Definitiv das Pixeln. Danach kommt die Technik und dann die Musik.
Schlusslicht bilden dann das Mappen, das Dialogeschreiben und das Storyszenenscripten (!).
Definitiv das Pixeln. Danach kommt die Technik und dann die Musik.
Schlusslicht bilden dann das Mappen, das Dialogeschreiben und das Storyszenenscripten (!).
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Mit macht beim Makern am meisten das erstellen der Story, Spielwelt, Charakteren, Dialogen und Gameplaymechaniken am meisten Spaß. Wobei das Pixeln auch sehr viel Spaß macht, aber auch viel Zeit kostet. Technik und Mapping macht mir weniger Spaß...
Sozusagen finde ich die Vorbereitung auf das eigentliche Projekt am besten. Einfach eine Welt erstellen mit Charakteren, neuen Rassen, verzwickte Handlungen und Aha-Momenten. Dieses dann umzusetzen ist eher lästig ^^
Wenn es da nur nicht die Motivation gäbe, welche nach und nach immer mehr ablässt.
Geändert von SeinSeinSein (29.11.2012 um 14:46 Uhr)
ich glaube, das erhalten der motivation ist eine frage der herangehensweise.
jemand, der an einem kommerziellen projekt, sagen wir mal, an einem aktuellen videospiel beteiligt ist, wird 1. dafür bezahlt, ist 2. nur einer unter 100en und 3. ist dieses innerhalb einiger monate oder zumindest in einem zeitraum von wenigen jahren fertiggestellt.
ein makergame, das etwas größere ausmaße hat, und daran wagen sich ja doch die meisten und mehrere jahre in anspruch nimmt, ist nicht einfach zu bewältigen. ich denke, es ist wichtig, dass man dem spiel die chance gibt, so mitzureifen, wie es die eigene persönlichkeit tut. und man sollte auch akzeptieren, dass dinge, die man früher erstellt hat, vielleicht nicht so ausgereift sind, sonst ist man nur noch mit überarbeiten beschäftigt @_@
außerdem sollte ein spiel immer möglichst die eigene persönlichkeit ausdrücken und nicht vordergründig das, was jemand anderes vielleicht sehen möchte.
Ich würde sagen: "Es kommt darauf an."
An sich hat MG recht, wenn er sagt, dass der gesamte Prozess Spaß machen sollte.
Leider macht einem da tatsächlich die Motivation mal einen Strich durch die Rechnung.
Man kann nicht dauerhaft Lust haben, zu mappen oder ein komplexes Skript zu schreiben.
Bei mir kommt es tatsächlich darauf an. Ich habe vor allem Spaß am Sammeln von Ideen, egal wo
ich gerade bin und egal, was es ist, darum ist mein Notizblock immer bei mir.
Das Mappen an sich macht mir auch meist sehr viel Spaß, weil ich immer ein Freund von Dingen
fürs Auge bin. Momentan habe ich da ehrlich gesagt weniger Lust drauf und erfreue mich am Herumschrauben
an der Datenbank. Dann gibt es wieder so Schreiberlingsphasen, in denen ich mich an das detailreiche Umsetzen
eines Dialogs setze. Je nach Stimmung und Empfinden...
Ich mag an sich auch alles gern. Doch wie wir alle wissen, ist Makern nicht immer nur lustig und spaßig. Es gibt immer Aufgaben, die man nicht so mag.
Ich mappe gerne...ich mache gerne Szenen...ich schreibe gern Dialoge...ich bringe gern die Story voran. Doch was ich NICHT mag, sind NPCs... [ich mags erst, wenn die ganze Gruppe drin ist und man richtig loslegen kann :P]
Ansonsten hab ich alles gerne am Maker
Das schwerste ist die Motivation. Es gibt auch Tage, da ist der Maker an...aber nichts tut sich. Kommt auch vor. Dann gibts wieder Tage, da flitzt man extrem flott vorwärts.
Wenn man aber Leute hat, die einen unterstützen, dann gehts auch
LG
MajinSonic