Ich bezog mich eher darauf, dass es in vielen Spielen, Grade Open-World Spielen, oft Quests oder Schätze gibt, die an sich so versteckt sind, dass man sie nie findet, weil man im Normalen durchspielen an diese Orte nicht gelangt. In Fallout3 gab es etwa den Hund Dogmeat als begleiter. Bei menem ersten Durchgang wusste ich davon nichts, weil ich ohne Guide spielte. Also habe ich ihn übersehen und das Spiel ohne ihn durchgespielt. Ich finde, dass sind so die Dinge, die das "Spielen" ausmachen. Gleich beim ersten Mal den Guide dazu zu nehmen, um auch ja jede geheime Waffe, jeden Geheimen begleiter und jeden popeligen Quest zu finden, nimmt dem ganzen einfach den Spaßfaktor. Und das ist die Schuld der Spieler selber, nicht die Schuld der Spiele. Denn der Wunsch, gleich beim ersten Mal einen 100%-Run hinzulegen, statt das Spiel erstmal zu genießen, ist nicht vom Spiel verschuldet.