Deutliches Konzept war hier, dass man einen Superhelden hat, der zwar seine Kräfte kennt, aber noch nicht genau einschätzen kann, was er damit nun anstellen kann und mit wem er sich anlehnen kann. Das war ein bisschen anders. Was mich am Bösewicht gestört hat - und das hat rein gar nix mit Keatons exzellenter Performance zu tun - war, dass er kaum was reißt. Er ist nicht wirklich eine Bedrohung für irgendwen. Am Anfang tötet er mehr oder weniger aus versehen einer seiner Handlanger, beschädigt die Fähre, ohne jemanden dabei gezielt verletzen zu wollen (hätten vermutlich auch ohne Ironmanschweißgerät die meisten überlebt) und bringt ein Flugzeug zum Absturz. Zu keinem Zeitpunkt ist er annähernd eine Bedrohung für die Stadt, Spiderman oder jemand, der ihm nahe steht. Durch seine Technologie, die sich ja erst in Entwicklung befand, hätte er eine Bedrohung für Iron Man und Co werden können, aber wurde rechtzeitig gestoppt, wodurch er wohl nur als "potentieller Bösewicht" gewertet werden kann.
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