Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
Für wieviele Spieler ist das Spiel gedacht?
Im Grunde beliebig viele, je nachdem wie viele mitmachen, erfordern die einzelnen Stationsaufgaben eben dann 1-2 oder 3-4 Freiwillige.


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Zu den Rollen Supporter und Saboteur: Wirken die Fähigkeiten nur, wenn ein Spieler eine Aufgabe komplett allein durchführen muss, oder wirken sie auch auf einen einzelnen in z.B. einer Zweiergruppe. (Das Wort "einzelner" in der Beschreibung verwirrt mich hier.)
Ah, okay, diese beiden Fähigkeiten können am Ende des Abends vor den Würfelergebnissen per PN ausgespielt werden und betreffen immer andere Personen, niemals sich selbst.
Es ist vorstellbar, dass der Saboteur den Rucksack eines Ausgesandten noch in der Basis manipuliert oder der Supporter eine besonders dicke Knarre im Rucksack eines Ausgesandten deponiert. Aber du hast Recht, ich bau die Formulierung noch aus!

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Was passiert eigentlich, wenn eine Aufgabe nicht erfolgreich gelöst wird (im Stadtpark-Beispiel: Bei keinem der beiden Charaktere gelingt die Intelligenzprobe)? Sterben dann alle (schließlich fehlt die Ablenkung)?
Sobald sich die richtige Anzahl Freiwilliger gefunden hat, gilt die Aufgabe auf jeden Fall als geschafft, selbst wenn die Proben nicht gelingen sollten. Misslungene Proben wirken sich nur auf das Überleben der Ausgesandten aus, so nach dem Motto: "Er hat mit Intelligenz 1 zwar den Computer gehackt, jedoch so lange gebraucht, dass die Zombies ihn gemütlich umstellt haben.

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Können auch mehr Spieler als eigentlich vorgesehen eine Aufgabe übernehmen ("zuviele" Freiwillige)?
Gute Frage - die Spieler haben effektiv keinen Nutzen davon, außer, dass sie ihre Chancen erhöhen, dass Leute sterben.
Insofern würde ich hier gerne eher Richtung Regelwerk denn Richtung Realismus gehen, denke ich.