Sie sind vom Ton der Geschichte deutlich düsterer/derber, was sich auch im Artstyle widerspiegelt. Persona 3 hatte auch noch was davon, aber gefühlt geht es mit jedem Teil (bis Persona 4) mehr in Richtung Friede-Freude-Eierkuchen. Was nicht schlecht sein muss, aber ich behaupte mal, Fans von JRPGs ziehen solche Casts vor.

Vom Gameplay ist es halt auch das typische Atlus-Crawler-Gameplay ohne große Schnörkel. Das wurde ja auch mit jedem Teil danach abgeschwächt und durch andere Komponenten ergänzt (Social Links / Simulationselemente), die in P1 und P2 afaik noch gänzlich fehlen.

Für mich sind die Spiele aber eh ein Fall von „spielt man aufm Emulator“, da die Kämpfe relativ lahmarschig und zahlreich sind.