ich glaube, das erhalten der motivation ist eine frage der herangehensweise.
jemand, der an einem kommerziellen projekt, sagen wir mal, an einem aktuellen videospiel beteiligt ist, wird 1. dafür bezahlt, ist 2. nur einer unter 100en und 3. ist dieses innerhalb einiger monate oder zumindest in einem zeitraum von wenigen jahren fertiggestellt.
ein makergame, das etwas größere ausmaße hat, und daran wagen sich ja doch die meisten und mehrere jahre in anspruch nimmt, ist nicht einfach zu bewältigen. ich denke, es ist wichtig, dass man dem spiel die chance gibt, so mitzureifen, wie es die eigene persönlichkeit tut. und man sollte auch akzeptieren, dass dinge, die man früher erstellt hat, vielleicht nicht so ausgereift sind, sonst ist man nur noch mit überarbeiten beschäftigt @_@

außerdem sollte ein spiel immer möglichst die eigene persönlichkeit ausdrücken und nicht vordergründig das, was jemand anderes vielleicht sehen möchte.