-
Drachentöter
Der Vergleich mit Ni no Kuni hinkt sowieso, weil das gänzlich unterschiedliche Spiele sind, aber den habe ich ja auch nicht gebracht.
Ich finde es auch schön, wie du deine Kritik mal wieder nur von anderen Leuten übernimmst. Nun, bei einem Spiel, wo ich ja auch gesagt habe, dass es eher von seiner Präsentation lebt als von seinem Gameplay, wundert es mich nicht, dass ein Testspieler, der es intensiver gespielt hat als gut für das Spiel wäre, sehr viel negatives darüber zu sagen hat. Es ist einfach nicht so ein Spiel.
Trotzdem funktioniert das Gameplay beim einfachen und unbeschwerten Durchspielen; das Skillsystem ist kurzweilig motivierend, da man immer ein nahes Ziel vor Augen hat. Die Follower kann man relativ gut nebenbei einsammeln und die Fragen muss man nicht perfekt beantworten, aber man wird im Laufe des Spiels immer besser die jeweilige Persönlichkeit der Monsterart zu verstehen (es ist NICHT so gedacht, dass man mit Question-Guide davor sitzt!). Die Dungeons sind ebenfalls kurzweilig und unterhalten mit Cutscenes und kleinen Events ganz gut.
Noch einmal: das ist kein Etrian Oddyssey. Es ist eher als kreatives JRPG-Experiment zu verstehen, was versucht unterschiedliche Einflüsse zu einem besonderen, nicht sehr runden, aber interessanten Gesamtbild zu kombinieren.
Gamplay in Hexyz Force suckt übrigens auch, wenn du es auseinander nimmst. Man kann die Balance relativ früh breaken, mal sehen ob du von alleine drauf kommst 
Ist sicherlich das "schwächste" Sting-Game, aber ich fands trotzdem toll ... weil Sting nur gute Spiele macht
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
Foren-Regeln