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Bei einem Makergame ist das Anders. Wenn ich mir irgend eine Spiel von Vreeky runterlade, da alle Charsets durch Pinguine ersetze und es dann wiederum zum Download anbiete, dann weiß jemand, der sich dieses Spiel läd, weil er es über google gefunden hat, nicht unbedingt, dass das ein Mod ist, mit dem Vreeky nichts zu tun hat. Und deshalb sollte man die Fainess besitzen, auch nur solche Mods zu erstellen, mit denen der ursprüngliche Autor einverstanden ist. Den Vreeky kann sich NICHT einfach hinter einem Trademark verstecken und sich darauf verlassen, dass nur die Versionen seiner Makerspiele mit ihm in Verbindung gebracht werden, an denen er auch tatsächlich beteiligt ist. Und deshalb sollte man einfach darauf verzichten, irgendwas in Umlauf zu bringen, dass negativ auf den eigentlichen Autor zurückfallen könnte. Bei einem kommerziellen Spiel existiert dieses Problem schlichtweg nicht.
Banane. Das mit der Erlaubnis vom Autoren hatten wir schon.

Außerdem muss der Mod gekennzeichnet werden, sowohl im Dateinamen als auch im Spiel (kurze Messagebox: "Dies ist ein inoffizieller Mod von Herrn Sowieso mit dem Inhalt xy". Wenn der Modder sich nicht dran hält, wird ihm das spätestens in der Vorstellung um die Ohren geschmissen.