Viel geguckt in letzter Zeit! :3

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ID:	21423

Dedektiv Dee und das Geheimnis der Phantomflamme war ein echt guter Wuxia-Schinken. Hatte wirklich was Sherlock-Holmes-esques, und sogar die (komplexe) Story war für einen chinesischen Film verdammt verständlich und spannend aufgezogen. Dazu ein lebendiger Hintergrund, eine wahnsinnige Optik und sichtbares Geld an allen Ecken und Enden. Wundert mich ernsthaft, dass man nichts Großes von dem Film gehört hat. Wer was mit Wire Fu anfangen kann ... angucken! (Wer nicht ... lieber nicht.)

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500 Days of Summer, endlich mal gesehen. Der Film trollt schon so ein bisschen.
1. Den Großteil der Laufzeit über hab ich mit den Zähnen geknirscht, weil er alle Liebesgeschichtenklischees mitgenommen hat, vor allem was die Rollenbilder angeht ... 2. Aber er war echt gut gemacht! ^^'' Die Zeitebenen sind schon irgendwo stumpft, haben aber total erfolgreich verhindert, dass sich der Film wie die nächste generische Romanze anfühlt. 3. Moment, was? Ihr macht 500 Tage lang Standard und haut dann so ein wunderbares Ende raus? Cool. Wenn ich was kritisieren müsste, dann wären es gewisse Dissonanzen in der Glaubwürdigkeit; ich meine, die beiden haben eine Wahnsinnschemie, aber ich nehme IHR diese Berührungsängste wirklich null ab, und auch die Auflösung mit ihrem Macker, so schön und stilvoll ich sie auch fand, kam ziemlich dann doch ziemlich plötzlich. Was aber vielleicht auch ein Teil des Reizes ist. Hat mir jedenfalls wahnsinnig gut gefallen, toller Film. Trotz Trollerei. ^^

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ID:	21425

R.I.P.D. war genau das, was der Trailer verspricht, und das war wirklich unterhaltsam. Keine Ahnung, warum der so gefloppt ist. Zu wenig Werbung? Zu beliebig? (Spielt das eine Rolle?) Er wird zwar etwas langsamer, wenn er versucht, episch zu sein (weshalb die nicht-epischen Momente die bei weitem besseren waren), und ich hätte gern noch mehr von Old Asian + Hot Blonde gesehen, aber am Ende hat er einfach Spaß gemacht. Und Mary-Louise Parker ist einfach nur wahnsinnig gut. R.I.P.D. hat mich in vielerlei Hinsicht an Jonah Hex erinnert, und damit meine Befürchtung bestätigt, dass man Film-Reviews wirklich nicht trauen kann.