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  1. #1
    Die Koudelka-Bilder habe ich auch nur (bis auf das Logo) von GameFAQs geklaut. ^^ Sehen auf dem PC auch nicht so schön aus wie im Spiel.

    Xak sagt mir gar nichts, aber Spiele, die früh rausgekommen sind und dann tausendmal geportet werden, sind in der letzten Version dann oft nicht unbedingt auf dem Stand ihrer Zeit. Ys III kam ja z.B. auch in tausend Versionen raus, die zwar unterschiedlich gut sind, aber alle nicht unbedingt (spielerisch) viel besser als die erste. Irgendwie hatte damals auch fast jedes Spiel irgendwelche Ableger und Fortsetzungen.

    Dass Glory of Heracles so viele Teile hat, wusste ich auch nicht. Mir waren nur die vier Hauptteile bekannt. Ob ich mich mal an die NES-Spiele heranwage, weiß ich noch nicht. Die Spiele danach werden aber teilweise ziemlich gelobt. Was ich mir auch gern mal anschauen würde, wäre die East-of-Eden-Serie (Tengai Makyou). Den GBA-Ableger, den ich mal angespielt habe, sah echt nett aus.


  2. #2
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Was ich mir auch gern mal anschauen würde, wäre die East-of-Eden-Serie (Tengai Makyou). Den GBA-Ableger, den ich mal angespielt habe, sah echt nett aus.
    Ja schon, wobei mich da aber nur einzelne Titel reizen, denn die Serie insgesamt ist mir viel zu unübersichtlich mit den ganzen Ablegern, Umsetzungen und insbesondere Remakes ^^' Zumal die meisten ja leider nicht übersetzt worden sind, weder offiziell noch inoffiziell. Aber ein paar der späteren Spiele scheinen Furigana im Text zu verwenden, was ich ziemlich cool und hilfreich finde und was ja bei RPGs eher selten ist.
    Da alles angehen zu wollen sollte schon einigen Aufwand bedeuten, denn viele Teile sind auch einfach nicht mehr so leicht zu bekommen. Spielen möchte ich auf jeden Fall noch Tengai Makyō Zero. Das bezeichnen ja manche als das letzte Kronjuwel für das SFC, welches noch nicht ins Englische übersetzt worden ist. Aber der Grafikstil und das quasi-japanische Setting gefällt mir sehr und der Humor ist natürlich in der ganzen Reihe richtig schön wacky Schade dass die ersten beiden Teile nicht auch auf dem SFC rausgekommen sind. Abgesehen von den animierten Sequenzen (und ggf. der Sprachausgabe) hätte man das doch super von der PC-Engine portieren können.

  3. #3
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Habe inzwischen festgestellt, dass es davon nicht vier, sondern sechs Teile gibt.
    Ja war unschön von mir ausgedrückt, bezog sich darauf, das wir in Narcissus NES/SNES Ära waren.


    Und ich entschuldige mich jetzt schon für mein Thread Hijacking:
    Du hattest vor kurzem Ys durchgespielt und es wurde kurz drüber geredet, hatte dabei eigentlich jemand "Minna Atsumare! Falcom Gakuen" erwähnt? Ist ein kurz Anime (~2min) über die Falcom Universum Charaktere in der Schule. Die Serie gibt absolut nichts auf die original Charaktere (Adol = eigentlich Böse, Dark = der missverstandene Bösewicht etc.), absolut super.
    Kein echter Spoiler:


    (Ich hänge aktuell am Schädel + Wurm/Tentakel Boss in Ys 2 fest... >_>)

    Und wo wir bei Übersetzungen waren:
    Hat echt noch niemand Growlanser 1 für PS1 mit einem TL Patch versehen? Ich meine, es gibt schon mehrere Übersetzungen der Story, die gesamte TL Arbeit wäre also schon mal übernommen. Das Spiel sieht verdammt interessant aus. ;___;

  4. #4
    Den Anime kenne ich, aber ich habe nur zwei Folgen gesehen und danach abgebrochen, weil ich auf Nachfrage erfahren habe, dass man sich zu den Trails-Spielen spoilern kann.

    Das mit Growlanser frage ich mich auch. Ich meine, es ist nicht alles übersetzt, aber das Wesentliche. Da sollte es doch jemanden geben, der den Text einspeisen kann, oder?


  5. #5
    Hey cool, dann bin ich nicht der einzige, der die ganze Zeit Narcissus Tagebuch sabotiert
    Ich bin sogar zu blöd, um Far East of Eden Zero überhaupt zum Laufen zu bringen >_>' Hab aber gehört, dass es da ohnehin viele Probleme wegen der Grafik gibt. Hatte es zwar mit mehreren Emulatoren und den extra Grafik-Packs versucht, aber so lange keiner ZSNES (den ich bevorzuge) auch für die letzten exotischen Zusatzchips der Spiele fit macht (so wie damals Star Ocean, war ganz freudig überrascht, dass das inzwischen auch ohne läuft), werde ich wohl notgedrungen die ganze Serie aus meinen Planungen verbannen. Ist ja nicht so, als gäbe es sonst nicht noch mehr als genug zu spielen ^^ Demnächst poste ich hier vielleicht mal meine Liste für die 8- und 16-Bit-Generation.

  6. #6
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Hey cool, dann bin ich nicht der einzige, der die ganze Zeit Narcissus Tagebuch sabotiert
    Ich bin sogar zu blöd, um Far East of Eden Zero überhaupt zum Laufen zu bringen >_>' Hab aber gehört, dass es da ohnehin viele Probleme wegen der Grafik gibt. Hatte es zwar mit mehreren Emulatoren und den extra Grafik-Packs versucht, aber so lange keiner ZSNES (den ich bevorzuge) auch für die letzten exotischen Zusatzchips der Spiele fit macht (so wie damals Star Ocean, war ganz freudig überrascht, dass das inzwischen auch ohne läuft), werde ich wohl notgedrungen die ganze Serie aus meinen Planungen verbannen. Ist ja nicht so, als gäbe es sonst nicht noch mehr als genug zu spielen
    Den ZSNES habe ich früher auch mal benutzt, aber der ist irgendwie auf Dauer recht umständlich und hat von den drei "großen" SNES-Emulatoren afaik auch die meisten Kompatibilitätsprobleme. Deshalb bin ich auf den snes9x umgestiegen, der fühlt sich etwas zeitgemäßer an.

    Zitat Zitat
    Demnächst poste ich hier vielleicht mal meine Liste für die 8- und 16-Bit-Generation. ^^
    Au ja! Bin gespannt. Sag bescheid, wenn du Lust hast, irgendetwas davon zu spielen, dann mache ich mit.


  7. #7
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ich bin sogar zu blöd, um Far East of Eden Zero überhaupt zum Laufen zu bringen >_>'
    Dürfte die Schuld vom SPC7110 sein, der wurde aber bereits seit 2012 von byuu (bsnes) emuliert. kA wie "perfekt" das ganze heute ist. ZSNES dürfte den wahrscheinlich gar nicht emulieren/sehr schlecht, ist ja eigentlich auch schon seit Jahren tot.

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    auch die meisten Kompatibilitätsprobleme.
    Kompatibilität ist bei ZSNES noch das geringste Problem. Alleine dat Ungenauigkeit der Emulation etc., snes9x und bsnes sind da definitiv die besseren alternativen. Und alleine das Interface würde mich umbringen.
    http://emulation-general.wikia.com/w...n_General_Wiki

    Zitat Zitat
    Au ja!
    Bei 16-Bit gerne, 8-Bit muss es schon irgendwas ganz besonderes sein.

  8. #8
    Im Moment gerade spiele ich GD Leen von 1991 fürs Super Famicom. Das basiert auf einem alten MSX/PC98-Titel von 1989 (mal wieder) namens "Digan no Maseki" ^^ Aber traditionell, kein Action-RPG wie Xak. Und soweit ich das recherchieren konnte (habe sogar versucht das alte Ding anzutesten, bin aber nicht weit damit gekommen *g*) auch kein Remake, sondern eher eine Geschichte die in der selben Welt spielt oder so.

    Im Wesentlichen wurde meine Aufmerksamkeit erneut durch das Boxart geweckt, das ich irgendwie hübsch fand. Und auch sonst wirkte das Spiel auf den ersten Blick irgendwie wie eine primitivere Mischung aus Breath of Fire und Star Ocean. Raumschiffpilot Ryu stürzt auf fremdem Planeten ab und versucht einen Weg zurück nach Hause zu finden. Neben anderen Mitstreitern hilft ihm dabei ein geflügeltes einheimisches Mädchen namens Fana. Kampfsystem im Dragon Quest Style, offenbar kann man aber auch Gegner so beeinflussen oder bestechen, dass sie einen unterstützen (zumindest kurz). Soweit so gut.
    Leider bekomme ich langsam das Gefühl, dass in allen frühen Spielen jener Generation, die etwas mit MSX & Co zu tun haben, der Wurm drin ist. GD Leen ist ultra-unkomfortabel, umständlich (Menüs!), schwerfällig und langsam. Die Grafik hat ein paar kleine Lichtblicke (schöne Sequenz wenn man zum ersten Mal Fana in der Quelle begegnet! Glaube aber sowas ist eher die Ausnahme. Außerdem einige gute Monsterdesigns), von denen mal abgesehen jedoch ist das Spiel durchweg hässlich und extrem detailarm. Viele Räume die man findet sind fast völlig leer. Und Kampfhintergründe gibt es auch nicht, die sind schwarz wie bei DQII bis IV. Sogar die ersten drei Final Fantasys hatten lange Jahre vorher schon oberhalb der Kampfscreens einen "Landschafts-Streifen" der den Ort angedeutet hat, um über den schwarzen Boden/Hintergrund hinwegzutäuschen.
    Musik schwankt zwischen okay in Kämpfen und Städten und Stummschalt-Pflicht durch nervtötenden Sound in Dungeons. Und apropos Dungeons, die sind meist sehr lang und unüberschaubar. Und nein, da bin ich nicht verwöhnt durch modernere Zeiten, ich habe auch schon auf dem NES wesentlich bessere und zugänglichere RPGs gespielt! Den Vergleich mit einem Final Fantasy IV, welches im selben Jahr erschien, muss sich GD Leen schon gefallen lassen. Und viele kleinere Fehler und Störfaktoren verwundern auch einfach. Zum Beispiel, dass Schatzkisten, die man geöffnet hat, wieder geschlossen (aber dennoch natürlich schon leer) sind, sobald man den Ort bzw. auch nur den Raum verlassen hat. Da es in der Handlung einiges an Backtracking gibt und man ein paar Dungeons mehrfach besuchen muss, weiß man dann gar nicht mehr, was man schon gefunden hatte und was nicht. Und das, obwohl man sich wirklich jeden Weg sparen möchte der nicht unbedingt sein muss. Ach ja, äußerst linear ist es auch noch und besitzt entsprechend keine Weltkarte oder so etwas. Man geht nur vom einen Ort zum nächsten.

    Letztlich kein gutes Spiel und ich bin mir auch noch nicht sicher, ob ich das zu Ende bringen sollte (habe ca. ein Viertel durch). Nur irgendwo auch schade, weil es durchaus Potential gehabt hätte. Ich kann mir das richtig bildlich "in gut" noch auf der selben Hardware vorstellen. Habe auch einige Screenshots gemacht, aber ist mir grade zu zeitraubend, da ein paar repräsentative herauszusuchen und zu posten.
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Den ZSNES habe ich früher auch mal benutzt, aber der ist irgendwie auf Dauer recht umständlich und hat von den drei "großen" SNES-Emulatoren afaik auch die meisten Kompatibilitätsprobleme. Deshalb bin ich auf den snes9x umgestiegen, der fühlt sich etwas zeitgemäßer an.
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Kompatibilität ist bei ZSNES noch das geringste Problem. Alleine dat Ungenauigkeit der Emulation etc., snes9x und bsnes sind da definitiv die besseren alternativen. Und alleine das Interface würde mich umbringen.
    Ich weiß nicht was ihr habt, bin mit ZSNES immer gut klargekommen und hat halt bei mir auch irgendwie Tradition ^^ Ist mit Sicherheit einer der besten und läuft außerdem sehr stabil. Hatte aber vielleicht auch einfach keine Lust auf Umgewöhnung, zumal mir bei Snes9x manche Funktionen gefehlt haben die ich nicht missen möchte. Und ich mag das Interface, hehe (passt irgendwie zur Konsole, richtig schön oldschool-pixelig). Das einzige Kompatibilitätsproblem, das bei mir mal aufgetreten ist, war das Intro von Traverse, welches beim ZSNES nicht läuft, bei den anderen aber schon (was jetzt auch nicht die Welt ist, weil nur das Bild weg ist aber Spiel und Ton weiterlaufen und man den Part ohnehin per Tastendruck überspringen kann). Gibt sicher noch einiges mehr, aber das betrifft dann höchstens Spiele aus anderen Genres, die mich nicht kümmern. Ungenaue Emulation ist mir nicht aufgefallen, das was ich probierte war auf Snes9x und ZSNES identisch. Freut mich aber, dass sie beim Snes9x wenigstens inzwischen das Fenster, Design usw. überarbeitet haben. Das war in der frühen Version die ich vor zig Jahren mal versucht hatte noch eine Katastrophe, besonders als es noch DOS-only war (da war ZSNES schon viel früher von komfortabler Qualität). Und für die Hacker ist der ZSNES natürlich wegen irgendwelcher Debug-Funktionen afaik bevorzugt. Vielleicht laufen dann ja gerade die Fanübersetzungen umso störungsfreier.

    Ach ja, und ich hasse es, wenn Emulatoren mir jede Menge Ordner erstellen, die ich weder brauche, noch selbst organisieren kann. Und die dann mit jedem Laden wieder neu erstellt werden, auch wenn man sie löscht. Das macht Snes9x (und viele andere) nämlich sehr gerne und ZSNES überhaupt nicht.
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Dürfte die Schuld vom SPC7110 sein, der wurde aber bereits seit 2012 von byuu (bsnes) emuliert. kA wie "perfekt" das ganze heute ist. ZSNES dürfte den wahrscheinlich gar nicht emulieren/sehr schlecht, ist ja eigentlich auch schon seit Jahren tot.
    Das ist mir alles klar. Ich habe es mit allen drei genannten Emulatoren probiert und hatte komischerweise mit keinem Erfolg, obwohl es zumindest mit bsnes hätte funktionieren müssen.
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Au ja! Bin gespannt. Sag bescheid, wenn du Lust hast, irgendetwas davon zu spielen, dann mache ich mit.
    Zitat Zitat von Bible Black Beitrag anzeigen
    Bei 16-Bit gerne, 8-Bit muss es schon irgendwas ganz besonderes sein.
    Cool cool. Ich melde mich dann. Vielleicht geh ich Ende des Monats /im September noch ein paar von denen an, wenn ich die entsprechenden Ordner endlich auf Vordermann gebracht habe ^^ Können wir ja einen Mini-Let's Play Together machen.
    Geändert von Enkidu (11.08.2014 um 18:49 Uhr)

  9. #9
    Die Emulatoren für PSP taugen auch nur bedingt etwas. Sehr gut sind GBA und GBC, gut ist NES, okay ist SNES (aber auch nur der perfekte) und der Rest... naja.
    Zum Glück funktioniert der PS1 Support optimal.

    Und yeah, Suikoden! Tolle Spielereihe. Mich reizt ja seit einiger Zeit mal wieder Teil 4, was imo das beste Setting der Reihe (okay, hier spricht der Piratenfanboy) hat. Alleine schon der Anfang ist echt gut gemacht mit der Marineakademie und der Rune
    of Punishment. :> Und Lino wäre ein extrem genialer Kumpel im Real Life. ^^

    Hach ja, ohne die Mäkel wäre es echt ein fantastisches Spiel.

  10. #10

    Suikoden


    Suikoden ist ein RPG, das nie versucht hat, technisch mit dem sich damals am Horizont abzeichnenden Final Fantasy VII zu messen. Stattdessen hat sich der Serienschöpfer bewusst dazu entschieden, Suikoden durch einen anderen Aspekt besonders zu machen: Suikoden sollte eine Geschichte von sehr vielen Charakteren erzählen. Dies war damals und ist immer noch das charakteristischste Element der Serie.

    Das erste Suikoden ist auch durchaus ein solides Spiel. Eines mit ein paar Höhepunkten, ein paar ungünstigen Designentscheidungen, aber ein im Großen und Ganzen ein gelungenes und kurzweiliges Spiel.

    Die Geschichte ist im Grunde genommen sehr simpel: Der Kaiser steht unter der Kontrolle einer bösen und machtgierigen Frau, und der Protagonist Tir McDohl, Sohn eines Generals des Königreichs, muss zusammen mit seinem Diener und Freund fliehen, weil er mehr erfährt als gut für ihn ist.

    Bald gerät er in Kontakt mit einer Rebellenbande, die gegen das immer tyrannischer werdende Regime des einst geschätzten Kaisers aufbegehrt. Diese Rebellen werden verfolgt, und so geschieht es, dass gerade die Anführerin, Odessa, unerwartet ermordet wird. Mit ihren letzten Worten bittet sie den Protagonisten, der bis dahin schon einiges mit den Rebellen zu tun hatte, ihren Tod zu verschweigen und schließlich ihre Rolle einzunehmen und das der kleinen Rebellengruppe eine "Liberation Army" zu machen.


    Und so beginnt das richtige Spiel. Fortan geht es darum, Charaktere zu rekrutieren – bis zu 108, wobei viele optional sind – und Schlachten gegen die verschiedenen Generäle zu führen und in alle Teile des Landes zu reisen, um die Rebellenarmee möglichst stark werden zu lassen.

    Spielerisch ist Suikoden ein zweischneidiges Schwert. Einerseits fehlen gewisse Komfortfunktionen – so kann man sich ohne eine bestimmte angelegte Rune nur sehr langsam laufen – und die Kämpfe sind wenig aufregend. Andererseits ist gehen ebenjene Kämpfe schnell vonstatten, man braucht nicht grinden und wenn man flieht, ist ein Kampf nach zwei Sekunden vorbei. Quasi das Gegenteil dessen, was die 3D-Spiele der PS1 mit ihren zumeist langsamen Kämpfen tun.

    Das Spiel bietet zudem einiges an Erkundungsfreiheit. An jedem Ort warten rekrutierbare Charaktere auf. Manche schließen sich einfach so an, andere nur, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Rekrutierungen sind in der Regel wenig aufregend und gehen in wenigen Dialogboxen von der Hand. Sie wirken sogar oft nicht sonderlich glaubwürdig, haben aber dafür ihren eigenen Charm. Dies ist aber auch in den Nachfolgern noch so, wobei es zunehmend mehr kleine Sidestorys gibt, die teilweise wirklich gut umgesetzt sind.

    Suikoden bietet auch etwas Abwechslung durch ein paar Minispiele, nette Gimmicks wie das Ändern der Textfenster oder der Erkundung des eigenen Hauptquartiers, das sich immer mehr füllt. Im Verlauf des Spiels gibt es auch immer mehr Komfortfunktionen, deren Höhepunkt die allseits geliebte Viki darstellt, die einen jederzeit an einen (fast) beliebigen Ort teleportieren kann. Zurück kommt man ebenso leicht.


    Die Welt von Suikoden ist recht groß, voller Dörfer und Städte und gut durchdacht. Man merkt auch, dass man im Spiel weniger erfährt als eigentlich hinter dem Ganzen steckt. Einen genauen Überblick über die Bedeutung der einzelnen Territorien bekommt man zum Beispiel nur bruchstückhaft. Aber durch eine Vielzahl kleiner Bemerkungen merkt man, dass hinter der Welt durchaus etwas steckt.

    Besonders schön ist die Umsetzung der einzelnen Ethnizitäten und Völker, die in ihren Dörfern und Städten grafisch und auch musikalisch wunderbar dargestellt ist. Die Grafik des Spiels ist eher durchschnittlich. Umgebungen sehen nett aus, teilweise finden sich aber etwas unpassende Grafiken wieder. Die Pixelarbeit bei den vielen Spielercharakteren ist erstaunlich aufwändig umgesetzt, mit vielen Posen. Die Weltkarte hingegen sieht nicht sonderlich schön aus. Ein großes Lob verdient der ausgezeichnete Soundtrack von Miki Higashino. Der ist nicht nur gut, sondern auch durch den Stil sehr einzigartig. Besonders die ethnischen Klänge wirken hier authentischer als in den meisten anderen Spielen. Leider ist die Kampfmusik ziemlich langweilig und die Musikdirektionen etwas ungünstig – in gewissen wichtigen Szenen wird die Musik bei einem Bildschirmwechsel jedes Mal kurz unterbrochen, was die Atmosphäre doch stark stört.

    Die Geschichte kann durch einige wirklich tolle Momente punkten. Während manchmal eine Weile nichts Spannendes passiert, hat das Spiel auch einige emotionale Höhepunkte. Die Handlung ist im Grunde genommen ziemlich tragisch. Viel Leid bekommt der Spieler mit, und einige Charaktere sterben. Darunter Gremio, der Charakter, der dem Protagonisten am nächsten steht, sowie der Vater des Protagonisten, und am Ende sogar der Taktiker, dem der Sieg der Rebellenarmee am meisten bedeutete. Solche Szenen sind oft nur sehr kurz, aber sie sind gut geschrieben und aufrichtig traurig.

    Der schönste Moment im Spiel für mich war die Szene nach dem Ending, in der man kurz sieht, was mit allen Charakteren nach dem Ende der Handlung geschieht. Besonders, weil dazu das unheimlich bewegende Avertuneiro Antes Lance Mao läuft.

    Ich habe es diesmal auch geschafft, alle 108 Charaktere zu rekrutieren. Und somit ist diese Reise erfolgreich beendet und es kann alsbald mit dem zweiten Teil weitergehen, den ich auch schon freudig begonnen habe.

    Fazit: Suikoden ist ein gelungener Auftakt zu einer tollen Serie. Das Spiel leidet unter technischen Mängeln, entschädigt dadurch aber durch andere spielerische Aspekte. Die Rekrutierungen der Charaktere sind eher rudimentär umgesetzt, doch die Geschichte des Spiels kann mit einigen emotionalen Momenten aufwarten und im Endeffekt als gelungen bezeichnet werden. Besonders hervorzuheben ist die schön ausgearbeitete Welt. Ich mag Suikoden nach wie vor ziemlich gern.


    Story 7.5 Charaktere 7.5
    Gameplay 7.0 Kämpfe 6.0
    Optik 6.0 Musik 8.0
    Atmosphäre 7.5 Spielzeit 16:30h
    Gesamt 7.5
    Geändert von Narcissu (25.08.2014 um 22:37 Uhr)


  11. #11
    Ahhh ein Illusion of Time Review - du hast vergessen, einen Namen zu nennen, einen wahren Helden. Was wäre die Party ohne Hamlet gewesen? Das arme Schwein.....
    Als ich das als Kind zum ersten Mal gespielt hatte, machten mir die zwei Bosse im untergegangenen Reich Mu am meisten zu schaffen für einige Versuche. Ach, und obwohl Illusion of Time glaube ich nur eine niedrig angesetzte Altersfreigabe hat, bin ich mir nicht wirklich sicher ob die Themen wirklich auch für diese Alterskategorie angemessen ist, angesprochen sei hier das Kapitel mit dem Sklavenhandel oder als sie zur Abendstunde in der Wasserstadt Russian Roulette gespielt haben.

    @ Suikoden

    Ein zähes Game, wie gewohnt für ein Auftaktspiel einer Serie aber es lässt sich relativ schnell durchspielen wenn man weiss was man wo machen muss. Wenn dir die Tragik und das inszenierte Drama im ersten Teil gefallen hat, dann wirst du den zweiten Teil lieben.
    Currently playing: Uncharted - Lost Legacy
    Most wanted: Secret of Mana Remake, Xenoblade Chronicles 2, Ni no Kuni 2

  12. #12
    Oh ja, Hamlet. Wollte zuerst noch einen Screenshot einbauen. Solche Momente werten die Geschichte immer nochmal auf. Und ja, das Spiel behandelt wirklich einige ziemlich ernste Themen. Dass es einige kulturelle Einflüsse gab, fand ich übrigens sehr schön.


  13. #13
    Hm, Suikoden habe ich mittlerweile zweimal abgebrochen, weil ich den Spielfluß irgendwie zäh fand. Die Geschichte fand ich dagegen gut, von daher machen mir deine 16+ Stunden immerhin Mut, es noch einmal zu versuchen.

    Illusion of Time muss ich mir wohl auch mal ansehen ... neben den 1000 anderen SNES-RPGs, die ich damals nicht gespielt habe.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  14. #14
    Zitat Zitat von Winyett Grayanus Beitrag anzeigen
    Hm, Suikoden habe ich mittlerweile zweimal abgebrochen, weil ich den Spielfluß irgendwie zäh fand. Die Geschichte fand ich dagegen gut, von daher machen mir deine 16+ Stunden immerhin Mut, es noch einmal zu versuchen.

    Illusion of Time muss ich mir wohl auch mal ansehen ... neben den 1000 anderen SNES-RPGs, die ich damals nicht gespielt habe.
    Suikoden wird im Verlauf sehr viel weniger zäh. Ich zähle es sogar zu den kurzweiligsten PS1-Spielen, weil es einfach so... schnell ist, sobald man Vikis Spiegel hat. Wenn man mal vom Standard-Bewegungstempo absieht, die man aber durch eine Rune erhöhen kann. Man hat wirklich das Gefühl, besonders in der zweiten Spielhälfte sehr schnell voranzukommen. Kämpfe dauern nur ein paar Sekunden, flüchten geht auch schnell, die Charakterrekrutierungen sind wenig aufwändig und man kommt schnell von Ort zu Ort, wenn man nicht gerade ziellos über die Weltkarte wandert. ^^


  15. #15
    Ja ey, die Renn-Rune hat das Spiel wirklich UMGEDREHT. Man war wahnsinnig froh damals, aber aus heutiger Sicht ziemlich billiges Spieldesign.

    Legaia ist echt so ein Ding, das ich ohne Nostalgie niemandem außer den hardcorigsten Spielern nahelegen würde. Und zwar, obwohl ich damals ein paar sehr schöne Stunden damit hatte (kA warum ich es nie sonderlich weit gespielt habe). Die Grafik war jedenfalls total ace, fand ich.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  16. #16

    Legend of Legaia


    Legend of Legaia war eines der (wenigen) PS1-RPGs, die ich in meiner Kindheit gespielt habe – neben Final Fantasy VII, VIII, IX und Grandia. Ich habe das Spiel nur einmal gespielt und bin damals am letzten Boss gescheitert. Dass das Spiel sich in dem Kampf öfters aufgehängt hat, hat auch nicht geholfen. Letzte Woche habe ich dann nach sieben oder acht Jahren wieder von vorn angefangen und bin Montag fertig geworden.

    Das Setting des Spiels ist recht düster und apokalyptisch, aber weniger auf eine wirklich dunkle, sondern eher eine bedrückende Art. Seit vor zehn Jahren der Nebel in die Welt einzog und die Serus – Wesen, die die Menschen vorher für sich nutzten – wahnsinnig machte, haben sich die Menschen in ihren Dörfern und Städten verbarrikadiert, ohne Kontakt zu der Außenwelt. An vielen Orten wurden die Menschen komplett von den Serus übernommen.


    CGI war damals im Trend.

    Der Protagonist Vahn trifft zu Beginn des Spiels auf ein Ra-Seru-Wesen namens Meta, dem der Nebel nichts anhaben kann. Meta erzählt ihm, dass die Welt vom Nebel befreit werden kann, indem die Genesis-Bäume wiederbelebt und die Nebelgeneratoren zerstört werden. So macht Vahn sich auf die Reise. Nach kurzer Zeit trifft er auf Noa, ein naives Mädchen, das unter der Obhut eines von einem Ra-Seru bessesenen Wolfes in der Wildnis aufgewachsen ist, und auf Gala, einem Mönch, dessen Rivale dunkle Absichten hegt. So machen sich die drei Ra-Seru-Träger auf, die Welt vom Nebel zu befreuen.

    Die Geschichte ist im Grunde genommen sehr simpel, aber das Setting ist gut umgesetzt. Die Bewohner der Welt verkörpern die Hoffnungslosigkeit, in der sie leben, sehr gut. Es ist eine sehr dunkle Zeit für die Menschen. Je weiter die Geschichte fortschreitet, desto mehr erfährt man über die Seru, den Nebel, die Ra-Seru und die Mächte, die hinter dem Nebel stecken.

    Noa und Gala sind gut in die Geschichte eingebunden. Noa sucht nach ihren Eltern, die in ihren Träumen erscheinen und ewige Qualen im entfernten Königreich Conkram leiden. Gala wird aus seinem Abtei verbannt, nachdem er verbotenerweise ein Bündnis mit einem Seru eingeht. Nur der stumme Protagonist Vahn bleibt ziemlich blass und ist nur gegen Anfang und Ende etwas in die Handlung integriert.


    Eine kleine Wohnung in der Stadt Sol.

    Spielerisch ist Legend of Legaia leider nicht sehr gut gealtert. Die Kämpfe zeichnen sich durch zwei Besonderheiten aus: In den rundenbasierten Kämpfen kombiniert man physische Techniken durch Angriffe in die vier Richtungen "rechts", "links", "oben" und "unten". Außerdem kann man im Kampf gegen Seru ebenjene Seru als Beschwörung erhalten, was quasi der Ersatz für Magie ist. Diese Seru-Angriffe werden auch stärker, je öfter man sie einsetzt.

    Leider sind die Kämpfe recht langsam und die Encounter-Rate ziemlich hoch. Trotzdem fand ich das Spiel recht motivierend, denn neue Techniken herauszufinden, sich neue Seru-Magie anzueignen und zu trainieren hatte für mich einen gewissen Belohnungsfaktor. Darüber hinaus sind die Dungeons meist recht übersichtlich und nicht allzu lang. Einen Pluspunkt bekommt das Spiel noch für die vielen verschiedenen Accessoires, die die größte strategische Variation in den sonst recht monotonen Kämpfen erlauben. Die Zufallskämpfe sind in der Regel recht einfach, die Bosskämpfe haben es aber teilweise in sich. Deshalb muss man ab und zu auch grinden, wenn man nicht in einer Runde ausgelöscht werden will. Auch ist es wichtig, sich im richtigen Moment zu verteidigen.

    Im letzten Drittel, dem schwierigsten Teil des Spiels, habe ich zum Glück mit zwei Charakteren den Seru "Kemaro" auf die höchste Stufe gebraucht. Kemaro ist ein sehr starker Angriff auf einen einzelnen Feind, der mir die Bosskämpfe anschließend sehr erleichtert hat. Leider hat Kemaro eine Animation, die 35 Sekunden dauert. Ich habe sicherlich mehr als eine Stunde damit verbracht, nur diese Animation zu sehen (die Seru-Animationen erinnern übrigens sehr an die Beschwörungsanimationen der FF-Spiele).

    Neben den Kämpfen kann man sich im Spiel auch noch mit einer Handvoll Minispielen beschäftigen: Angeln, Tanzen, Baka Figher, Spielautomaten und Arenakämpfe.


    So sehen die Kämpfe aus.

    Legend of Legaia ist eines der nicht ganz so vielen RPGs für die PS1, die komplett in 3D sind. Es gibt auch bisweilen einige Rendersequenzen wie sie damals in Mode waren. Die Grafik ist besser als ich sie in Erinnerung hatte und obwohl die Charaktere recht klobig wirken, sind Emotionen gut dargestellt und sogar die Gesichter haben Variationen. Die Umgebungen können natürlich nicht mit Renderhintergründen mithalten, sehen aber trotzdem gar nicht so schlecht aus. Sicherlich spielt das Spiel nicht in der oberen Güteklasse der PS1-Spiele mit, aber finde es trotzdem ganz hübsch. Die bisweilen steampunkigen Elemente (etwa in der Turmstadt Sol) haben mir sehr gefallen, und es gibt sogar etwas Biopunk. Übrigens ist das wohl auch eines der ersten RPGs, in dem man die Veränderung der Ausrüstung auch optisch (innerhalb der Kämpfe) sehen kann – und das betrifft nicht nur die Waffe.

    Musikalisch bin ich etwas zwiegespalten. Ich bin ein großer Fan von Michiru Ooshima, aber das liegt nicht an Legaia oder überhaupt an ihrer Videospielkarriere, sondern an ihren tollen orchestralen Anime-Soundtracks. Legend of Legaia hat viele gute Stücke, aber auch viele, die eher schwach sind. Dazu zählen leider einige von denen, die man sehr oft hört, wie etwa das Kampfthema. Insgesamt trägt die Musik aber viel zur Atmosphäre bei und ich würde den Soundtrack trotz einiger Schwächen als gelungen bezeichnen.

    Legend of Legaia ist ein recht gutes Beispiel für ein PS1-RPG. Die Geschichte wirkt teilweise klassisch, teilweise recht individuell und man reist nach und nach durch eine große Welt. Die Geschichte wird dabei immer komplexer und irgendwann geht es um das Schicksal ebenjener Welt. Dabei werden auch die Charaktere immer stärker in die Handlung involviert und es gibt einige dramatische Enthüllungen oder Wendungen. Auch wenn die Geschichte nicht das Nonplusultra ist, ist sie durchaus nett. Schwach sind leider wieder die Antagonisten, auch wenn sich das Spiel zumindest etwas bemüht, ihre Sichtweise zu demonstrieren.


    Ein Seru dient als Luft-Schnellzug und erinnert an die Gargantula aus Final Fantasy IX. Oder umgekehrt?

    Fazit: Mir gefällt das Spiel nach wie vor, aber man kann nicht abstreiten, dass es schlecht gealtert ist. Wer PS1-Nostalgie verspürt und sich an einem etwas unbekannteren Genrevertreter mit interessantem Szenario versuchen will, kann aber bedenkenlos mal einen Blick auf Legend of Legaia werfen.

    Ach ja, die westlichen Versionen haben ein paar Bugs, die zu Freezes in Kämpfen führen können – zum Beispiel beim Einsetzen von Heilitems. Ich hab's auf der PSP mit der CFW gespielt, weil die Fehler dort nicht auftreten, wenn man die ID des Spiels in die japanische ID ändert.


    Story 7.0 Charaktere 6.5
    Gameplay 6.0 Kämpfe 6.0
    Optik 7.0 Musik 7.0
    Atmosphäre 8.0 Spielzeit 33:30h
    Gesamt 7.0
    Geändert von Narcissu (27.08.2014 um 18:33 Uhr)


  17. #17
    Aus dem Legaia-Soundtrack für die Sammlung behalten habe ich lediglich "Rimuerum" und das kurze "Lively Imperial Palace", aber die hatten was Habe das Spiel nie probiert, aber es sah nett aus.
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Übrigens ist das wohl auch eines der ersten RPGs, in dem man die Veränderung der Ausrüstung auch optisch (innerhalb der Kämpfe) sehen kann – und das betrifft nicht nur die Waffe.
    Nur bezogen auf die Waffe gab es das schon extrem früh, auch schon im ersten Final Fantasy meine ich ^^ Aber du sagst ja extra, dass auch die Rüstung gemeint ist, und das hat speziell für Spiele mit polygonalen Charakteren bestimmt länger gedauert, weil es einen Mehraufwand bedeutet hat, das alles zusätzlich zu modellieren.

  18. #18

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Legend of Legaia müsste ich zuletzt 2000/2001 gespielt (und auch durchgespielt) haben, als ich noch zu viel Zeit für Videospiele hatte.
    Ich kann mich so gut wie gar nicht mehr an die Story erinnern, weiß aber noch, dass die normalen Gegner mir mehr Probleme als die Bosse bereitet hatten. Das Kampfsystem fand ich damals ebenfalls sehr gewöhnungsbedürftig, während mir von der Musik gar nichts in Erinnerung geblieben ist. Nicht mal im Ansatz.

    Now I lay me down to sleep, I pray the Lord my soul to keep.
    If I should die before I wake, I pray the Lord my soul to take.
    ---
    Live Today, Love Tomorrow, Unite Forever.

  19. #19
    Ich hab Legaia ziemlich gefeiert und habs auch mindestens einmal durchgespielt (bis auf diesen kack optionalen Boss. Diese rscheiß Vogel, ey! xD). Teil 2 hab ich auch, aber verglichen mit dem ersten ist der verdammt schwer, den hab ich auch nie sonderlich weit gespielt.

  20. #20
    Ich hab' im Gegensatz dazu nur den zweiten Teil gespielt und hatte echt viel Spaß damit. ^^ Am Besten haben mir immer die Dialogoptionen gefallen. Die haben zwar nie einem Einfluss auf das Geschehen gehabt, waren aber immer sehr unterhaltsam wenn man völlig
    "cool" auf diverse Spielsituationen reagiert hatte.
    Und die Rätsel waren echt nett.

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