab ich gesehen.
    War schlecht.
    Ich fand ihn gut. OPINIONS.

  3. #3
    Wow, ihr habt 3 Posts gebraucht, um nichts über den Film zu sagen.

  4. #4
    Muss ich erst um mehr Details bitten?

    Noé habe ich mit Enter the Void sowieso gefressen, finde ich dann diesen auch so furchtbar?

  5. #5

    Gala Gast
    Zitat Zitat von MrBamboo Beitrag anzeigen
    Muss ich erst um mehr Details bitten?

    Noé habe ich mit Enter the Void sowieso gefressen, finde ich dann diesen auch so furchtbar?
    Denke nicht. Du wirst ihn wohl gut finden. Würde ihn so in seinem gesamten Output als Film bezeichnen, den man am einfachsten gucken kann. Ist halt ein Film, in dem der Protagonist über eine vergangene große Liebe reflektiert mit vielen Sex Szenen, die aber stimmig ins Bild passen. Kann gut verstehen, warum man ihn langweilig finden kann, weil besonders tiefgründig ist er nicht, aber ich mochte die Art der Rückblicke und wie Murphy (der Protagonist) alles erzählt hat.

  6. #6
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    [...] Würde ihn so in seinem gesamten Output als Film bezeichnen, den man am einfachsten gucken kann. Ist halt ein Film, in dem der Protagonist über eine vergangene große Liebe reflektiert mit vielen Sex Szenen, die aber stimmig ins Bild passen. Kann gut verstehen, warum man ihn langweilig finden kann, weil besonders tiefgründig ist er nicht, aber ich mochte die Art der Rückblicke und wie Murphy (der Protagonist) alles erzählt hat.
    Da würde ich dir zustimmen - ich fand die ersten 20 Minuten oder so ganz nett; nicht atemberaubend, aber joah, ganz nett. Aber dann passiert halt einfach nichts. Man hätte aus dem Material locker einen Kurzfilm zusammenschneiden können, ohne Wesentliches weglassen zu müssen. xD
    Außerdem ist mir der männliche Protagonist einfach unglaublich unsympathisch - nicht der Schauspieler, sondern einfach der Charakter der Figur.

    Eine Freundin und ich haben den Film im Kino gesehen, und sind zu dem Schluss gekommen, dass uns der Film einfach nur sagen will, dass man kein Arschloch sein soll, weil wenn man eins ist, dann passieren doofe Dinge. Was ja prinzipiell eine ganz nette Message ist, aber dafür hätte ich echt nicht mehr als ne Stunde dumm rumsitzen und den Film schauen müssen. ^^

    (Oh, und wegen der Sexszenen: Ja, die sind ganz nett, sehen aber meiner Meinung nach auch ziemlich unrealistisch aus. Alles ist so sauber und glatt... wirkt irgendwie wie eine lebendig gewordene Parfumwerbung aus einem Hochglanzmagazin. ^^)

  7. #7

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin

    Ich hatte den Film im Kino verpasst bzw. hat es sich nie ergeben, dass sich da eine Begleitung für findet. Daher habe ich gestern die Blu-ray im Laden mitgenommen und vorhin angeschaut. Der Film bietet eigentlich keine großartig neue Story, denn man hat ALLES daraus schon in 100 anderen Filmen der gleichen Bauart gesehen, doch unterhalten hat er mich trotzdem. Mir fällt gerade ein, dass sie den Film eigentlich auch "Das hässliche Entlein" hätten nennen können. So wie damals schon "Eine wie keine". Ich sag ja, alles gleich. Trotzdem eine gute Komödie für zwischendurch.

  8. #8
    Und täglich grüßt das Murmeltier

    Musste einfach mal wieder sein. War bestimmt schon 7 oder 8 Jahre her seit dem letzten Mal. Kann ihn mir immer wieder anschauen (Wortspiel ^^).

    Moonrise Kingdom

    Typischer Wes Anderson Film. Nicht so gut wie Grand Budapest Hotel oder Darjeeling Limited, aber klar besser als Royal Tenenbaums oder Rushmore und ungefähr gleichauf mit den Tiefseetauchern.
    Man verpasst aber imho dennoch nichts, wenn man ihn nicht gesehen hat. Er plätschert leider die ganze Spielzeit nur so dahin, ohne wirkliche Highlights zu setzen. Diesmal auch weit weniger skurril.

  9. #9
    passend zum Titel des Threads hab ich kürzlich drei mehr oder weniger postapokalyptische (oder zumindest in einer abgefuckteren Zukunft spielende) Filme gesehen:

    mit viel Erwartungen bin ich an Southland Tales rangegangen, ein Film von Richard Kelly, dem Regisseur von Donnie Darko, in den Hauptrollen mit Dwayne "The Rock" Johnson, Seann William Scott und Sarah Michelle Gellar, weiterhin mit Justin Timberlake, Mandy Moore und Jon Favreau... klingt verheißungsvoll und die schauspielerische Leistung war auch gar nicht mal so übelll, aber ansonsten war das ein ein ziemlich verwirrendes und brainfuckendes, zweieinviertelstündiges piece of shit über drei Personen - einen Filmstar mit Gedächtnisverlust, einen Cop mit Gedächtnisverlust und eine Pornodarstellerin mit Realitätsverliust - die alle irgendwie zusammenhängen, aber sich im Film so gut wie nie begegnen... es geht um alternative Energien, den dritten Weltkrieg und einer Präsidentschaftswahl, aber alles wird nur so etwas angeschnitten... nur weil Zeitreise vorkommt, ist es noch kein SF; nur weil vier Pornodarstellerin eine Reality-Show planen, ist es noch nicht sexy und nur weil eine neomarxistische (!) Untergrundorganisation einen Aufstand probt, ist es noch nicht politisch... eingespielte Propaganda-News á la "Starship Troopers" und Psycho-Stimmung á la "Mulholland Drive", aber alles ohne den künstlerischen Effekt... Fragen werden aufgeworfen und nicht beantwortet... der Film will soviel und erreicht davon nichts, was für diese Laufzeit schon ein starkes Stück ist... enttäuschend


    besser dagegen fand ich Kite - Engel der Rache - wenn es ein Hit-Girl-Spinoff als Thriller gäbe, sähe der ungefähr so aus... India Eisley (ja, sie war tatsächlich 20 Jahre alt beim Dreh) als kaltblütige Lolita auf Rachefeldzug (Mutter und Vater - natürlich Cop - von einem Unterweltboss getötet)... natürlich mit dem obligatorischen Samuel-L.-Jackson-haftigen Mentor (gespielt von Samuel L. Jackson) und dem mysteriösen handsome boy aus der vernebelten Vergangenheit... die Welt auch hier ziemlich am Arsch, alles dreht sich um Menschenhandel, Prostitution, Drogen, etc.pp das Ganze basiert auf dem Anime von Yasuomi Umetsu (wird definitiv auch noch mal angeguckt...)


    dann noch den neuesten Spross der Appleseed-Reihe Appleseed Alpha - ebenfalls netter Post-Apocalypse-(diesmal richtig!)-Actionfilm mit gehörig Geballer, coolen Sprüchen, Witz und starken Animationen... für Fans der Reihe ein Muss, aber auch für Neueinsteiger geeignet... (besonders geil ist Two Horns mit seiner für einen Cyborg unnötig realistischen Mimik


    jetzt ist erstmal Schluss mit Endzeitstimmung

  10. #10
    Ich habe jetzt auf Netflix American Horror Story angefangen. Staffel 1 hat mir sehr gut gefallen - zwar darf man vieles wirklich nicht hinterfragen, andererseits war das dennoch deutlich durchdachter und schlüssiger als viele Horrorfilme, die da so angedeutet wurden.

    Leider komme ich in Staffel 2 noch nicht ganz rein - ich bin jetzt bei Folge 4 und es hat noch nicht klick gemacht, weder bzgl. einem der Charaktere (ganz im Gegensatz zu S01, wo ich eine ganze Hand voll Lieblinge hatte - aber gut, da war auch Kate Mara dabei), noch der Story. Andererseits war ich auch irgendwie nicht ganz bei der Sache und habe dadurch vermutlich viel einfach nicht mitbekommen, vielleicht schaue ich mir die Folgen nochmal an, ehe ich weitergucke.
    Staffel 4 kam ja heute erst raus, von daher gibt es noch einiges an "Vorrat".

  11. #11
    Insomnia
    Wusste garnicht, dass es ein Film von Nolan ist. War jedenfalls ganz gut, aber ich frage mich, ob Al Pacino wirklich die richtige Wahl für den Film gewesen ist. Insgesamt ist bei mir aber nicht viel hängengeblieben, auch wenn es uns ganz gut unterhalten hat. 7/10

    Bowling for Columbine
    Hätte richtig richtig gut sein können, wenn Moore nicht unbedingt seine eigene Agenda durchgedrückt hätte. Die Doku hat mich aber in meinem Gefühl bestärkt, dass es schön ist, nicht in Amerika zu wohnen. 6/10

    Sonatine
    Sonatine hat mir ganz gut gefallen, eben weils mal was anderes ist. Meine Erwartungshaltung ging so in Richtung "Slow paced Yakuza-Thriller" und auch wenns das am Ende ganz gut trifft, so war der Film doch anders als erwartet. Ist vielleicht ein wenig komisch formuliert, aber ich hab bei dem Fillm nicht das bekommen, was ich erwartet habe. Die Art und Weise, wie mit dem Thema Gewalt umgegangen und einfachem Spaß gegenüber gestellt wird, empfand ich als erfrischend und toll. 7/10

    Silent Hill Revelations 3D
    Vom ersten Silent Hill war ich ja echt posititv überrascht, also musste ich den zweiten unbedingt gucken. Ich wusste auch schon, dass der zweite nicht so gut wie der erste sein soll, aber so beschissen hab ich ihn mir nicht vorgestellt. Wirklich nicht. Die Handlung und die Charaktere sind allesamt total flach, der ganze Film ist einfach nur ein langweiliger Haufen Grütze. Es kommt einfach keine Spannung auf, nichts reizt, die weirden Momente wirkten eher wie unbedeutende Gimmicks zu einem unterdurchschnittlichem Gruselfilm. Ich frage mich, wer hier auf die Idee kam, den Film so zu beleuchten, dass man ständig alles und jeden gut sieht? Schon klar, dass es faul wäre, nur mit Dunkelheit zu arbeiten, aber sie nahezu gänzlich herauszulassen ist einfach nur dumm. 2/10

    Left Behind (2014)
    User, Mitbürger, Freunde! Der Film ist rotz. Guckt ihn nicht. Verschwendet eure Zeit nicht damit. Worauf der Film hinausläuft sollte nach spätestens 30 Minutem jedem klar sein. Dass der Film dann immernoch 80 Minuten geht ist ein schwerwiegendes Verbrechen an seine Zuschauer. Wir haben den Film nur wegen Mr. Nic Cage angeschmissen, aber selbst er war so austauschbar wie jeder andere in diesem Film. Also nix mit "Hey geil, ein Nicolas Cage Film". Der ganze Film zieht sich wie Kaugummie und ist nie spannend, intelligent oder auch nur ansatzweise sehenswert. Das einzige, was man hier positives sagen kann ist, dass der Film gut aussieht. Alles andere ist einfach nur fürchterlich. Der ganze Film ist einfach nur fürchterlich. 2/10

    Geändert von Byder (01.12.2015 um 18:34 Uhr)

  12. #12
    Ip Man 2 (2010)
    Lief neulich im Fernsehn. Wow, selten einen so rassistischen Film gesehen: Alle Weißen sind absolute Monster und übelste Klischees. Guess it goes both ways. Ein noch viel größeres Problem habe ich jedoch damit, dass die Geschichte eigentlich eine Biographie zu einer realen Person sein sollte, dabei aber widerwärtige Geschichtsfälschung betreibt und im Detail dermaßen weit von bekannten Fakten abweicht, dass man den Film glatt als unverhohlene, nationalistische Propaganda verstehen kann. Die Macher aus Hong Kong wollten es sich schließlich nicht mit dem chinesischen Markt verscherzen, der wohl auch den größten Teil des Zielpublikums ausmacht. Um noch einen draufzusetzen, wirkt das Werk handlungs- und erzähltechnisch wie ein billiger asiatischer Rip-off von Rocky IV.


    Ein Königreich für ein Lama (2000)
    Scheint bei vielen seltsam beliebt zu sein, aber bin nun auch endlich mal dazu gekommen, den zu sehen, und für mich handelt es sich um einen der schwächsten Disney Animationsfilme überhaupt, dem man obendrein die massiven Produktionsprobleme und Änderungen imho deutlich ansieht. Er vereint dabei zwei Elemente, die ich im Grunde hasse, zumindest in dieser extremen Ausprägung: Erzwungene, handlungsferne Comedy und Slapstick. Das ganze war zum Teil wirklich wild und übertrieben, manchmal redundant. Es gibt zum Beispiel eine Szene, in der Lama-Kuzco in seiner Funktion als Erzähler auftritt und den Film einfach anhält (was einen echt rausreißt), nur um zu sagen, dass er nach wie vor in dem Sack auf dem Karren gefangen sei und es in der Geschichte um ihn gehe, nicht um Pacha. Und literally im nächsten Moment, wenn der eigentliche Film weiterläuft, öffnet sich der Sack und Kuzco spielt wieder eine Rolle. So lange war er ohnehin nicht weg. Aber dass er darauf hinweist, obwohl es im nächsten Augenblick egal wird, macht diese ganze Szene komplett sinnlos. Sie dient einzig und alleine dem Joke, den man aber, wenns denn überhaupt unbedingt sein muss, an anderer Stelle gewiss irgendwo passender hätte unterbringen können >_>

    Der Film erinnert eher an die Looney Tunes als an Disney. Egal wie sinnlos etwas für das Setting oder die Story ist, wenn sie dadurch irgendeinen schwachen Gag noch unterbringen können, hat das Vorrang. Wenn in Aladdin der Dschinni etwas herbeizaubert, das nicht in die dort vorherrschende Zeit passt, dann lässt sich das durch Magie erklären und wirkt durch die Absonderlichkeit komisch. In "Ein Königreich für ein Lama" gibts sowas auch, nur viel allgemeiner und als festen Bestandteil der gesamten gezeigten Welt - Der Film schert sich sozusagen einen Dreck darum, noch irgendwie nachvollziehbar und logisch zu sein. Aber wenn es sowieso keine Regeln für diese Dinge gibt, dann kann mich der Humor auch nicht in irgendeiner Weise überraschen. Ich fand mancherlei Disneyfilme komisch, aber bei diesem gabs nur an zwei oder drei Stellen ein Grinsen, sonst Langeweile. Ich liebe Verpeiltheit, versteht mich nicht falsch. Aber das hier war was anderes, es war Chaos, vermengt mit einer viel zu großen Menge an Pseudo-Coolness und Selbstreferenz. Die Verantwortlichen hatten keine Ideen und haben deshalb einfach gemacht, was ihnen grade in den Sinn kam - anything goes.

    Auch wenn ich über all das hinwegsehen könnte, Handlung und Charaktere sind einfach mies. Kuzco ist höllisch unsympathisch, was er zum Teil ja auch sein soll, aber er wird so dargestellt, dass wir seiner Perspektive folgen und uns stellenweise mit ihm identifizieren sollen. Sowas ist für mich ein rotes Tuch. Wenn er durch die Verwandlung eine stetige Entwicklung hin zu einem besseren Menschen durchlaufen würde, wäre das zwar etwas konventionell, aber wenigstens konsequent und sinnvoll für die Geschichte gewesen. Stattdessen wirken die Szenen, in denen er mal nicht nur an sich selbst denkt, unglaubwürdig. Wirklich anders ist er erst ganz am Ende, sodass die Entwicklung dazwischen gefehlt hat und auf emotionaler Ebene einfach weggelassen wurde. Ich persönlich bekam das Gefühl, dass er am Ende im Prinzip immer noch ein egotistisches Arschloch ist und nur bei diesen paar wichtigen Figuren eine Ausnahme gemacht hat >_< Michael Bully Herbigs Stimme hat mich ja schon genervt, aber als ich las, dass der Protagonist im englischen Original von David Spade gesprochen wird, den ich verabscheue, wurde mir einiges klar.

    Enttäuscht hat mich auch die Optik. Visuell waren andere Disney-Klassiker viel origineller. Zum Beispiel der Look von Hercules. Speziell bei einem Film, der sich auf die Inka-Kultur bezieht, hätte ich hier mehr erwartet. Was man da alles an interessanten Mustern und Texturen und Architektur hätte zeigen können... Stattdessen bleibt alles recht blass, trotz der vielen grellen Momente, und sieht manchmal eher nach TV-Niveau und nicht nach 100-Millionen-Produktion aus. Musik war ebenfalls lame.

    Hmm. Bin mir ziemlich sicher, dass mir "Kingdom of the Sun", was dieser Film ursprünglich mal werden sollte und schon zu 50% fertiggestellt war, weit mehr zugesagt hätte, auch wenn es dann der Standard-Disney-Formel entsprochen hätte und nichts Ausgefallenes mehr gewesen wäre. Aber wie der Film, den wir stattdessen bekamen, so gute Kritiken bekommen konnte, ist mir ein Rätsel. Ich würde gerade das als Kinderfilm im negativst möglichen Sinne bezeichnen, weil man für die Story von Ein Königreich für ein Lama anfangs sein Gehirn abgibt, das nichts an Stimulation erfährt, abseits von billiger und oberflächlicher Slapstick und Scherzen, die am laufenden Band abgespult werden, oft ohne das Geringste mit der Handlung oder Situation zu tun zu haben, und die plötzlich out-of-nowhere kommen (mir fallen noch diverse Momente von der Sorte ein, aber das ist es nicht wert, im Detail darüber zu schreiben), als hätte sie jemand nachträglich noch eingefügt, um den Film "witziger" zu machen, weil es irgendwelchen Studiobossen oder einem der Regisseure immer noch nicht genug war, was bei dieser Produktion wahrscheinlich tatsächlich passiert ist. Sowas wie König der Löwen oder Arielle, das funktioniert einfach auf viel mehr Ebenen, egal in welchem Alter man ist. Sorry, da scheine ich dann doch ein bisschen anspruchsvoller zu sein, wenn ich wirklich der einzige bin, der hiermit nix anfangen konnte :-/

    Ein Königreich für ein Lama ist ein Witz, und zwar ein sehr platter und belangloser. So ganz in und für sich selbst. Ich hätte lieber eine witzige und unterhaltsame Geschichte gesehen, vorzugsweise mit Charakteren, die mir auch nur im kleinsten Ansatz irgendwas bedeuten.

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