@Davy Jones Natürlich gab es einen neuen Karakter und neue Magie Fähigkeiten die ich nicht erwähnt hatte. Nur wären mehr Zauber und Fähigkeiten meiner Meinung besser.
@Davy Jones Natürlich gab es einen neuen Karakter und neue Magie Fähigkeiten die ich nicht erwähnt hatte. Nur wären mehr Zauber und Fähigkeiten meiner Meinung besser.
Finde ich nicht. Gerade am Ende eines Spieles sollte man nicht noch zig neues lernen müssen, sondern das bisher gelernte nochmal alles in einer finalen "Prüfung" zeigen können.
Was will ich mit völlig nutzlosen Skills, weil ich die eh nicht benutze? Da sind weniger Techniken, die man auch oft benutzen muss, wichtiger.
In der Hinsicht sollte es im 5. Kapitel eher so gestaltet sein, dass man nochmal für alle Techniken Anwendungen findet. Die Schwarzmagie z.B. für Libra war ziemlich sinnlos, angesichts der Gegner, und Grandy sollte auch nochmal seine Techniken einsetzen müssen (Schwertwurf gegen fliegende Gegner u.a.)
Viele Techniken machen keine gute und fordernde Spielebalance aus.
MfG Sorata
Ich hab mich damals darüber geärgert, dass man angefangene Quests nicht beenden konnte, sobald man das Haus in der Katzengasse betreten hatte. Aktuell fällt mir zwar nur das mit dem Pärchen ein, welches man zusammenbringen konnte, aber es waren auf jeden Fall mehrere. Besonders irritierend dabei ist, dass man garnicht darauf kommt, dass es mit diesem Haus zusammenhängt. Habs mir dann auch nur mit Hilfe der Komplettlösung zusammengereimt. Ansonsten gibts von meiner Seite aus nix zu mäkeln![]()
Ich fänd es gut, wenn Tarius' Charakter etwas mehr ausgebaut würde!
Nicht umsonst ist er einer der unbeliebtesten Charaktere und ich persönlich lasse ihn am Ende immer sterben. Malthur ist mir einfach sympathischer und mir näher ans Herz gewachsen als Tarius, obwohl man mit Malthur nur im letzten der 5 Kapitel unterwegs ist.
Ich muss dazu sagen, dass ich finde, dass Tarius super ins Spiel und die Gruppe eingeführt wird, mit dieser mysthischen Bruder-Schwester-Geisterhaus Sache, aber sobald er in der Party drin ist, wirkt er blass und hat eigentlich keine großen Charaktermomente mehr. Sein Tod am Ende hat mich nicht mal beim ersten mal spielen berührt.
Es wäre klasse, wenn Tarius in dem Remake besser weg kommt, so dass man in ihm einen wirklich wertvollen Begleiter hat und die Entscheidung am Ende: Malthur oder Tarius etwas schwerer fällt.
Malthur stirbt in keinem der beiden Szenarien, soweit ich das noch in Erinnerung habe.
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Hm, man weiß nicht, was mit Malthur passiert nachdem er Tarius wiederbelebt, es wird aber an keiner Stelle eindeutig gesagt, dass er stirbt (außer den Mutmaßungen von Grandy und Libra). Vorallem sieht man nach dem Abspann eine kurze Szene, in der Malthur nach Falkenburg zurückkehrt, was darauf hindeutet, dass er überlebt hat.
Ich persönlich habe Tarius immer gerettet, aus zwei Gründen:
1. Dadurch wird der ansonsten relativ leichte Endkampf anspruchsvoller.
2. Das ist für alle Charaktere das bessere Ende. Für Libra, weil sie ihren Bruder zurückbekommt und vorallem für Malthur. Sein Opfer verleiht dem Ende ein bisschen mehr Tragik und ist für Malthur ein würdiger Abschluss seines Weges. Malthur sagt ja auch selbst "Es wäre mir eine Ehre gewesen." wenn man Tarius tötet, ich denke aus dramaturgischen Gründen ist es einfach richtiger, wenn man Tarius rettet. Ansonsten ist Malthur gezwungen, die Windeln von Grandys Tochter zu wechseln. Was ist also besser, wenn man Malthur-Fan ist? Windeln wechseln oder ein ehrenvolles Opfer für einen gefallenen Kameraden? xD
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
Geändert von Loki (21.07.2012 um 15:28 Uhr)
@Loki: zu 1.: Der "relativ leichte" Endkampf ist in meinen Augen der härteste im gesamten Spiel. Ich erinnere mich, dass ich es mit meinem Kumpel x-mal versucht habe. Wir sind gnadenlos untergegangen. Damals hatten wir es verpennt mit Libra zu der Akademie zu gehen und die Heil- und Lichtzauber zu kaufen. Ein niedriger Level tat sein übriges. Irgendwie haben wir es dann doch geschafft, doch das hatte mehr mit Glück zu tun^^
zu 2.: Malthur wird beim Ende nicht dazu gezwungen, Tarias Windeln zu wechseln. Er bietet sich an, weil Grandy und Libra zu Dankwarts Nachkommen erklärt werden und die Party gerade anfangen soll. Allerdings muss ich dir zustimmen: Wenn Malthur sich scheinbar opfert, nennen Grandy und Libra ihre Tochter "Maltha".
Grandy will Tarius' Charakter sowieso überarbeiten, denn leider hatte der Arme, selbst wenn man ihn in Kapitel 2 mitgenommen hat, keine große Rolle.
Man erfährt in Kapitel 2, dass Lazalantin und Grandy zusammen mit Tarius Wahnfried stürzen wollten, indem sie seine 4 mächtigen Lieder verwenden. Das hat bei mir jedenfalls damals Lust auf mehr von Tarius' Hintergrundgeschichte gemacht.
Allerdings war das das einzige. Die einzige Aufgabe, die Tarius danach noch hat, ist von Serena verführt und von Wahnfried getötet und verwandelt zu werden.
@sorata:
War Malthur im Sterbeszenario nicht noch als Schatten zu sehen, wie er in den Credits sein Schwert hebt?
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Vielleicht kann mans ja so machen das Lythia nur ihre "Unsterblichkeit im Kampf" verliert wenn Dankwart fertig ist und man sie dann trotzdem noch bekämpfen muss, oder das Dankwart immernoch in der Party ist, nur das er (wie bei Doria) nicht kämpft sondern sich auf den Zauber konzentriert und man ihn solange schützen muss. Dankwarts Tod könnte dann vielleicht ein Instant-Death sein, oder ein Neuversuch nachdem er wiederbelebt wurde.
-Neue Quests und/oder neue (alternative) Lösungswege von den alten Quests wären geil
-Eine kleine Bonusszene nach dem Credits die man freischaltet, indem man bestimmte Sachen macht z.B. alle Zauber für Libra, alle Nebenquest gemacht, alle "einzigartigen" Waffen gesammelt
-Mehr Kampfmöglichkeiten in Königsberg (vielleicht das man die Gegend außerhalb von Königsberg erkunden kann)
-Mehr Gegner die gegen Dunkel schwach sind, der Zauber war so ziemlich nutzlos
@Malice_Jinnai
Ich wäre über eine Königsberumgebung auch sehr begeistert... aber ich glaube nicht, dass Grandy das realisieren will. Es würde die Funktion des finalen Kapitels doch stark beeinträchtigen. Schön wäre es aber schon zu sehen, wie es hinter diesem verdammten Tor aussieht.
Ach was solls, ich will den ganzen Weg von Falkenburg bis Königsberg spielen können![]()
Wenn man die Umgebung Königsbergs erkunden kann, könnte es dort ja ein Diebesversteck oder etwas ähnlich geartetes geben. Zufälligerweise würde jede Art von Magie bei diesen Typen versagen mit Ausnahme von Schattenmagie.
Oder Orks, wo man Dantes Tipp mit der "Bananenschale" gleich mal ausprobieren kann.
@Nyria
Ja, man kriegt jeden Morgen die Option das Schwert aufzuladen, wenns bei Ork leuchtet (kann man auch super als Warnung für besonders starke Orks nutzen), stimmts und wenn nicht... dann sind Dante und Thorne schon weg![]()
Wahnfrieds Vergangenheit ist erschlossen, wird es aber nicht im Spiel geben - ich möchte keinen Wahnfried haben, dessen Motivation erklärt wird. Die Figur würde darunter leiden. Beispiele aus Filmen sind: Darth Vader (der funktioniert hat, bis er sagte:"Ich bin dein Vater!", und danach wurde es immer schlimmer) und Dracula, der in der Coppola-Verfilmung vom feisten Blutsauger zum Warmduscher degradiert wurde, weil ihm die große Liebe als Motivationshintergrund angedichtet wurde.Zitat
Da steckt eine Dramaturgie dahinter. Die Party hat keine Chance, solange Dankwart nicht fertig ist und muss so lange einfach einstecken. Wenn das Ritual dann vollendet ist, eicht der einzige Schlag, um ihr den Rest zu geben. Das setzt voraus, das alles davor ein stumpfes Aushalten war und es muss am Ende auch durch diesen einen finalen und vor allem schnellen Schlag beendet werden, der die Frustration davor auflöst.Zitat
Er bekommt im spielbaren Intro eine größere Rolle, aber danach wird es nicht mehr geben - Lazalantin funktioniert vor allem deshalb, weil so viel von ihm erwartet wird und er dann einfach abtritt.Zitat
That's Life. Kapitel 5 hat immer den leichten Unterton, dass es einen Zeitdruck gibt. Der führt dann dazu, dass man ab einem gewissen Punkt einzelne Sidequests nicht mehr beenden kann.Zitat
Es wird wahrscheinlich neue Quests geben, weil das dauernde Reproduzieren des alten Spiels auf Dauer nervig ist - ich lege mich aber da nicht fest.Zitat
Nö.Zitat
Nicht außerhalb von Königsberg, aber möglicherweise "unterhalb".Zitat
Du hast dir die schwarze Magie gekauft, oder? Dass die wenig bringt, war eigentlich absehbar.Zitat
Einen Punkt kann ich versprechen: Tarius wird viel stärker ausgearbeitet werden. Die Beiträge, auf die ich nicht geantwortet habe, sind Wackelkandidaten. Da habe ich noch keine Entscheidung getroffen und werde mich auch nicht festlegen.
Nochmal: Hier geht es nicht darum, was man sich toll vorstellen könnte, sondern allenfalls darum, was im Originalspiel total zum kotzen war. Es ist auch kein Ideen-Pool, weil ich selbst genug Ideen habe, wo man nocht etwas erweitern/verbesserb könnte. Hier geht es bestenfalls um No Goes. GSandSDS hat in der Entwicklungsphase von UiD meinen Charakter ganz gut eingeordnet: Wenn man Vorschläge macht, gibt es drei Möglichkeiten: Sie werden umgesetzt (selten), es wird eine Begründung angegeben, warum sie nicht umgesetzt werden (noch seltener), sie werden einfach ignoriert (dauernd).
Ich finde gerade Wahnfried als Charakter so interessant, da er meiner Meinung nach aus Sicht des Spielers die größte Veränderung annimmt. Zunächst denkt man, dass er ein Schurke ist, der im Dienst des Dunklen Gottes steht, ich würde ihn zu dem Zeitpunkt als eine Art Handlanger bezeichnen. Als man dann herausfindet, dass er die Rückkehr des Sohn des Dunklen Gottes plant, bestätigt sich dieser Eindruck weiter, man hält ihn für einen Speichellecker, der allerdings keine großen Pläne alleine durchziehen kann. Als Malthur sich dann gegen ihn stellt, merkt man, dass Wahnfried durchaus selbst in der Lage dazu ist, etwas Großes auf die Beine zu stellen, er improvisiert sogar und reist ohne Gefolge (bis auf Xelram) nach Königsberg. Am Ende dann sieht man erst, dass er eine Art hirnrissiger Psychopath ist, der sich durch nichts von seinen Plänen abbringen lässt. Er macht aus meiner Sicht daher eine große Wandlung im Spiel durch, vom lustig, charmanten Bösewicht zum hasserfüllten Psychopathen.
Ich zock grad wieder UiD. Hatte Wahni davor mehr als Bram Stoker's Dracula in Erinnerung (frisurtechnisch), aber hey er hat wirklich kurze Haare gehabt.
Was mir aufgefallen ist (hab die Ostmarken und Eisöden grade hinter mir gelassen):
- Balance ist perfekt und selbst mit bester Ausrüstung herausfordernd genug. Ein Hardmode würde imo nur zum farmen und leveln führen, daher würde ich davon abraten.
- Der Zugang zum Werwolfshaus in den Eisöden sollte offensichtlicher sein, dieser 1-Tile breite Zugang wurde von mir übersehen und so prügelte ich mich durch diese Eiskristalle weil ich wegen Platzmangels ganz schlecht ausweichen konnte.
- Die Drachenstatuen im Opferraum sollten nach etwas besonderem aussehen und nicht nur nach Dekoration, wenn Grandy schon sagt dass sie mehr organisch wirken. Ich hatte sie nicht weiter beachtet, weil ich sie schon als Deko aus anderen Makergames kannte.
- Ich weiß garnicht ob das ein Bug war, dass der Ork seine Hand nicht verliert, obwohl er es im KS von sich gibt (v.1.2.1). Könnte man als Spielerei einbauen.
- Die Nichtmarkierung der Dämonenhöhle in den Ostmarken kann man theoretisch so lassen, so wird dann auch der Hinweis vom Geist wieder interessant als wenn jeder Zelda-Kenner die offensichtliche Bruchstelle auf den ersten Blick erkennt. Dadurch das Objekte ansprechbar sind, klickt der Spieler die Felswand wohl eh einmal an, um zu sehen was Grandy sagt.
Sind mehr die kleinen, unwichtigeren Sachen die ich hier aufgeführt habe.
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Geändert von Davy Jones (26.07.2012 um 12:58 Uhr)
Was den Zustand der Gegner angeht: Bei Final Fantasy Mystic Quest konnte man den Status des Gegners sehen, da sich der Sprit entsprechend verändert hat. Siehe hier:
http://www.youtube.com/watch?v=oQrMJcVjgNU
Der Skelettdrache verliert erst ein paar Knochen, dann viel Knochen, kann sich dann nicht mehr auf den Beinen halten und kracht zusammen.
Ich weiß ja nicht, welche Möglichkeiten man mit dem neuen Maker hat, doch man könnte es so gestalten.
Mir fällt gerade ein: In Vampires Dawn war es ja schon möglich. Im Kampf gegen Aisha war jene zuerst normal, dann eine Schlangenfrau und zum Schluss eine Mischung aus Mensch und Gottesanbeterin.
Edit: Wie konnte ich nur vernagelt sein? Der Schwarze Schrecken hatte glaube ich als einziger Gegner im Spiel ein solches Eigenschaft.
Bei FF Mytic Quest haben die Gegner entsprechend ihrem Status auch ihre Attacken geändert. So könnte man es ja mit gewissen Gegnern in der neuen Version halten. Würde jedenfalls auf alle Fälle Sinn ergeben.
Geändert von Nyria (26.07.2012 um 20:10 Uhr)