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Thema: ZOOOOOmmxBIES! - Der Charakter-Thread

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  1. #1
    Name: Daniela (Dani) Köhler
    Beruf: Mitinhaberin eines Coffeeshops in Amsterdam (Hippie und überzeugter Anarchist)
    Nationalität: Deutsche
    Alter: 30

    Charwerte:
    Kampf: ( 1+0 ) = 1
    Intelligenz: ( 1+8 ) = 9
    Agilität: ( 1+1 ) = 2
    Geschick: ( 1+4 ) = 5
    Charisma: ( 1+4 ) = 5

    Bild:



    Hintergrund:
    Dani wuchs in Geltendorf bei München als einzige Tochter in einer Arbeiterfamilie auf. Früh wurde sie gefördert und als sie ihr Abitur bestanden hatte, waren ihre Eltern stolz dass sie endlich in München studieren würde. Zuerst versuchte sie es mit Informatik, was ihr bald zu theoretisch war, und wechselte dann zur Pharmazie. Auch das hielt sie nicht lang durch, obwohl Tests ergeben hatten, das sie Hochbegabt ist. Allerdings war sie auch immer schon Faul, was sich durch den Kontakt mit Hanf nicht gerade besserte. Als sie schließlich mehrfach Ärger mit der Polizei bekam, beschloss sie endgültig in die Niederlande zu gehen. Schließlich landete sie mit 27 in Amsterdam und eröffnete dort mit einem Bekannten einen kleinen Coffeeshop. In Australien hat sie jetzt erstmals Freunde aus dem Internet besucht und ist gerade wieder auf dem Heimweg.

    Merkmale:
    - Ist fest der Meinung dass sich vieles (fast alles) früher oder später durch Aussitzen von alleine erledigt
    - pazifistisch und tolerant
    - Entwickelt nur dann etwas Ehrgeiz wenn es darum geht einen Weg zu finden, irgendwas mit dem geringst möglichen Einsatz zu erreichen
    - Lässt sich nichts sagen, wenn es doch jemand versucht ignoriert sie ihn eher, als auf Konfrontation zu gehen, ausser es reicht ihr wirklich, dann kann - vor allem nüchtern - ihr kleiner Hang zur impulsivität durchbrechen
    - handwerklich nicht unbegabt, interessiert sie mehr als theoretisches Wissen
    - Sprachkenntnisse: Deutsch, Englisch, Niederländisch

    Handtasche:
    Thermoskanne mit Orangen-Ingwer-Pfeffer-Tee, Kekse, Buch (Allan Watts - Der Lauf des Wassers), Geldbeutel mit Ausweis, Krankenkassenkarte, etwas Bargeld, usw, uraltes Siemenshandy S45 in Blau (Akku leer), Päckchen Tabak und Papers, Feuerzeuge (vier, wovon höchstens eins funktionert wenn es grade mag), Aspirin, Holzkamm, Haargummis, Schlüsselbund (Fahrrad, Wohnung, Coffeeshop)
    Hosentaschen:
    Glasnagelfeile, Flugtickets, Zimtkaugummi
    Ausserdem im BH-Polster noch ca. 1g Gras, dass sie vor dem Checkin noch loswerden (=konsumieren) wollte
    Aussehen:
    Siehe Bild, ausserdem noch weite Stoffhosen und Sandalen, als Tasche einen bunten, bestickten Stoffbeutel

    Koffer:
    Klamotten, Waschzeug, Schuhe, Nag-Champa Räucherstäbchen (für den Geruch), Strickzeug mit zwei 3,5er Stricknadeln, Sonnencreme, Badezeug, Ladegerät für Handy, Nagelschere, Pflaster, noch mehr Aspirin, Pfefferspray (normalerweise in der Handtasche)

    Geändert von Andromeda (22.07.2012 um 12:33 Uhr)

  2. #2

  3. #3

    Geändert von Daen vom Clan (15.08.2012 um 21:56 Uhr)

  4. #4
    Ich denke, ich mache auch mit:

    _____________________________________________________________________________________________________

    Name: Cyrillus Ägidius
    Beruf: Katholischer Priester; (ehemaliger?) Mitarbeiter der neu gegründeten Sonderkomission für Missbrauchsfälle (SkFM)
    Nationalität: Deutsch 2. Staatsbürgerschaft: Vatikan
    Alter: 51



    Charwerte:
    Kampf: (1 + 8 ) = 9
    Intelligenz: (1 + 1 ) = 2
    Agilität: (1 + 0 ) = 1
    Geschick: (1 + 0 ) = 1
    Charisma (1+ 8 ) = 9


    Hintergrund:
    Cyrillus Ägidius ist katholischer Priester des Dominikaner-Ordens, und wurde vom Vatikan kürzlich nach Sydney entsandt, um die Missbrauchs-Vorwürfe in einer kath. Sydneyer Großkirche zu klären, und gegenüber den Medien ggf. herunter zu spielen. Cyrillus aber, der erst seit kurzem in der SkFM war, und persönlich nur Abscheu für derlei falsche Priester empfand, drehte als die Täter ihm gegenüber in einer Beicht-Situation die Taten offen und stolz eingestanden durch, und richtete unter den Anwesenden ein Bludbad an. Vor allem seine rhetorischen Fähigkeiten, die er sich im Studium angeeignet hatte (Hauptstudiengang: kath. Theologie / Nebenstudiengang: Philosophie und Rhetorik) halfen ihm seinen Kopf trotz der herbeigeeilten Polizei aus der Schlinge zu ziehen, und die Tat auf einen "Geflohenen Vermummten" zu schieben. Wieder im Hotel interpretierte Cyrillus seine eigene Tat als Eingreifen Gottes: Er sei nun in ein göttliches Richteramt eingesetzt, und seine Aufgabe sei es alle falschen Priester zu finden und zu vernichten. Sorgsam bereitete er sich auf seine Rückreise in den Vatikan vor. Doch es sollte anders kommen...

    Zu "Cyrillus"
    Cyrillus ist durchaus "gebildet" und rhetorisch begabt. Gleichermaßen wäre er körperlich gesehen mit "ein Brocken" jedoch am besten beschrieben. Seine Zeit im Kloster, bevor man ihn zur SkFM versetzte, - insbesondere die, die er im Kloster-Eigenen Sägewerk arbeitete - machte ihn hart und kräftig. Cyrillus kann ordentlich zuhauen, ist aber auch mit der Schleuder gut. Auch ist Cyrillus nur theologisch und rhetorisch "gebildet". Die lange Zeit im Kloster machte ihn in praktischen Fragestellungen Lebensfremd.
    Es übte sich Cyrillus im Garten des Klosters gerne im Schießen mit seiner selbstgebauten (Stein-)Schleuder, und trifft auf 50m Entfernung einen 2 Euro Stück. Cyrillus ist weiterhin passionierter Blockflötenspieler und liebt 'klassische' Musik, insbesondere Pachelbel und Händel. Allerdings ist er ebenfalls ein großer Fan der freikirchlichen Lobpreisband Hillsong-United, der Hillsong Church, Sydney. Cyrillus trinkt gerne Weine, isst gerne Schweinshaxen, und geniest es Pfeife zu rauchen.

    Cyrillus ist gerademal 1,65 hoch. So kräftig er ist, so langsam ist er. Er hat genug Kondition um längere Strecken ohne Probleme selbst mit Gepäck zu gehen. Aber rennen - ohne ihn! Cyrillus hat einen Klumpfuß der zu schmerzen beginnt, sobald er zu schnell zu laufen versucht.
    Klettern könnte er aufgrund seiner Kraft wohl, es bereitet ihm aber Unbehagen, und Sprünge kriegt er schlichtweg nicht hin: Bei allem was größer als ein kleines Rinnsaal ist braucht Cyrillus eine Brücke.
    Cyrillus hat eine blinde Wut auf Priester die sich nicht ihrem Amt entsprechend verhalten. Außerdem hat er Angst vor Schlangen.

    Das wenige Handwerkliche 'Geschick', dass er vorweißen kann, ist auf das Sägen von Holz, Leder und das Gießen und Düngen von Pflanzen beschränkt.
    Computer: Die kann er gar nicht (ab)!



    Ausrüstung:
    Habit, Wanderstab, Schleuder, Eine Hand voll Metallkügelchen, Senfkornbibel (Vulgata-Sonderedition), Katholischer Ritus, Gesangbuch, Phiole mit Weihwasser, Kreuz, Rosenkranz, Blockflöte, Schweizer Armeemesser (Vielzweck Taschenmesser), Streichhölzer, Pfeife + Tabak
    Rollkoffer mit Wechselhabiten und Unterwäsche.

    _____________________________________________________________________________________

    (Falls es an meinem Char zu bemängeln gäbe mich bitte anschreiben, oder aber eigenmächtig ändern ...)

    Geändert von Jerome Denis Andre (14.07.2012 um 15:41 Uhr)

  5. #5
    Leocadia Arellano-Felix



    Beruf: Tochter ihres Papas
    Nationalität: Mexikanerin und Australierin
    Alter: 7 Jahre

    Char-Werte:

    Kampf: 1
    Intelligenz: 4
    Agilität: 9 (dank des Erste-Hilfe-Sets, dass ihre Beinchen wieder auf Vordermann bringt- Danke Dob <3 )
    Geschick: 2
    Charisma: 9 (durch das ultimative Prinzessinen-Diadem von einer supertollen Person <3)

    Hintergrund:
    Leocadia, von den meisten nur liebevoll Léo genannt, entstammt der inbrünstigen, heißen und chaotischen Liebe der Australierin Angela Greensworth und des Mexikaners Fransisco Javier Arellano-Felix. Die beiden lernten sich auf einer "Geschäftsreise" Fransiscos in Sydney kennen und brannten zusammen in die Heimat von Léos Vater durch. Bei dem ersten Besuch bei ihren entsetzten und zutiefst besorgten Eltern in Melbourne, in dem Angela eigentlich nur ihre vergessenen Lieblingsklamotten abholen und mitteilen wollte, dass sie Mrs. und Mr. Greensworth schon sehr bald zu Großeltern machen würde, kam unvermutet Leocadia zur Welt. Aufgewachsen ist sie allerdings in der wunderschönen Stadt Tijuana, die direkt an der Grenze zur USA liegt. Eine großartige Kindheit verbrachte sie bislang dort, jeder hat sie gern, und sie schafft es, dass selbst ihre Onkel und ihr Paps, die sonst immer so uneins miteinander sind, in ihrer Gegenwart einigermaßen friedlich sind. Auch besuchte sie schon oft mit ihrem Papa die Vereinigten Staaten, wo ihr lieber Vater seinen Hauptgeschäftspunkt betreibt. Und obwohl sie Papas kleiner Sonnenschein ist, durfte sie noch nie von dem Puderzucker oder den anderen "kriminell" guten Süßigkeiten naschen, die Papa herstellt und insbesondere über die Grenze ganz geheim liefert- "Wenn wir es offen transportieren würden, bekäme es die böse USA in die Hände, denn die wollen das Geheimrezept unserer Süßigkeiten haben, und das wollen wir doch nicht, richtig Léo?"- noch mit den lustigen Plastikgeräten rumspielen, mit den Papa, ihre Onkel und die Mitarebeiter immer so viel schöne Blitzelichter Krach machen, was sie aber auch noch nie von Nahem mit ansehen durfte. Dafür darf sie aber ihrem Papa und ihren Onkeln ein ums andere Mal dabei helfen, Probetütchen zu verteilen oder an der Grenze den Grenzwachen mit ihren tiefbraunen Kulleräuglein den Kopf zu verdrehen. Diese Aufgaben sind gar nicht so einfach und erfordern einiges an Geschick und Köpfchen, von dem Lèo teils natürlich teils durch jahrelange Übung gesegnet ist. Auch liebt sie Wettrennen mit ihren Cousins und Onkel Ramon, da diese sie so flink gemacht haben, dass einige Versteck- und Probetütchenverteilungs- Spiele auf der US- Seite gar kein Problem mehr für sie sind. Und wer kann denn schon einem kleinem, liebenswürdigen Mädchen böse sein?
    Aber an sich ging es ihr nie schlecht, denn immer hatte sie ihre Eltern, ihre lieben anderen Verwandten und vor allem ihren riesigen Plüsch Orang-Utan Álvaro, mit dem Reißverschlußbauch, in dem man alle möglichen lustigen Geheimsachen verstecken kann, bei sich. Den flauschigen Freund schenkte ihr zu ihrem dritten Geburtstag ihr Onkel Eduardo Arellano-Felix und sie liebt ihn überalles und nimmt ihn überall mit hin.
    So auch zu ihren relativ regelmäßigen Besuchen bei ihren australischen Großeltern, weil sich Lèo, oder besser gesagt ihr Vater, ihrer doppelten Staatsangehörigkeit erfreut, denn so kann Fransisco ohne Schwierigkeiten mit dummen Papierkram zu bekommen, seine Tochter als Begleiter beistehen und an seinen gewagten Plänen feilen, sein Naschwerkgeschäft auch auf dieen Kontinent auszuweiten. Probetütchen für potenzielle Neukunden werden immer vorsorglich in Àlvaro verstaut, und als Entschädigung dafür, dass Léo nie auch nur ein kleines bisschen von Papas superleckeren Süßigkeiten naschen darf, bekommt sie immer einen festeingeplanten Tag in ihrem Lieblingsfreizeitpark in Sydney.
    Die letzten drei Wochen bei ihren Großeltern waren wieder einmal wunderschön, auch wenn sie eigentlich nie mehr als ein Wochenende ihre Oma und Opa an sich besuchen, und sie freut sich wieder auf den Rückflug nach Tijuana, weil das Kinderprogramm in der First Class immer sehr spaßig für sie ist. Mit Álvaro und in ihm ihren liebsten Habseligkeiten im Arm warten sie nun in der Halle darauf, dass ihr Vater, der vorm Flughafen noch etwas mit einem anderen diesmal mitgereisten "Kartellboss", wie sich die Süßigkeitenproduzenten in ihrer Gegend immer ansprechen, zu klären habe, zurückkommt.

    Gepäck:

    Álvaro:

    Álvaro ist nicht nur ein schlichtes Plüschtier, dass Léo immer mit sich rumschleppt, egal wohin. Er ist durch ihre lange gemeinsame Zeit zu ihrem besten quasi materiellen-imaginären Freund geworden, der immer für sie da ist und all ihre Geheimnisse kennt und aufbewahrt- zum Großteil im literarischen Sinne. Dieser Kuschel-Orang-Utan verfügt über eine raffiniert versteckte Öffnungsmöglichkeit zu seinem für die Verhältnisse eines Plüschtieres beachtlichen Stauraums für alles, was seine kleine Besitzerin und zum Teil deren Vater vor der Welt verborgen halten möchte. Die Klettverschlüsse an Armen und Beinen erlauben es überdies, ihn wie einen Rucksack um sich zu heften (Affen sind bekanntlich gute Kletterer und können sich an allem Möglichen festhalten- eine Herstellergenauigkeit, die Léo unglaublich zu schätzen weiß) und so mit freien Händen reisen zu können. Über die weiteren unglaublich vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten dieses treuen Weggefährten für das Mädchen müssen an dieser Stelle wohl keine weiteren Worte verloren werden.

    Zum Zeitpunkt des Aufenthalts in Sydney befinden sich folgende Schätze und Geheimnisse in Álvaro (aber psssssst, nicht weitersagen):

    - Léos persönliches Rosenkranz-Armband- ein Erbstück ihrer Urgroßmutter, dass sie nur zu besonderen Anlässen bzw. zum täglichen Gebet trägt, weil ihr das ganze Rosenkranzgebet zu lange dauert
    - eine Calavera de dulce mit ihrem Namen
    - die Lieblingssonnenbrille ihrer Mama, die diese seit einem halben Jahr verzweifelt sucht
    - ein Pfefferspray, welches sie mal von ihrem Papa gegen böse Leute bekommen hat
    - eine Cempasúchil-Blütenkette (leider unechte Blüten, aber dafür duften sie immer noch wie die echten)
    - die nunmehr halbvolle Tüte mit den Probepäckchen von Papas Superschleckerpuderzucker und diesmal ganz neu auch den ziemlich blassen Karamellsplittern
    - Léos Lieblingsspange
    - eine Packung Taschentücher
    - eine Tüte Gummibärchen, die Léo auch essen darf (dafür sind sie aber leider nicht von Papa )
    - ihre Akkukurbeltaschenlampe, mit der sie schon viele Abenteuer in Tijuana und jenseits der Grenze durchstanden hat
    - ein Katzenkopfportemonnaie, in dem sich ihre liebsten und wichtigsten Fotos befinden (u.a ein Wackelbild mit einem kleinen, süßen Panda)
    - ein Sorgenpüppchen-Beutel, den sie mit ihrer Oma Alicia Isabel Felix zusammen gemacht hat
    - eine kleine Okarina
    (->wie gesagt, Álvaro bewahrt ne Menge Geheimnisse)

    Die beiden Koffer ihres Papas mit den Habseligkeiten der Beiden:
    - Kleidung von Léo und Fransisco
    - Hygieneartikel der Beiden
    - der Laptop ihres Papas
    - eines von Papas lustigen Plastikspielzeugen, sowie zwei Nachfülldinger dafür, damit Papa länger damit knallen und blitzen kann

    - die übliche Portion von selbstgemachtem Essen von Oma und Opa Greensworth, mit der man gefühlt 2 Jahrhunderte überleben könnte (in der Tat vielleicht 3 Tagesrationen für einen Erwachsenen)

    Etwaige Änderungen vorbehalten, aber an sich bleibt es so, außer Jemand hat grundlegend was gegen Kinder auf dem Spielplatz

    Geändert von Mephista (27.08.2012 um 15:20 Uhr)

  6. #6
    Name: Ellen Boyd
    Beruf: Domina
    Nationalität: Australierin
    Alter: 27


    Werte:
    Kampf: (1+1) = 2
    Intelligenz: (1+6) = 7
    Agilität: (1+2) = 3
    Geschick: (1+1) = 2
    Charisma: (1+7) = 8


    Bild: Arbeitskleidung - zur Zeit trägt sie etwas mehr.



    Hintergrund:
    Ellen stammt aus Jundah, einem winzigen Kaff tief im australischen Outback.

    Sie kam zum Studium nach Sydney - die Erste und Einzige in der Familie, die es so weit gebracht hat. Das Studium selbst (Psychologie) erwies sich allerdings als weitaus weniger spaßig, als sie es sich vorgestellt hatte - zwar lag ihr das Themengebiet, aber es war einfach zu viel trockene Theorie und Lernerei.

    Über eine ... nun ja.. 'Feldstudie', gelang sie erstmals mit jener Szene in Berührung, in der sie heute beruflich tätig ist. Im Grunde wollte sie nur Material für ihre Abschlußarbeit sammeln, stellte dann aber fest dass ihr die Sache tatsächlich liegt, ja, geradezu erschreckend leicht von der Hand geht.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ellen legte das dahindümpelnde Studium auf Eis, um sich auf ihre neue Arbeit zu konzentrieren. Und nun, nach einigen Jahren? Verdammt, sie ist gut! Ihr Kundenstamm ist zwar klein, aber exklusiv - und sie verdient nicht gerade schlecht, wesentlich besser jedenfalls mit einer 'richtigen' Stelle als Psychologin.

    Das Studium? Oh, das hat sie mittlerweile erfolgreich abgeschlossen - natürlich ohne sich weiter mit den Vorlesungen abzuquälen. Es lohnt sich eben, zu wissen, worauf der Dekan steht...
    Ihre Familie weiß übrigens bis heute nicht, womit sie ihr Geld verdient. "Therapeutin", mehr hat sie ihnen nicht erzählt... und im Grunde stimmt das ja auch. Sie hilft nur eben bei ganz bestimmten "Problemen".

    Warum sie gerade heute am Flughafen ist? Im Grunde hatte sie vor, über den Sommer für einige Wochen zu ihren Eltern zu fliegen - auch wenn sie sich nicht mehr vorstellen kann, in Jundah zu leben, ist ein kleiner Urlaub daheim doch immer mal wieder eine schöne Sache. Die Sachen für den Flug nächste Woche waren schon gepackt, da meldete sich praktisch in letzter Minute eine Stammkundin und bat sie inständig um einen Termin in drei Tagen - in Brisbane.

    Na, wie gut dass sie schon gepackt hatte! So musste sie nur noch ein paar zusätzliche Kleinigkeiten in ihrem Koffer unterbringen - das übliche Handwerkszeug eben -, und konnte dann loshetzen, um den Flug nach Brisbane zu erreichen.

    Gepäck:

    Geändert von Shinshrii (06.08.2012 um 11:01 Uhr)

  7. #7

    Geändert von Daen vom Clan (27.08.2012 um 13:39 Uhr)

  8. #8
    Name: Helena McAldrin
    Beruf: Zollbeamte (in Ausbildung)
    Nationalität: Australierin
    Alter: 21

    Charwerte:

    Kampf: (1 + 6) = 7
    Intelligenz: (1 + 3) = 4
    Agilität: (1 + 3) = 4
    Geschick: (1 + 1) = 2
    Charisma (1 + 4) = 5

    Bild:
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    Hintergrund:
    Eigentlich war Helena nie wirklich ambitioniert. Weder war sie hervorstechend klug, noch hätte sie diesen Nachteil durch besonderen Fleiss wettmachen können und wollen. Die HighSchool war für sie eher ein Treffpunkt mit Freunden als eine Bildungsinstitution. Die Pausen verbrachte sie mit ihren Schminkutensilien statt mit den Hausaufgaben. Nach einem eher mittelprächtigen Abschluss und einem Jahr "Bildungsreise" nach Europa auf Kosten ihres Vaters stand nun aber eine Entscheidung an. Kellnern kam für ihren Stolz nicht in Frage, und nichtmal die hochrangige Position ihres Vaters beim Militär ließ ihr miserables Ergebnis beim Aufnahmetest vergessen machen. So blieb ihr nichtmal die Militärlaufbahn unter der schützenden Hand ihres Paps. Als einzige Alternative konnte dieser noch einen Platz bei der Zollhundestaffel für sie herausschlagen, bei der sie nun ihre Ausbildung macht.

    Helena musste in ihrem Leben noch nie ein Problem stemmen, dass größer war als ein abgebrochener Fingernagel. Selbstsicher konnte sie sich immer sicher sein, dass ein Anruf bei ihrem Vater alle Probleme lösen würde. Diese blöde Ausbildung war eh nur ein Zeitverteib, bis sie einen ansprechenden Mann finden und sich dann in den Haushalt verabschieden würde. Sie ist Aufbrausend, ungeduldig und ungeschickt.

    Dementsprechend kompetent ist sie auch bei der Ausübung ihres Berufes. Wirkliches Interesse daran, Drogen oder geschmuggelte Waffen zu finden hat sie nicht. Einzig der ihr zugeteilte Hund, Machete, macht ihr den unerträglichen 6-Stunden-Job ein wenig angenehmer. Machete ist eine Seele von einem Labrador, trainierter Drogenspürhund und liebt Süßigkeiten. Ja, Süßigkeiten.

    Ausrüstung:
    • Ihr Hund Machete (trainierter Drogenspürhund)
    • Handschellen, Schlagstock & Pfefferspray
    • Funksprechgerät
    • Schlüsselkarte für Sicherheitslevel 1 & 2 des Flughafens
    • 2 Energieriegel

    Geändert von Caro (25.08.2012 um 21:30 Uhr)

  9. #9
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    Dob

    Alter: 33

    Nationalität: Australier

    Beruf: KFZ-Mechaniker

    Werte:
    Kampf: 6 (1+5)
    Intelligenz: 3 (1+2)
    Agilität: 4 (1+3)
    Geschick: 7 (1+6)
    Charisma: 2 (1+1)

    Hintergrund:
    Dob wuchs in einem Trailerpark bei Perth auf, und so verlief auch sein gesamtes Leben. Mit 16 flog er von der Schule, mit 20 setzte er endlich seinen Arsch in Bewegung und fing eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker an. Mittlerweile ist er 33 und vollkommen zufrieden mit sich selbst. Klar, er hat nicht viel Kohle, aber die hat er noch nie gebraucht - irgendwie reicht es ja doch immer. Und die Mädchen fahren voll auf ihn ab, so viel ist sicher. Zumindest die, die sich von seinem Bizeps beeindrucken lassen. Alles in allem verläuft sein Leben genau so, wie er es sich immer vorgestellt hatte.
    Naja, wenn da nicht die Sache mit der fristlosen Entlassung wäre. Nur weil er die Tochter des Chefs ein bisschen auf der Werkstatt-Toilette befummelt hatte. Und dann sagt die ••••••••, es sei gegen ihren Willen gewesen, nur damit Papi nicht sauer wird. Aber klar, dem Ex-Knasti glaubt ja keiner.
    Scheiß drauf, wird sich schon was Neues finden. Nach der ganzen Scheiße ist aber erstmal Urlaub angesagt, so viel steht fest. Ein bisschen unter Palmen entspannen und von billigen Nutten verwöhnen lassen. Irgendwo in Asien, vielleicht Thailand oder so.

    Gepäck:
    Bermuda-Shorts, Sonnenbrille, Zigaretten, Gras für eine Woche

    Geändert von Schattenläufer (15.07.2012 um 01:40 Uhr)

  10. #10
    Name: Suparman
    Beruf: Ehemaliger Sänger, Kanalreiniger
    Nationalität: Australische Staatsbürgerschaft / geb. in Indonesien / aufgewachsen in Ägypten
    Alter: 26

    Kampf: 9 (7) + (+2 durch Schlagstock von Alistair)
    Intelligenz: 5
    Agilität: 4
    Geschick: 3
    Charisma: 3

    Aussehen:
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    Geschichte:
    Geboren in Indonesien, aufgewachsen in einem Slum-Viertel in Memphis, Ägypten.
    Suparman war noch ein Kind, als er seine indonesischen Eltern während eines Urlaubtrips in Memphis an einer Dihydrogenmonoxid-Vergiftung in einem kleinen Irish-Pub in den äußeren Stadtteilen verlor. In der Hitze der tragischen Umstände tauchte der junge Suparman unter und verlor sich dabei in den Slums der Stadt, wo er mehrere Jahre aufwuchs und sich als singender Kellner in diversen kleineren Lokalen verdingte. Im Alter von 22 kam dann die Chance seines Lebens als ihn ein australischer Plattenproduzent als Nachwuchstalent ausfindig machte und ihn nach Australien brachte, wo er ihm eine ausfüllende Karriere als Sänger versprach.
    Suparman erzielte als Lead-Singer einer Boygroup ein paar Hits und schaffte es, eine kurze Zeit lang sehr viel Popularität in Australien zu erlangen, wurde dann aber schon bald Opfer des in Australien grassierenden Tall Poppy Syndroms und stürzte im Alter von 24 ab, wovon er sich nie richtig erholte.
    Nach einigen Monaten an Erfahrungsprozessen mit alkoholischen Getränken und ihrer Wirkung auf das eigene Wohlbefinden unabhängig der Lebensumstände und -qualitäten, entschied sich Suparman, einer praxisbezogeneren Arbeit nachzugehen und wurde Kanalreiniger, was ihn aber nicht lange begeistern konnte. So entschied er sich im Alter von 26 Jahren, nachdem er sich mit seinen Kanalreinigungsarbeiten genügend Geld zusammengespart hatte, nach Indonesien zurückzukehren, das er nur aus frühesten Kindheitserinnerungen kannte, um dort ein neues Leben anzufangen. Leider kam ihm dabei eine Zombieplage in den Weg, die ihn am Flughafen von Sydney von seinen Reiseplänen abhielt.

    Merkmale:
    - Spricht ein wenig Indonesisch, fließend Arabisch und Englisch mit ägyptisch-arabischen Dialekt.
    - Ist ein eher impulsiver Typ, der sich schnell durch irgendetwas langweilen lässt.
    - Ein äußerst zugänglicher Mensch. Gib ihm ein Glas ungemischten Whisky aus und ihr werdet beste Freunde.
    - Nichtsdestotrotz eher der Einzelgängertyp. Das Leben in den Slums hat ihn hart gemacht.
    - Wunderschöne Klänge entspringen seiner Kehle.
    - hat eine Abneigung gegen Iren

    Rucksack:
    - Ausklappbares Taschenmesser
    - Ein Panama-Hut
    - Ein Flachmann, mit Bakery Hill gefüllt
    - Ein Flugticket nach Indonesien, australische Staatsbürgerschaft

    Geändert von Daen vom Clan (08.08.2012 um 10:30 Uhr)

  11. #11

    Geändert von Daen vom Clan (08.08.2012 um 10:00 Uhr)

  12. #12

    Geändert von Daen vom Clan (11.08.2012 um 23:03 Uhr)

  13. #13

    Geändert von Daen vom Clan (15.08.2012 um 21:57 Uhr)

  14. #14

    Geändert von Zitroneneis (30.08.2012 um 10:13 Uhr)

  15. #15
    Name: Ethan Fontain
    Beruf: High-School-Schüler
    Nationalität: Australier
    Alter: 18

    Attribute:
    Kampf: (1 + 5) = 6
    Intelligenz: (1 + 1) = 2
    Agilität: (1 + 5) = 6
    Geschick: (1 + 2) = 3
    Charisma: (1 + 4) = 5

    Ethan steht gerade kurz vor seinem High-School-Abschluss, auch wenn die Chancen derzeit schlecht stehen, dass es dieses Jahr klappen wird. Bisher konnte er sich nur deshalb in seinem Jahrgang halten, weil er eine positive Ausstrahlung auf seine Lehrer (und seine Mitschülerinnen hatte), wirklich gut ist er aber eigentlich nur im Sportunterricht. Aber genau deshalb ist er ja auch in der Football-Mannschaft seiner Schule.
    Obwohl er sich in der Schule anders gibt, ist Ethan für seine Eltern ein Problemkind. Nicht selten kommt es vor, dass er in Schlägereien verwickelt ist, doch kann er sich irgendwie immer so raus winden, dass ihm entweder niemand die Schuld gibt, oder niemand wirklich mitbekommen hat, dass er überhaupt darin verwickelt war - Einzig er, seine Opfer und seit einiger Zeit seine Eltern wissen dies. Doch letztere sind mit ihrem einzigen Sohn, für den sich doch immer alles getan haben, hoffnungslos überfordert, während seine unterlegenen Gegner viel zu viel Angst vor ihm haben, als dass sie ihn anschwärzen würden.
    Zwar glaubt Ethan, dass er klasse darin ist, andere Leute zu manipulieren, er lässt sich allerdings auch selbst leicht manipulieren. Bei Themen, mit denen er sich nie beschäftigt hat (und das sind ziemlich viele) übernimmt er die Erstbeste Meinung, die er hört, solange, bis ihm jemand "seine" Ansichten wiederlegt - dann übernimmt er die Haltung desjenigen, der ihn gerade korrigiert hat. Dass es Dinge gibt, zu denen es nicht die eine richtige Meinung gibt hat er noch nicht begriffen und wird es nicht begreifen, solange er mit Jonas King befreundet ist, den er nur "The King" nennt. Jonas ist die einzige Person, für die Ethan tatsächlich Freundschaft empfindet und die er nicht hinterrücks verflucht. The King ist der eigentliche Grund, warum Ethan bereits vor Jahren das selbst denken aufgegeben hat - um die "Freundschaft" nicht zu gefährden würde Ethan für Jonas so gut wie alles tun und auch wenn er dies nicht offen in Gegenwart dritter zeigt, so kriecht er Jonas regelmäßig tief, tief in den Arsch. Jonas wiederum nutzt dies Schamlos aus, weiß er doch, dass er alleine niemals den Einfluss in der Schule genießen würde, den er durch Ethan ausübt.
    Gerade ist Ethan jedoch von Jonas getrennt, besucht er doch gerade seine Großmutter, die im Sterben liegt, in Sydney. Sicher nicht aus Sehnsucht nach ihr, nein. Er besucht sie, um sich bei ihr gutzustellen und auf einen Teil des Erbes zu hoffen. Die Idee kam natürlich von Jonas. Der Flug wurde ihm von seinen Eltern bezahlt, die hofften, dass es Ethan tatsächlich ein echtes Bedürfnis war, noch einmal seine Großmutter zu sehen. Seine Eltern selbst konnten ihn auf der Reise jedoch nicht begleiten, da die Arztpraxis, die die beiden gemeinschaftlich führen, derzeit von Kranken überrannt wird - die nächsten drei Wochen sind nur Nachts und Sonntags mehr als 5 Minuten Zeit zwischen zwei Patienten.

    Gepäck:
    - Portmonee mit Geld, EC-Karte, Ausweis und Führerschein
    - Butterfly-Messer
    - MP3-Player
    - Kleidung
    - Eine Flasche Fanta
    - Handy
    - Lunchpaket

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  16. #16

    Geändert von Daen vom Clan (23.08.2012 um 11:59 Uhr)

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