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Abenteurer
Da gehts mir ähnlich wie dem Räbbit: Wenn ich ein Spiel nach langer Zeit wieder anpacke, dann bin ich recht schnell wieder drin.
Kann aber auch daran liegen, dass bei mir keine wirkliche "Immersion" (musste eben erst mal googlen, was das ist) einsetzt. Ich spiele mehr oberflächlich, lasse mich ein wenig von der Atmosphäre verzaubern, aber die Geschichte und Charaktere und alles, was einen so an das Spiel bindet, ist mir eher egal. Dann fesselt mich noch mehr die Spielmechanik. Und wenn man die einmal verstanden hat, dann verlernt man das auch so schnell nicht mehr. (Wie Fahrradfahren, finde ich.)
Beispiel: Demons Souls. Ich hab das Spiel gespielt und bin gescheitert. Als ich den dreh mal raus hatte, die Mechanik verstanden hatte, dann lief es wie von selbst. Als ich das Spiel dann, wegen Zeitmangel erst ein halbes Jahr später wieder weiter spielen konnte, ging es so weiter, wie es aufgehört hat.
Denke doch mal, dass es einfach stark davon abhängt, wo ein Spieler sich seinen Schwerpunkt hinlegt und wie empfänglich er dafür ist. Wenn es um Story geht, dann setzt bei mir keine Reimmersion ein. Bei Spielmechaniken schon eher, auch ohne jede Hilfestellung. Bei Quests, oder "wo muss ich als nächstes hin" bzw. "wen muss ich als nächstes umlegen" wird es schon eher spannend: Dann hilft ein Questlog oder die handangefertigten Notizen (Ja, ich mache sowas immernoch
).
Wie es bei anderen Leuten ist, weiß ich nicht, schätze aber mal, dass es bei jedem ein wenig anders läuft.
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