Bild: Arbeitskleidung - zur Zeit trägt sie etwas mehr.
Hintergrund:
Ellen stammt aus Jundah, einem winzigen Kaff tief im australischen Outback.
Sie kam zum Studium nach Sydney - die Erste und Einzige in der Familie, die es so weit gebracht hat. Das Studium selbst (Psychologie) erwies sich allerdings als weitaus weniger spaßig, als sie es sich vorgestellt hatte - zwar lag ihr das Themengebiet, aber es war einfach zu viel trockene Theorie und Lernerei.
Über eine ... nun ja.. 'Feldstudie', gelang sie erstmals mit jener Szene in Berührung, in der sie heute beruflich tätig ist. Im Grunde wollte sie nur Material für ihre Abschlußarbeit sammeln, stellte dann aber fest dass ihr die Sache tatsächlich liegt, ja, geradezu erschreckend leicht von der Hand geht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Ellen legte das dahindümpelnde Studium auf Eis, um sich auf ihre neue Arbeit zu konzentrieren. Und nun, nach einigen Jahren? Verdammt, sie ist gut! Ihr Kundenstamm ist zwar klein, aber exklusiv - und sie verdient nicht gerade schlecht, wesentlich besser jedenfalls mit einer 'richtigen' Stelle als Psychologin.
Das Studium? Oh, das hat sie mittlerweile erfolgreich abgeschlossen - natürlich ohne sich weiter mit den Vorlesungen abzuquälen. Es lohnt sich eben, zu wissen, worauf der Dekan steht...
Ihre Familie weiß übrigens bis heute nicht, womit sie ihr Geld verdient. "Therapeutin", mehr hat sie ihnen nicht erzählt... und im Grunde stimmt das ja auch. Sie hilft nur eben bei ganz bestimmten "Problemen".
Warum sie gerade heute am Flughafen ist? Im Grunde hatte sie vor, über den Sommer für einige Wochen zu ihren Eltern zu fliegen - auch wenn sie sich nicht mehr vorstellen kann, in Jundah zu leben, ist ein kleiner Urlaub daheim doch immer mal wieder eine schöne Sache. Die Sachen für den Flug nächste Woche waren schon gepackt, da meldete sich praktisch in letzter Minute eine Stammkundin und bat sie inständig um einen Termin in drei Tagen - in Brisbane.
Na, wie gut dass sie schon gepackt hatte! So musste sie nur noch ein paar zusätzliche Kleinigkeiten in ihrem Koffer unterbringen - das übliche Handwerkszeug eben -, und konnte dann loshetzen, um den Flug nach Brisbane zu erreichen.
Hintergrund:
Eigentlich war Helena nie wirklich ambitioniert. Weder war sie hervorstechend klug, noch hätte sie diesen Nachteil durch besonderen Fleiss wettmachen können und wollen. Die HighSchool war für sie eher ein Treffpunkt mit Freunden als eine Bildungsinstitution. Die Pausen verbrachte sie mit ihren Schminkutensilien statt mit den Hausaufgaben. Nach einem eher mittelprächtigen Abschluss und einem Jahr "Bildungsreise" nach Europa auf Kosten ihres Vaters stand nun aber eine Entscheidung an. Kellnern kam für ihren Stolz nicht in Frage, und nichtmal die hochrangige Position ihres Vaters beim Militär ließ ihr miserables Ergebnis beim Aufnahmetest vergessen machen. So blieb ihr nichtmal die Militärlaufbahn unter der schützenden Hand ihres Paps. Als einzige Alternative konnte dieser noch einen Platz bei der Zollhundestaffel für sie herausschlagen, bei der sie nun ihre Ausbildung macht.
Helena musste in ihrem Leben noch nie ein Problem stemmen, dass größer war als ein abgebrochener Fingernagel. Selbstsicher konnte sie sich immer sicher sein, dass ein Anruf bei ihrem Vater alle Probleme lösen würde. Diese blöde Ausbildung war eh nur ein Zeitverteib, bis sie einen ansprechenden Mann finden und sich dann in den Haushalt verabschieden würde. Sie ist Aufbrausend, ungeduldig und ungeschickt.
Dementsprechend kompetent ist sie auch bei der Ausübung ihres Berufes. Wirkliches Interesse daran, Drogen oder geschmuggelte Waffen zu finden hat sie nicht. Einzig der ihr zugeteilte Hund, Machete, macht ihr den unerträglichen 6-Stunden-Job ein wenig angenehmer. Machete ist eine Seele von einem Labrador, trainierter Drogenspürhund und liebt Süßigkeiten. Ja, Süßigkeiten.
Ausrüstung:
Ihr Hund Machete (trainierter Drogenspürhund)
Handschellen, Schlagstock & Pfefferspray
Funksprechgerät
Schlüsselkarte für Sicherheitslevel 1 & 2 des Flughafens
Hintergrund:
Dob wuchs in einem Trailerpark bei Perth auf, und so verlief auch sein gesamtes Leben. Mit 16 flog er von der Schule, mit 20 setzte er endlich seinen Arsch in Bewegung und fing eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker an. Mittlerweile ist er 33 und vollkommen zufrieden mit sich selbst. Klar, er hat nicht viel Kohle, aber die hat er noch nie gebraucht - irgendwie reicht es ja doch immer. Und die Mädchen fahren voll auf ihn ab, so viel ist sicher. Zumindest die, die sich von seinem Bizeps beeindrucken lassen. Alles in allem verläuft sein Leben genau so, wie er es sich immer vorgestellt hatte.
Naja, wenn da nicht die Sache mit der fristlosen Entlassung wäre. Nur weil er die Tochter des Chefs ein bisschen auf der Werkstatt-Toilette befummelt hatte. Und dann sagt die ••••••••, es sei gegen ihren Willen gewesen, nur damit Papi nicht sauer wird. Aber klar, dem Ex-Knasti glaubt ja keiner.
Scheiß drauf, wird sich schon was Neues finden. Nach der ganzen Scheiße ist aber erstmal Urlaub angesagt, so viel steht fest. Ein bisschen unter Palmen entspannen und von billigen Nutten verwöhnen lassen. Irgendwo in Asien, vielleicht Thailand oder so.
Gepäck:
Bermuda-Shorts, Sonnenbrille, Zigaretten, Gras für eine Woche
Geändert von Schattenläufer (15.07.2012 um 01:40 Uhr)
Name: Suparman Beruf: Ehemaliger Sänger, Kanalreiniger Nationalität: Australische Staatsbürgerschaft / geb. in Indonesien / aufgewachsen in Ägypten Alter: 26
Kampf: 9 (7) + (+2 durch Schlagstock von Alistair) Intelligenz: 5 Agilität: 4 Geschick: 3 Charisma: 3
Aussehen:
Geschichte:
Geboren in Indonesien, aufgewachsen in einem Slum-Viertel in Memphis, Ägypten.
Suparman war noch ein Kind, als er seine indonesischen Eltern während eines Urlaubtrips in Memphis an einer Dihydrogenmonoxid-Vergiftung in einem kleinen Irish-Pub in den äußeren Stadtteilen verlor. In der Hitze der tragischen Umstände tauchte der junge Suparman unter und verlor sich dabei in den Slums der Stadt, wo er mehrere Jahre aufwuchs und sich als singender Kellner in diversen kleineren Lokalen verdingte. Im Alter von 22 kam dann die Chance seines Lebens als ihn ein australischer Plattenproduzent als Nachwuchstalent ausfindig machte und ihn nach Australien brachte, wo er ihm eine ausfüllende Karriere als Sänger versprach.
Suparman erzielte als Lead-Singer einer Boygroup ein paar Hits und schaffte es, eine kurze Zeit lang sehr viel Popularität in Australien zu erlangen, wurde dann aber schon bald Opfer des in Australien grassierenden Tall Poppy Syndroms und stürzte im Alter von 24 ab, wovon er sich nie richtig erholte.
Nach einigen Monaten an Erfahrungsprozessen mit alkoholischen Getränken und ihrer Wirkung auf das eigene Wohlbefinden unabhängig der Lebensumstände und -qualitäten, entschied sich Suparman, einer praxisbezogeneren Arbeit nachzugehen und wurde Kanalreiniger, was ihn aber nicht lange begeistern konnte. So entschied er sich im Alter von 26 Jahren, nachdem er sich mit seinen Kanalreinigungsarbeiten genügend Geld zusammengespart hatte, nach Indonesien zurückzukehren, das er nur aus frühesten Kindheitserinnerungen kannte, um dort ein neues Leben anzufangen. Leider kam ihm dabei eine Zombieplage in den Weg, die ihn am Flughafen von Sydney von seinen Reiseplänen abhielt.
Merkmale:
- Spricht ein wenig Indonesisch, fließend Arabisch und Englisch mit ägyptisch-arabischen Dialekt.
- Ist ein eher impulsiver Typ, der sich schnell durch irgendetwas langweilen lässt.
- Ein äußerst zugänglicher Mensch. Gib ihm ein Glas ungemischten Whisky aus und ihr werdet beste Freunde.
- Nichtsdestotrotz eher der Einzelgängertyp. Das Leben in den Slums hat ihn hart gemacht.
- Wunderschöne Klänge entspringen seiner Kehle.
- hat eine Abneigung gegen Iren
Rucksack:
- Ausklappbares Taschenmesser
- Ein Panama-Hut
- Ein Flachmann, mit Bakery Hill gefüllt
- Ein Flugticket nach Indonesien, australische Staatsbürgerschaft
Geändert von Daen vom Clan (08.08.2012 um 10:30 Uhr)
(ein bischen jünger vorstellen oder so:A)
Peter ist ein netter Kerl, gerade mit der Schule fertig, weiß nicht so wirklich was er danach machen soll und geht deswegen erstmal ein Jahr im Rahmen eines Work&Travel-Programms nach Australien. Er wandert gerne und läd dabei gemachte Fotos auf seinen Tumblr. Weitere Hobbies sind Geocaching, Fahrrad fahren, mit Freunden ins Kino gehen und zelten.
Ausrüstung:
Outdoor GPS-Receiver mit Australischem Kartenmaterial
Robustes, wwan-fähiges 11" Notebook
Mobiltelefon
Kompaktkamera
Kopfhörer
Diverse Ladegeräte und ein Solargorilla
Permanentmarker, Kugelschreiber und Notizblock
Zahnbürste und Zahnpasta
Aluminium Trinkflasche
Ein USB-Gorilla, der lustig die Arme hebt, wenn eine neue Nachricht eingetroffen ist
Geändert von Daen vom Clan (08.08.2012 um 10:00 Uhr)
Mike war schon immer der normale Typ in seinem Umfeld, wenn andere wegen Drogen oder anderen Dingen Probleme mit dem Gesetz bekamen war Mike immer fein raus, da er sich damit nie beschäftigte. Er wollte einfach nur nach der Schulzeit dem Vaterland dienen.
So kam es das er mit 18 Jahren dem Militär beitrat und 2 Jahre Später zur Air Force versetzt wurde.
Seinen Ausbildern bei der Air Force zeigte sich das Mike recht gut mit jeglicher Art von Gefährt umgehen konnte was ein Lenkrad oder ein Steuerknüppel besaß. Zwar hatte er Probleme damit alles zu reparieren, aber nach einigen Anläufen bekam er meist auch das hin. Entsprechend seinem Geschick wurde er nach dem 11. September mit in den Irak und Afghanistan geschickt um dort die nicht so erfahrenen Piloten mit neuen Flugmanövern vertraut zu machen. Natürlich flog auch er einige Einsätze und tat viel für sein Vaterland, denn sonst wäre er heute nicht im Rang eines Lt. Col.
Mike selber wuchs und lebt in New York auf. Er ist verheiratet und hat eine Tochter. Er ist ein sportlicher Mensch und hatte in fast allen körperlichen Auseinandersetzungen die Nase vorn. Ja, in der Schulzeit und im Militär geriet er öfters mal mit Menschen aneinander da sie sich meist durch seinen Humor oder seine Ironisch-Sarkastische Art die er in manchen Situationen bringt angepisst fühlten. Aber die, die damit klar kamen fanden seine Art recht Unterhaltsam, denn durch die Art hatte er auch einen recht gemeinen Humor der seine Ausbilder beim Militär dazu veranlasste ihn zur Air Force zu versetzen. Denn genau solche Menschen brauchte die Air Force zur damaligen Zeit, Leute die sich nicht klein kriegen lassen und auch Körperlich belastbar waren. Er ist ein recht offener Mensch kann aber auch einfach nur auf typische Militärart beobachten. Durch das Militär kann er im Grunde mit einer Vielzahl an Waffen umgehen, aber sobald man ihn mit Wissenschaftlichen Theorien kommt oder im versucht etwas über das umgehen von Computersystemen zu erzählen streikt sein Verstand. Was nicht heißt das er Dumm ist, seien Stärken liegen nur… woanders. Entsprechend ist er auch eher der der mit Fahrzeugen und Flugzeugen umgehen kann oder eben Taktisch, durch das Militär, etwas mehr auf dem Kasten hat.
Aktuell ist er für die US Regierung Undercover unterwegs. Sein Direktflug von Washington nach Sydney stand und wenige Tage später setzte er seinen Fuß auf Australischen Boden. Nun stand er typisch wie es nach einem Flug ist stand er in der Großen Halle des Flughafens, doch hier war es nicht so wie man sich das vorgestellt hatte…. Wie gut das er sei Handgepäck noch hatte und dort wenigstens etwas drin war mit dem er sich verteidigen konnte.
eine M9 (militärische Variante der Beretta 92FS), inklusive 2 ersatzmagazinen
Survival-Messer
Sonnenbrille, verspiegelt
Energieriegel, 12x Pack
Karten der Großen Australischen Städte
Koffer:
Klamotten für den täglichen Bedarf von mehreren Wochen
Hygieneartikel
Bücher für die Feierabende
Seine richtigen Ausweißpapiere
Missionstasche: (ja eine Sondertasche für seinen Auftrag ^^, wenn‘s gestattet ist, ansonsten ist‘s im normalen Koffer ^^)
FN-P90 (auseinander gebaut)
Div. Militärkleinkram(mehrere Headsets(die kleinen die man sich ins Ohr stecken kann ) Ersatzmagazine für die FN-P90, weitere Ersatzmagazine für die M9, )
Top-Secret Dokumente wegen der geahnten Probleme in Australien(geht das? :3)
Nachtsichtgerät
Dietriche
Kugelsichere Weste
Geändert von Daen vom Clan (11.08.2012 um 23:03 Uhr)
Travis wuchs in Saint Louis auf wo sich schon früh seine Begeisterung für Sport zeigte. In der Schule konnten nur wenige mit ihm mithalten, doch als er schließlich ins College kam und sich auf Wunsch seines Vaters dem Rugby-Team anschloss zeigte sich schnell, dass sein Körper für solch einen Sport einfach nicht gemacht war. In fast jedem Spiel durfte er nur auf der Ersatzbank sitzen und seinen "Kameraden" ab und zu Getränke besorgen. Niedergeschlagen verbrachte er die meiste Zeit in seinem Zimmer und mied jegliche Art von Sport obwohl es ihm früher solche Freude bereitet hatte.
Dabei stellte er fest, dass er auch ein Händchen für Computer hatte (jedenfalls solange es nicht um die Technik an sich ging). Über das Internet fand er viele neue Freunde und schloss sich schlussendlich einer Gruppe von Programmiern an, die versuchten eine besonders klifflige Verschlüsselung zu knacken. Wenn er sich schon nicht im Rugby beweisen konnte, so wollte er doch wenigstens versuchen sich bei diesem Problem zu beweisen. Monate vergingen, aber schließlich überkam ihn ein Geistesblitz und innerhalb weniger Stunden war die Verschlüsselung geknackt...und kurz darauf verlor er jeglichen Kontakt zur Gruppe.
Verwirrt versand er unzählige Emails an die Mitglieder, doch ohne Erfolg. Wochen später erhielt er ein Paket mit einem Aktenkoffer darin...und als er ihn öffnete erblickte er einen Zettel mit der Aufschrift "Danke für deine Hilfe" und darunter Geldbündel im Wert von einer Million Dollar. Ohne sich dessen bewusst zu sein hatte er einer Gruppe von Verbrechern geholfen Geld zu stehlen. Im 1.Moment dachte er daran zur Polizei zu gehen, doch aus Angst ins Gefängnis wandern zu müssen verstaute er den Koffer in seinem Kleiderschrank, hoffend, dass er nicht mit dem Diebstahl in Verbindung gebracht werden würde.
Aber schon wenige Tage später empfing ihn aufgebracht seine Mutter als er nach Hause kam. Beim Aufräumen hatte sie den unverschlossenen Koffer entdeckt und wollte wissen woher er all das Geld hatte. Travis beichtete was er getan hatte und seine Eltern verlangten, dass er am nächsten Tag zur Polizei geht.
Doch zu diesem Zeitpunkt hatte er sich bereits abgesetzt und landete zu einem denkbar schlechten Zeitpunkt in Sydney...
Gepäck:
Ein Koffer mit Geld und einem Laptop
ein Rucksack mit Kleidung, Snacks, Hygieneartikeln
die Glock 17 seines Vaters + 3 Magazine
Taschenmesser
Brandneues Handy
Geändert von Daen vom Clan (15.08.2012 um 21:57 Uhr)
Isabelle verbrachte eine behütete Kindheit in ihrer Heimat Deutschland. Doch ihre Eltern hatten sich kurz vor ihrer Geburt getrennt und sie wuchs bei ihrem Vater und seiner neuen Frau auf, ohne zu wissen, dass sie nicht blutsverwandt mit ihr war. Vor einem Jahr erfuhr sie jedoch die Wahrheit: Ihre echte Mutter, welche im internationalen Schmuggel tätig gewesen war, hatte ihre Familie in Eile verlassen und war nach Australien geflüchtet als ihr Mann von ihren schmutzigen Geschäften erfahren hatte, aus Angst, er könne sie der Polizei ausliefern. Isabelle war über diese Geschichte schockiert und bestürzt, gleichzeitig wollte sie aber mehr über ihre Mutter herausfinden. Deshalb verbrachte sie das lezte Jahr damit, zu jobben und Geld für eine Reise nach Australien zu verdienen, obwohl ihr die geringen Erfolgschancen durchaus bewusst sind. Als sie seit einer Woche in Melbourne war, sah sie per Zufall im Fernsehen eine Sendung, in der eine Frau auftrat, die ihrer Mutter auf den Fotos, die sie kennt, sehr ähnelte. Obwohl die Frau im Fernsehen einen anderen Namen trug, als die auf dem Foto, war sich Isabelle sicher, dass es sich um ein und die selbe Person handelt und machte sich unverzüglich per Flugzeug zu dem Ort auf, von wo aus die Sendung live übertragen worden war: Sydney.
Im allgemeinen würde Isabelle sich als ein normales Mädchen mit einer Vorliebe für Mannschafts- und Ausdauersportarten bezeichnen. Sie kann außerdem sehr stur sein (obwohl sie es selbst nicht zugeben würde) und hat sie einmal einen Entschluss gefasst, ist es schwer, sie umzubewegen. Wenn ihr etwas wirklich wichtig ist, setzt sie sich dafür ein und nimmt auch das Risiko in Kauf, andere dabei vor den Kopf zu stoßen, obwohl sie ansonsten ein zugänglicher Mensch ist.
Gepäck:
- Wechselklamotten
- Hygieneartikel
- ein paar Fotos ihrer Mutter
- ein Schminkset
- bequeme Sportkleidung
- eine beinahe leere Geldbörse
- ein MP3-Player
- ein Handy ohne Guthaben
- ein Reiseführer
- eine Flasche Cola
Bild:
Geändert von Zitroneneis (30.08.2012 um 10:13 Uhr)
Ethan steht gerade kurz vor seinem High-School-Abschluss, auch wenn die Chancen derzeit schlecht stehen, dass es dieses Jahr klappen wird. Bisher konnte er sich nur deshalb in seinem Jahrgang halten, weil er eine positive Ausstrahlung auf seine Lehrer (und seine Mitschülerinnen hatte), wirklich gut ist er aber eigentlich nur im Sportunterricht. Aber genau deshalb ist er ja auch in der Football-Mannschaft seiner Schule.
Obwohl er sich in der Schule anders gibt, ist Ethan für seine Eltern ein Problemkind. Nicht selten kommt es vor, dass er in Schlägereien verwickelt ist, doch kann er sich irgendwie immer so raus winden, dass ihm entweder niemand die Schuld gibt, oder niemand wirklich mitbekommen hat, dass er überhaupt darin verwickelt war - Einzig er, seine Opfer und seit einiger Zeit seine Eltern wissen dies. Doch letztere sind mit ihrem einzigen Sohn, für den sich doch immer alles getan haben, hoffnungslos überfordert, während seine unterlegenen Gegner viel zu viel Angst vor ihm haben, als dass sie ihn anschwärzen würden.
Zwar glaubt Ethan, dass er klasse darin ist, andere Leute zu manipulieren, er lässt sich allerdings auch selbst leicht manipulieren. Bei Themen, mit denen er sich nie beschäftigt hat (und das sind ziemlich viele) übernimmt er die Erstbeste Meinung, die er hört, solange, bis ihm jemand "seine" Ansichten wiederlegt - dann übernimmt er die Haltung desjenigen, der ihn gerade korrigiert hat. Dass es Dinge gibt, zu denen es nicht die eine richtige Meinung gibt hat er noch nicht begriffen und wird es nicht begreifen, solange er mit Jonas King befreundet ist, den er nur "The King" nennt. Jonas ist die einzige Person, für die Ethan tatsächlich Freundschaft empfindet und die er nicht hinterrücks verflucht. The King ist der eigentliche Grund, warum Ethan bereits vor Jahren das selbst denken aufgegeben hat - um die "Freundschaft" nicht zu gefährden würde Ethan für Jonas so gut wie alles tun und auch wenn er dies nicht offen in Gegenwart dritter zeigt, so kriecht er Jonas regelmäßig tief, tief in den Arsch. Jonas wiederum nutzt dies Schamlos aus, weiß er doch, dass er alleine niemals den Einfluss in der Schule genießen würde, den er durch Ethan ausübt.
Gerade ist Ethan jedoch von Jonas getrennt, besucht er doch gerade seine Großmutter, die im Sterben liegt, in Sydney. Sicher nicht aus Sehnsucht nach ihr, nein. Er besucht sie, um sich bei ihr gutzustellen und auf einen Teil des Erbes zu hoffen. Die Idee kam natürlich von Jonas. Der Flug wurde ihm von seinen Eltern bezahlt, die hofften, dass es Ethan tatsächlich ein echtes Bedürfnis war, noch einmal seine Großmutter zu sehen. Seine Eltern selbst konnten ihn auf der Reise jedoch nicht begleiten, da die Arztpraxis, die die beiden gemeinschaftlich führen, derzeit von Kranken überrannt wird - die nächsten drei Wochen sind nur Nachts und Sonntags mehr als 5 Minuten Zeit zwischen zwei Patienten.
Gepäck:
- Portmonee mit Geld, EC-Karte, Ausweis und Führerschein
- Butterfly-Messer
- MP3-Player
- Kleidung
- Eine Flasche Fanta
- Handy
- Lunchpaket
Vergangenheit: Abby wuchs als eines von vier Kindern einer Arbeiterfamilie in Wologong auf. Nach der Schule begann sie zunächst eine Ausbildung als Industriemechanikerin im Betrieb ihres Vaters, musste diese aber wegen Schwangerschaft abbrechen. Die Ehe mit dem Vater des Kindes, die sie mehr aus Pflichtgefühl als aus Liebe einging, sobald sie volljährig wurde, hielt gerade lange genug für ein zweites Kind und ging dann ziemlich hässlich in die Brüche.
So stand Abby im Alter von 20 mit zwei Kindern, einer abgebrochenen Ausbildung frisch geschieden da und hatte plötzlich ein gewaltiges Problem finanzieller Art. Ihr Exmann konnte den Unterhaltszahlungen unregelmäßig bis gar nicht nachkommen. Auf die spärlichen Beträge, die hin und wieder - teils durch Pfändungen - auf Abbys überzogenes Konto flossen, konnte man sich nicht verlassen, geschweige denn davon leben. Die sozialen Zuschüsse waren gering und Abby fiel es auf Grund ihrer unflexiblen Situation und ihrer unzureichenden Ausbildung schwer, einen Job zu finden, der ausreichend bezahlt wurde, um sie und die Kinder zu ernähren.
Schließlich bot ihr Großonkel mütterlicherseits ihr einen Ausbildungsplatz in seinem Tischlerbetrieb in Sydney an, was Abby dankbar annahm. Sie zog bei seiner Mutter - ihrer Urgroßmutter ein, die in einem Vorort Sydneys wohnte.
Gegenwart: Abby ist von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen worden und führt Auftragsarbeiten in ganz Sydney aus. Sie verdient zwar nicht viel, aber genug um ihre kleine Familie ernähren zu können. Ihre Söhne Jashua und Noah sind inzwischen 8 und 6 Jahre alt. Auch nach Abschluss von Abbys Ausbildung wohnen die drei bei ihrer Urgroßmutter. Das Vierergespann ist inzwischen zu einer Familie zusammengewachsen und so dankbar Abby darüber ist, dass sich jemand um die Kinder kümmerte, während sie tagsüber zum Arbeiten in die Stadt fährt, so glücklich ist die alte Frau darüber, nach dem Tod ihres Mannes nicht alleine leben zu müssen.
Charakter und Erscheinungsbild:
Abby ist eine stoische Frau, die sehr praktisch denkt. Allerdings auch ziemlich langsam.
Ihr beisweilen rauer Umgangton hat seinen Ursprung nicht etwa in Unfreundlichkeit, sondern schlicht und einfach in mangelndem Charme und einem ebenso rauen Umfeld.
Abby ist 1,71m groß und und weder besonders hübsch noch besonders hässlich. Ihr Körper ist von der Arbeit zäh und kräfig geworden, was vor allem an ihren Schultern und Oberarmen zu sehen ist. Die Arbeitskleidung ist abgewetzt und meist dreckig, die Haare sind nachlässig zu einem Zopf oder einem schmucklosen Haarknoten zusammengebunden und der Anblick der rauen Arbeiterhände würde so manche Frau in die Verzweiflung stürtzen. Mit etwas größerer kosmetischer Hingabe könnte man betonen, dass Abbys Gesicht durchaus nicht unansehlich ist. Sie denkt allerdings nur sehr selten daran.
"Gepäck":
- Werkzeuggürtel (zZ mit ein paar Schraubenziehern, einer Zange, Imbusschlüsseln, einem Hammer und ein paar Nägeln bestückt)
- Werkzeugkasten (mit Lochschlüsseln, einem Zollstock, einer kleinen Säge, einem Akkubohrer und -Schrauber mit verschiedenen Aufsätzen, einer Flasche Holzleim, Schrauben, Nägeln, Dübeln und so weiter)
In den Hosentaschen:
- Feuerzeug und Tabak
- Taschenmesser
Im einer Umhängetasche:
- Taschentücher
- Wasserflasche
- 4 Belegte Brote
- altes Handy
- Geld und Ausweis
Gerade in Reichweite:
- Silikonspritze (für Fensterabdichtungen)
- Druckluftnagelpistole (zur Befestigung der Fensterleisten)
- dicke Arbeiterhandschuhe
Edit: Kurze Beschreibung von Charakter und Erscheinungsbild hinzugefügt. Charakterwerte verändert.
Geändert von Daen vom Clan (23.08.2012 um 11:59 Uhr)
Name: Marco Bramanti Beruf: Student Nationalität: Italiener Alter: 21
Attribute: Kampf: (1 + 1) = 2 (er ist eher schmächtig, körperliche Auseinandersetzungen versucht er wenn möglich zu vermeiden) Intelligenz: (1 + 4) = 5 (hat einen brauchbaren Schulabschluss, ist aber kein sonderlich guter Student) Agilität: (1 + 6) = 7 (durch seine unfreundliche Art hat er oft Ärger angezettelt, ist dann aber meist feige davongezogen, dadurch ist er verdammt flink auf den Beinen) Geschick: (1 + 4) = 5 Charisma: (1 + 2) = 3 (stets gut gekleidet, aber oft extrem unfreundlich und herablassend)
Hintergrund, Charakter
Marco stammt aus wohlhabendem Hause und genoss bei seinen Eltern - sein Vater ist Weinhändler, seine Mutter Professorin - eine gute Erziehung. Seine frühe Kindheit verlief entspannt und relativ ereignisarm.
Bis zu seinem 14 Lebensjahr hatte er einen Privatlehrer, danach wechselte er auf eine öffentliche Schule. Er hielt sich von Beginn an aufgrund seines Status schon für etwas besseres als die anderen Kinder und neigte zunehmend zur Überheblichkeit und behandelte Leute, die ihm wenig symphatisch waren sehr herablassen. Eine Eigenschaft, die er bis heute beibehalten hat. Auch provoziert er gern andere, was ihm schon den ein oder anderen Konflikt einbrachte. Allerdings scheut er körperliche Auseinandersetzungen und zieht lieber den Schwanz ein, wenn es hart auf hart kommt. Seinen Schulabschluss machte er mit durchschnittlicher Leistung und begann daraufhin ohne besonderen Grund Psychologie zu studieren. Hauptsache er musste nicht Arbeiten. Marco ist faul, feiert viel, trinkt gern und ist Raucher, das hat sich mit seiner Zeit als Student noch verstärkt. Er mag Kraftausdrücke in allen möglichen Variationen und verwendet sie häufig, steht auf Körperschmuck jeglicher Art und trägt mit Vorliebe Anzüge, die er sich dank seiner finanzstarken Eltern problemlos leisten kann.
Aussehen
Gepäck:
- Portmonee (Geld, div. Ausweise)
- Handy
- Wechselanzug + sonstige Kleidung
- 2 Feuerzeuge
- eine Stange Chesterfield Blue (+1 Schachtel, die er am Mann trägt)
- Flasche Wein
- einige Snacks
[ist auf die schnelle, aber mir fehlt wegen prüfungsstress die zeit und lust, großartig was hinzuschreiben..]
Geändert von Daen vom Clan (15.08.2012 um 21:55 Uhr)
Hintergrund
Carl Schmitt ist der Sohn eines erfolgreichen deutschen Unternehmers, welches international chemische Produkte verkauft. Schon als Kind war er sehr ehrgeizig, was in einem ziemlich guten Schulabschluss resultierte. Danach studierte er in der Schweiz Wirtschaftschemie. Natürlich arbeitet er mittlerweile auch für das Unternehmen und fliegt an die verschiedensten Orte der Welt um dort Verträge abzuschließen, da sein mittlerweile doch sehr alter Vater dazu nicht mehr in der Lage ist.
Auch dieses mal war er in Australien um dort einen größeren Vertrag abzuschließen. Eigentlich sollte er dort nur zwei Tage bleiben und wollte nach dem erfolgreichen Vertragsabschluss wieder nach Hause fliegen…
Gepäck
Portmonee (Geld, Ausweis, Führerschein, was man halt so braucht)
Mobiltelefon
Eine Tasche mit Laptop und diversen Firmenunterlagen
Zigaretten
Feuerzeug
Kleiner Koffer mit Ersatz-Anzug und Hygiene-Artikeln.