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Thema: Metal Gear Rising: Revengeance - Cut watermelons and everything else!

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  1. #11
    Zitat Zitat
    Was gefällt dir an DmC so? Was für Dinge macht es aus deiner Sicht besser als die Original-Reihe (Teil 2 mal ausgenommen)? Ich frage auch weil DmC-Befürworter selten erklären was ihnen an DmC gefällt.
    Nunja, momentan kann ich nur bewerten was ich gesehen habe da ich bisher nicht die Gelegenheit hatte an irgendeiner Demo oder ähnliches Hand anzulegen.
    Noch dazu habe ich viele Previews gelesen, die das Kampfsystem sehr positiv hervorheben, in den Trailern sieht das ganze nach wie vor gewohnt Devil may Cry artig aus.
    Nur eben - So hoffe ich zumindest, eine ganze Ecke fortgeschrittener.
    DmC3 hatte ich nach Bayonetta gespielt und musste erstmal aufgrund der wenigen Kombo-Möglichkeiten schlucken, da das Hack`n`Slay Subgenre wohl noch eher am Anfang mit Devil may Cry stand (auch wenn es schon der dritte Teil war.) habe ich das ganze erstmal so hingenommen. Allerdings permanent mit dem Swordmaster Stil. (Das ist so eine Sache die ich nie kapiert habe, verschiedene Stile sind interessant allerdings hätte sowass essentielles wie Sekundärattacken dauerhaft verfügbar sein müssen, weil ein großteil der Kombos aus diesem einen Stil resultiert, die Folge davon war dass ich das ganze System überflüssig fand.)
    Teil 4 wollte ich außen vor lassen und lieber direkt mit DmC einsteigen, zumal ich im Vorfeld auch viel negatives gehört habe. (Das mag jetzt unbegründet sein, doch das Spiel kickt mich absolut nicht in den Videos. Vermutlich ist Bayonetta dran Schuld.)
    DmC jedoch scheint ziemlich interessant zu sein. Da es ein Reboot ist kann ich ohne Vorwissen an dem Teil ran gehen. (So wie bei Teil 3 schon.)
    Die Idee mit der Stadt als Feind, die sich durchgehend verändert finde ich genial, sowohl storytechnisch als auch vom Gameplay.
    Das Spiel scheint optisch sehr stilsicher und scheint auf die übliche Dämonenklischee-Kiste zu verzichten. Wie gesagt die Stadt, die sich in Sekundenbruchteilen vom Spaziergang zum Albtraum entwickeln kann und als eine Art Überwachungsstaat für die Gesellschaft (Ja, endlich gibt es mal Passanten/Betroffene in Devil may Cry) fungiert. (Zu sehen an den vielen Kameras und diesen ziemlich ekelerregenden Reporter.)

    Die Charaktere - vorallem Dante, mögen zwar ein bisschen platt wirken und haben auch ziemlich dümme Oneliner parat, aber das bin ich ja schon zu Genüge von den Vorgängern gewohnt. Also selbst da bleibt sich die Reihe doch treu.

    Ob das Spiel tatsächlich so gut wird wie es (für mich) aussieht kann ich natürlich nicht sagen.
    Allerdings sehe ich auch keinen Grund solch niedrigen Erwartungen anzusetzen oder gar das Spiel zu verteufeln.
    Die Indizien: Ninja Theory, Gute Previews, Geiler Trailer, Stilsichere Präsentation, geiler Soundtrack, gute Grafik. Lassen auf ein positives Erlebnis hoffen.

    Selbst wenn der Stil einigen hartgesottenen Fans nicht zu sagt, sollte man immer noch fair bleiben. Es ist ja nicht so als wäre das Konzept komplett umgeworfen.

    Also wo ist das Problem!?

    Zitat Zitat
    Die Meisterwerke aus dem Westen:

    - God of War-Reihe
    - Darksiders II
    Wirkt ein bisschen mager, zumal ich Darksiders 2 nicht wirklich in die Rubrik stecken würde. Man hat zwar eine passable Auswahl seinen Charakter zu personalisieren, doch allein von dem Kampfsystem profitiert das Spiel nicht unbedingt.
    Castlevania: Lords of Shadow wäre noch ein hochwertiger Titel.


    Zitat Zitat
    Empfehlenswerte PS2-Schnetzler:

    - Bujingai: Swordmaster
    - Genji
    - Onimusha-Reihe

    Viewtiful Joe
    würde ich auch noch empfehlen. Auch wenn es durch 2D-Steuerung und Cel-Shading Stil etwas aus der Reihe sticht.

    Geändert von Klunky (30.10.2012 um 12:39 Uhr)

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