Ja, das ist schon ziemlich dreist gewesen. Wenn's gut umgesetzt worden wäre, hätte es mich sicher gefreut, aber bei dem Balancing und dem langsamen Tempo (im Gegensatz zum recht schnellen FFX) ist es leider nur eine sehr mangelhafte Kopie.Zitat von Enkidu
Also... ich weiß selbst nicht so genau.Zitat
Allerdings merke ich, dass das Studium zunehmens zeitintensiver wird. Ich hoffe, dieser Negativtrend setzt sich nicht noch weiter fort. D: Aber egal, in fünf Tagen sind Semesterferien.
fixed.Zitat
Aber joah, ich finde so eine Idee auch cool. Wobei ich es besser finde, wenn es dann auf mehrere Spiele verteilt ist, weil ich das gleiche Spiel ungern dreimal "neu anfange", was ich u.A. bei Birth By Sleep gemerkt habe. Aber wenn es mit Trails so weitergeht wie zur Zeit erstreckt sich die Geschichte irgendwann sicherlich auch mal über viele Generationen.
Joah, das ist wohl das größte Problem von der Präsentation der Story. Die hat ja nicht einmal besonders viel Inhalt, aber das Spiel erzählt die doch äußerst konfus, unzusammenhängend und fragmentiert und alles, was irgendwie mit den Zeitreisen und Paradoxen zu tun hat, erscheint mir ziemlich... willkürlich. Aber ja, ich finde Caius als Antagonisten bisher auch ziemlich ansprechend.Zitat
Also ich habe durchaus ein paar RPGs aus der SNES-Zeit gespielt, aber keins dafür für SNES. Final Fantasy IV, V, VI, Tales of Phantasia und Chrono Trigger kenne ich, die hab ich jeweils für GBA bzw. NDS gespielt. Seiken Densetsu 2 und 3 habe ich allerdings beide noch nicht groß angerührt. Und auch den ganzen Kram wie die Quintet-Spiele, Lufia, Dragon Quest V+VI, Star Ocean und Breath of Fire habe ich bisher nicht angerührt. Als nächstes will ich mich mal an Live A Live versuchen, denke ich.Zitat
Mein Backlog aus der NES-Zeit schrumpft auch zunehmends. Mother, Fire Emblem (+ Gaiden), Final Fantasy III, SaGa 2, SaGa 3 und Shining in the Darkness stehen noch auf meiner Liste. Danach werfe ich vielleicht noch einen kurzen Blick auf Langrisser und alte Falcom-Spiele und kann dann mit voller geteilter Aufmerksamkeit (statt geteilter geteilter Aufmerksamkeit) in die SNES-Ära eintauchen.
Wider Erwartungen habe ich Beyond The Beyond nun doch etwa vier Stunden gespielt. Ich mag das Spiel irgendwie, aber es ist eine Hassliebe. Das Design und die Story gefallen mir ganz gut, aber die Kämpfe sind geistig und körperlich anstrengend. Geistig, weil sie bisweilen frustrierend sind (ein Charakter ist permanent Cursed und greift jede dritte Runde nicht an, Gegner können blocken etc., alles ist recht langsam, viele Zufallskämpfe), und körperlich, weil es so eine Art System gibt (das im Spiel aber nie erklärt wird, oder ich hab's verpasst), bei dem man ganz oft X drücken muss. Charaktere und Gegner leuchten vor jeder Aktion auf, und wenn man in dieser Zeit ganz schnell auf den X-Knopf hämmert, steigt die Wahrscheinlichkeit auf einen Spezial- oder Doppelangriff bzw. auf ein Blocken oder Kontern. Komisches System, weil recht undurchschaubar, aber das wertet die Kämpfe etwas auf und verbrennt nebenbei noch reichlich Kalorien. ^^ Aber das Spiel ist auf jeden Fall meilenweit von dem schönen Spielerlebnis entfernt, dass sich Golden Sun nennt.Und man sieht auch gut, was das Genre zu dieser Zeit (im Suboptimalfall) alles für Sünden in sich vereint: Langsame Kämpfe, viele Zufallskämpfe, wenig Speichermöglichkeiten, viel Backtracking, (noch) kein Quicktravel, lange Dungeons, Zufallskämpfe während Rätsel-Passagen, begrenztes Inventar. Um mal ein paar Dinge zu nennen.
An dieser Stelle bringe ich mal ein Zitat von Kynero (aus einer Facebook-Konversation) ein:
Zitat von Kynero
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