Name: Kekoa Makani (Keko)
Beruf: Profi-Surfer
Nationalität: US Amerikaner (Hawaii)
Alter: 27
Charwerte:
Kampf: ( 1+4) =
5
Intelligenz: ( 1) =
1
Agilität: ( 1+6 ) =
7
Geschick: ( 1 ) =
1
Charisma: ( 1+7 ) =
8
Merkmale:
Extrovertiert, ausgesprochen gut gebaut, etwas dämlich, aber liebenswürdig und charismatisch, Naturbursche, ohne den Kontakt zur Realität verloren zu haben.
Fühlt sich wie magisch von intelligente(re)n Frauen angezogen. Kann eine Kokosnuss aus 15 meter Entfernung mit einem Wurf, seines Tauchermessers in 2 Hälften teilen.
Nimmt Wellen wie ein junger Gott. Kann 4 Minuten unter Wasser bleiben, ohne Luft zu holen.
Rucksack:
Schachtel Kippen, Tauchermesser, Feuerzeug, Karte von den Küsten Australiens, Reisepass, kleines Tütchen mit ominösem Inhalt, Hashpipe.
Reisetasche (Reise-Koffer)
:
Surfbrett, Wachs, Boxershorts und Hawaii-Hemden, sowie Sandalen und ausgefranste Laufschuhe, Schnorchel, Addressbuch,
Survival-Kit = ( Verbandszeug, Kompass, Landkarte-Australien, Energie-Riegel x 3, Wasserflasche, Dechsel-Beil, Kinderpflaster), Ein geschenktes Buch von einem gewissen Max Brooks, wer weiß worum es darin geht, Keko hat es noch nicht gelesen...
Bild:
Hintergrund:
Zeit seines Lebens verbrachte Kekoa seine Tage damit, die eine, große Welle zu finden, welche ihn berühmt machen sollte. Schon als Kind vom Meer fasziniert, wurde es zu seiner Obzession und zu seinem einzigen Lebensinhalt.
Die Schule: Verhauen, seine Eltern: Ignoriert, nur das Meer und die Frauen zogen ihn magisch an, denn er verstand weder das eine noch das andere. Als er 19 war, verließ er seine paradisische Heimat und führte ein sorgloses
Leben unter Palmen und den sengenden Strahlen der Sonne. Stets die Gesellschaft anderer Surfer-Kollegen suchend, reiste er an alle Strände des weiten Pazifiks und nahm jede Welle die er kriegen konnte.
Die Strände Australiens, nach der perfekten Welle absuchend, das Leben eines Tagelöhners führend, bleib er eine Zeit lang in jenem Land, in welchem er wohl die turbolenteste Zeit seines Lebens erleben würde...
Doch hatte dies nur sehr wenig mit Wellen und Wasser zu tun, wie sich schon sehr bald herausstellen würde...