Im Maker gibt es keine Mod-API und da alles in einer DB landet muss für eine Mod zwangsweise das Originalspiel abgeändert werden. Ein einfaches "dranheften" wie bei Mods für zB Elder Scrolls ist nicht drin.
Spiele mit Mod-API haben diese wohl ausserdem nicht ohne Grund, es ist gewollt dass daran gemodded wird.
Bei Makerspielen wäre es kein Mod, sondern eine abgeänderte Version und ob "mit Einverständnis des Entwicklers dranklemmen" oder "ohne das Einverständis des Entwicklers Versionszweige erstellen" ist imo ein Unterschied.
Ich denke wenn man für ein Spiel ein "Mod"/Addon Konzept hat sollte man das mit dem Originalautoren besprechen und sich das OK dafür holen. Dann gibt es kein Problem mit sowas, nicht im geringsten, man muss es halt nur kommunizieren, aber Spiele gegen den Willen des Autors abändern und als "UID PowerEdition V2" ins Netz stellen ist daneben.
mfg







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