Highlights

257ers - HRNSHN: Zwar nicht mehr so cool wie "Hokus Pokus" oder "Zwen", aber immer noch ein ziemliches gutes Album.
Captain PlanET - Treibeis: Krasses drittes Album, hätte nicht erwartet, dass man sich noch steigern kann, aber alter, das Album ist einfach uber gut.
Die Orsons - Das Chaos und die Ordnung: Wunderbar, Horst & Monika ist als Single mal gar nicht representativ, das Album ist definitv eins der besten Deutschrap-Alben dieses Jahres.
Trailerpark - Crackstreetboys II: Total bekloppt, sexistisch, politisch so unsagbar unkorrekt und dennoch ein klasse Rap-Album, nicht zuletzt durch die krassen Alligatoah-Parts.
Three Chord Society - Days Of Grace: Sanguinity war schon cool, Days Of Grace ist aber tatsächlich noch 'ne ganze Ecke cooler.
Frau Potz - lehnt dankend ab: Bestes Deutschpunk-Album dieses Jahr. Uff. Das ist so gut.
Maximo Park - The National Health: Die wohl einzige Indie-Band, die ich wirklich gut finde. Und das Album ist echt schön geworden.
Enter Shikari - A Flash Flood Of Colour: Noch 'ne Schippe besser als "Take To The Skies". Auch coole Dubstep-Elemente in vielen Liedern. Und textlich auch Wahnsinn. Gutes Album.

Eher so meh

Die Ärzte - auch: Es ist okay. Aber mir gefällts nicht so gut wie ihre älteren Sachen. Trotzdem noch im Bereich dessen, was ich mir mal anhöre.
Die Toten Hosen - Ballast der Republik: Ähnlich wie "auch". Tage Wie Diese nervt ungeheuerlich, dafür sind auf dem Album aber auch 2, 3 Songs drauf, die wirklich cool sind. Aber insgesamt eben eher meh.
The Gaslight Anthem - Handwritten: Es wird einfach nie mehr so krass wie '59 Sound, dafür ist "45" glaube ich die beste Single dieses Jahr. Und leider auch fast der einzige wirklich geniale Track auf dem Album. Von den Jungs hab ich mir mehr erwartet...

Enttäuschungen

Royal Republic - Save The Nation: WARUUUUUUUUUUUUUUM?! WARUM?! AHHH!

Überraschungen

tua - raus: Unmenschlich überkrasse EP, dieser Künstler ist VIEL zu unbekannt für das, was er macht. Überhaupt nicht auf dem Schirm gehabt, aber diese EP... boah. Krass.
Serj Tankian - Harakiri: Mein erstes Solo-Album von ihm, hätte nicht erwartet, dass mir das tatsächlich so gut gefällt. Der Mann hat einfach eine so atemberaubende Stimme.
Marsimoto - Grüner Samt: Wow. Das erste Mal von ihm was gehört, wirklich wirklich wirklich gutes Album. Tiefe Bässe, langsame Beats, schön zum Entspannen und Abhängen.
Eskimo Callboy - Bury Me In Vegas: Live gesehen, Album gekauft. Gutes Teil, auch wenn ich eigentlich kein großer Metalcore-Fan bin.

...das sollte es erstmal gewesen sein. Wenn mir noch was einfällt, schreib ich's noch dazu.