Zitat Zitat von Daen vom Clan Beitrag anzeigen
Jetzt ist es offiziell.
Kelven und Owly sind EINE Person mit zwei Accounts.
Ne, Owly ist Batista :P

Das beste was ich in Sachen Reimmersion (Wiedereinfinden in die Spielwelt) gesehen habe war Skyward Sword. Gleich bei den Spielständen findet sich eine Anleitung, was als nächstes zu tun ist. Außerdem gibt es im Wolkenhort eine Statue, die einem mittels Visionen die Lösungen für jedes erdenkliche Rätsel verrät, sogar Endboss-Strategien sind vorhanden =)

Dann gibt es noch Mario Galaxy: Man startet stets auf der Raumstation und sieht keine 10 Schritte weiter einen riesigen Monitor, der einem anzeigt in welcher Galaxie noch Sterne abzugreifen sind. Komplette Galaxien werden durch eine Krone gekennzeichnet.

Zitat Zitat von Greyce
Für mich ein absolutes No Go. Es scheint aber in modernen Spielen immer beliebter zu werden den Spieler bei der Hand zu nehmen .. und nicht mehr loszulassen. Nein Danke!
Sagt der alternde Core-Gamer xD
Die neuen Games sind auf eine jüngere Generation zugeschnitten, die nichtmal mehr wissen was ein N64 ist oder die ersten Pokemon-Editionen erlebt haben. Und anstatt die Anleitung oder einen spoilernden Spieleberater zu "studieren", lohnt es sich mehr das Papier einfach einzusparen und die Sachen direkt ins Game zu übertragen. Wie oben gesagt, Skyward Sword regelt das ideal:

- Spielehilfen: Will man diese Hilfe in Anspruch nehmen, muss man den Dungeon verlassen und die Statue im Wolkenhort befragen. So wird sichergestellt, dass der Spieler nur in Notfällen eine Vision in Anspruch nimmt und die Statue nicht als jederzeit verfügbare Komplettlösung missbraucht.

- Bedienung: Es gibt insgesamt drei Anzeigemöglichkeiten für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. Ich selber musste mich erstmal in die Wii einfinden, mittlerweile benutze ich aber die Profi-Anzeige =)

Solange das Game einen nicht ungefragt und permanent mit irgendwelchem Scheiß belästig (wie bspw. in Sonic Heroes), kann man mit Hilfestellungen prima leben