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Thema: Könntet ihr euch vorstellen, mit einem neueren Maker ein Oldschool-RPG zu makern?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Eher nein, denn ich denke, dass Oldschool RPGs mit Oldschool Makern gemacht werden sollten und "neuere" Games mit dem XP oder dem VX. Es kommt mir "falsch" vor, ein 2k Chipset im XP zu sehen, das hat mich schon bei dem XP Spiel Schwert der Finsternis gestört. Mir wäre es hierbei auch dann egal, wenn ich davon nur Positives gewinnen würde. Würde ich aber mal zu den neueren Maker greifen, würde ich mir zuvor den VX Ace mal ansehen, was der alles so kann.

  2. #2

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Wenn mein derzeitiges Projekt nicht schon so weit fortgeschritten wäre, dann eventuell schon. Es arbeitet mit teils stark editierten Terranigma Chars und Chips und beinhaltet viele eigene Artworks, die in einem VX oder XP Maker bestimmt noch viel besser herüberkämen. Vielleicht teste ich es zu gegebener Zeit mal aus, aber momentan habe ich da nicht das bedürfnis zu, nur wegen der Auflösung und den Farben zu wechseln.

  3. #3
    Von mir ein klares Nein. Ich habe einfach nicht die Muse mich an die "neuen" Maker (also XP und neuer) zu gewöhnen. Also nichts gegen die Maker, aber ich hab mich einfach zu sehr in die "alten" eingearbeitet, als dass ich jetzt noch umsteigen würde.

  4. #4
    Objektiv betrachtet bieten die neuen Maker (zumindest der XP und der VX Ace) fast nur Vorteile, wenn man mal davon absieht, dass der XP anscheinend ein paar Performance-Probleme hat (was ich allerdings nie bemerkt habe). Ich behaupte, wer sich ein wenig in das RGSS-Zeug einarbeitet und auch ein Händchen für die Erstellung eigener Grafiken hat, kann mit dem XP oder VX Ace nur gewinnen und sein Spiel um Längen besser umsetzen als mit dem 2k(3).

    Persönlich werde ich es allerdings, zumindest bei meinem aktuellen Projekt nicht tun. Einerseits, weil es mir zu aufwendig wäre, es nochmal komplett neu aufzusetzen und ich seit sieben Jahren mit den alten Makern arbeite und dementsprechend einfach an deren Handhabung gewöhnt bin, andererseits weil mir damit der einzige Vorteil der alten Maker flöten gehen würde, nämlich die Unmengen an kostenlos verfügbaren Ressourcen, sowie deren vergleichsweise einfache Bearbeitung Selbsterstellung.

    Zitat Zitat von Deamonic Beitrag anzeigen
    Eher nein, denn ich denke, dass Oldschool RPGs mit Oldschool Makern gemacht werden sollten und "neuere" Games mit dem XP oder dem VX. Es kommt mir "falsch" vor, ein 2k Chipset im XP zu sehen, das hat mich schon bei dem XP Spiel Schwert der Finsternis gestört. Mir wäre es hierbei auch dann egal, wenn ich davon nur Positives gewinnen würde.
    Kann ich nicht nachvollziehen, sorry. Für den Spieler ist doch letztendlich nur das Spielerlebnis wichtig - und dazu gehört auch die Grafik, keine Frage. Ob dafür ein RPG Maker egal welcher Generation verwendet wurde oder eine andere Engine, ist für die Einschätzung der Qualität eines Spiels aber völlig irrelevant.

  5. #5
    Zitat Zitat von Deamonic Beitrag anzeigen
    Eher nein, denn ich denke, dass Oldschool RPGs mit Oldschool Makern gemacht werden sollten und "neuere" Games mit dem XP oder dem VX. Es kommt mir "falsch" vor, ein 2k Chipset im XP zu sehen, das hat mich schon bei dem XP Spiel Schwert der Finsternis gestört. Mir wäre es hierbei auch dann egal, wenn ich davon nur Positives gewinnen würde. Würde ich aber mal zu den neueren Maker greifen, würde ich mir zuvor den VX Ace mal ansehen, was der alles so kann.
    Ja, bitte bleiben wir bei der "Reinrassigkeit" von Makerspielen, denn die Engine ist ja das, was zählt und den (Nicht-Makerer)-Spieler am Ende am meisten interessiert. Ist ja nicht so, als würden einen irgendwelche fertigen Spiele am Ende interessieren oder so...

    Es gehört für eine "1 zu 1" Portierung schon reichlich Aufwand dazu, aber eigentlich überwiegt der Nutzen von RGSS deutlicher als irgendwelche kleineren Maßstäbe.
    Allerdings sollte man bei einem fortgeschrittenen Projekt nicht unbedingt alles umwerfen...
    Von daher: Erstellt eure Spiele so, wie ihr lustig seid, hauptsache ihr habt Spaß dran und es kommt auch was heraus, das anderen Leuten Spaß machen kann. ^^

    Btw.: In Punkto Performance scheint der VX Ace standardmäßig am stabilsten zu sein, allerdings ist für den XP ein performanterer RGSS-Player (das Ding, mit dem die Daten des Projekts als Spiel umgesetzt werden) zumindest von privater Seite her in der Entwicklung. Ist also nicht so, als würde sich da gar nichts mehr tun.

    MfG Sorata

  6. #6
    Zitat Zitat von sorata08 Beitrag anzeigen
    Von daher: Erstellt eure Spiele so, wie ihr lustig seid, hauptsache ihr habt Spaß dran und es kommt auch was heraus, das anderen Leuten Spaß machen kann. ^^
    Genau SO und nicht anders sollte man es machen. /word

    @VX-Ace:
    Jemand Erfahrungsberichte mit dem Maker? Braucht man da Ruby Kenntnisse? Bedienerfreundlichkeit angemessen? Vorteile/Nachteile gegenüber anderen Makern? Wie kompliziert/einfach ist es damit zu arbeiten?
    (Antworten gern auch per PN an mich, da möglicherweise Off Topic)

  7. #7
    Beim Fragmente-Contest werde ich den XP mit skalierten Grafiken (sprich 2K-Auflösung) benutzen. Wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin, werde ich das wohl mit allen kommenden Spielen so machen.

  8. #8
    Wenn ich wüsste wie Java funktioniert bzw die Zeit hätte jenes zu lernen, wäre ich schon auf den Flashmaker umgestiegen. Oder hätte schlichteweg mal Blender ordentlich ausprobiert. Oder ich hätte bock was neues auszuprobieren und würde mir Mangastudio schnappen und ein paar Seiten zeichnen.

    Einfacher gesagt: Wenn ich Zeit hätte, ja! Wenn auch nur zum ausprobieren.

  9. #9
    Man würde trotzdem merken, dass es sich um den VX handelt wegen der höheren Auflösung und so.
    Von daher: Nein. Aber ich würde auf den neueren Maker dennoch eher die alten RTPs importieren als die neuen RTPs zu benutzen.

  10. #10
    Würde ich umsteigen?

    Ich WÜRDE, wenn es mir irgendeinen erkennbaren Vorteil liefern würde, der die vielen Nachteile wieder wett macht.

    Um es genau auszudrücken:
    Natürlich reizt mich die Möglichkeit 32 Bit nutzen zu können schon sehr, jedoch bin ich jemand, der Scripte nicht mag.
    Ich will MEINE Spiele auch SELBST machen und lasse mir höchstens musikalisch unter die Arme greifen. Ich habe
    meinen Spaß am Maker, wenn ich neue Systeme baue. Der XP hat viele Funktionen nicht mehr und darum würde er für
    mich trotz des tollen Mappingsystems und 32 Bit nicht in Frage kommen, wenn ich ein RPG bauen würde. Der VX bietet
    mir zwar wieder ein paar mehr Eventfunktionen, aber dafür würde selbst im 2k das Mapping mehr hermachen ^^°

    Und wie gesagt: Ich mache meine Technik selber, sonst ist es in meinen Augen nicht "mein Projekt" und darum würde ich
    auch niemals im Leben regen Gebrauch von Scripten machen. Und wenn diese Funktion des Makers für mich wegfällt, dann
    bleibt bei einem XP/VX mit 2k/3-TileSets eigentlich nicht mehr wirklich viel Positives übrig - und das WAS übrig bleibt, kann
    die Funktionen des 2k und Cherry's Möglichkeiten nicht ersetzen.

    Und bevor jemand sagt: "Warum keine Scripte, du nutzt doch auch viele Cherry-Patches... ist doch das gleiche!"
    Ich nutze Patches, die mir ermöglichen Dinge selbst zu bauen. Makern muss ich mit denen aber immer noch selber. Solche
    Art von Scripten gibt es zwar... aber sie sind eher die Ausnahme.

  11. #11
    Zitat Zitat von Rosa Canina Beitrag anzeigen
    Natürlich reizt mich die Möglichkeit 32 Bit nutzen zu können schon sehr, jedoch bin ich jemand, der Scripte nicht mag.
    Ich will MEINE Spiele auch SELBST machen und lasse mir höchstens musikalisch unter die Arme greifen
    Das ist 'ne Einladung dazu dich hier durchs Topic zu ziehen.

  12. #12
    Das kann ich mir durchaus vorstellen und bei einem Umstieg wäre der Grafikbeibehalt für mich sogar fast unumgänglich, denn Pixeleien in einer höheren Auflösung fressen mir zuviel Zeit. Kürzlich hatten wir mal kurz über ein Taktiksystem mit mobilen Monstern und Helden diskutiert. So etwas könnte ich mir auf den alten Makern gar nicht selbst zusammenfrickeln. Hier wären fertige Ruby-Scripte ein interessanter Wechselgrund. (Ich hoffe einfach mal ins Blaue, die seien exzellent kommentiert und modifizierungsfreundlich aufgebaut, so dass ich meine Wunschänderungen problemlos einbauen könnte.)

    @ Kelven
    Hast du das Schriftproblem schon lösen können? Bis auf diese Ausnahme hast du bei einem deiner Contestbeiträge ja schon demonstriert, wie umschweiflos es beim Plattformtransport funktioniert, die Anmut des Pixels über SVGA siegen zu lassen.

  13. #13
    Ich wollte ja eigentlich auch noch was schreiben, aber was 2 Posts über mir steht, reicht aus. °-°

  14. #14
    Zitat Zitat
    Ich wollte ja eigentlich auch noch was schreiben, aber was 2 Posts über mir steht, reicht aus. °-°
    Immer wieder gerne geschehen, MagicMaker XD


    Wobei ich ja dazu sagen sollte, weil ich das vergessen habe:
    Ich habe kein Interesse daran RGSS zu lernen. Es ist ein Teil des Makers, der für mich nicht zum Makern gehört. Vorher würde
    ich Renpy oder gleich was richtiges lernen. ^^

  15. #15
    @real Troll
    Ich hab entschlossen, dass es dieses Schriftproblem nicht mehr gibt. Von so einer Kleinigkeit möchte ich mich nicht länger stören lassen. Ich werde also bei der kantengeglätteten Schrift bleiben. Eigentlich liest die sich ja auch besser. Alles andere ist dann aber wirklich in 2K-Auflösung.

  16. #16
    Für mich persönlich kann ich das natürlich nur verneinen, weil ich lieber auch die höhere Auflösung mitnehme; würde ich aber, aus nostalgischen Gründen, oder weil ich gerne gerippte Grafiken verwende, bei einer gefühlten 320x240 Auflösung bleiben wollen, wäre einer der neuen Maker trotzdem die erste Wahl.

    Warum?
    1. Tilesets:
      Da passt beim XP und beim Ace doch einiges mehr ins Set. Ich habe in den letzten Wochen notgedrungen noch mal meine alten Projekte im Maker angeschaut, und der Aufwand, die ganzen zusätzlichen Grafiken in Charsets zu packen, verbunden mit den Fehlern, die sich dabei einschleichen können, ist durchaus hoch. Die Zeit kann man auch sinnvoller investieren. (außerdem sieht man irgendwann vor lauter Events die Map nicht mehr - wer will kann ja mal beim Ressourcen-Ausverkauf im UiD-Forum die Charistotos Krass Leiche runterladen und sich die Maps im Maker anschauen.)
    2. Farben:
      Dass ich die rm2k-Version von London Gothic endgültig in die Tonne gekloppt habe, lag vor allem daran, dass ich gemerkt habe, dass der Maker, auch wenn er zur Anzeige durchaus mehr als 256 Farben zulässt, trotzdem extrem hässliche "eigene" Farbverläufe produziert. Mit den neuen Makern ist das kein Problem mehr.
    3. Ruby:
      Joa, ich bin echt der Ruby-Noob (und in dieser Beziehung auch faul), kann aber zumindest Rechenoperationen über Ruby vornehmen, was deutlich komfortabler und übersichtlicher ist, als sich das Ganze über den Editor zusammenzuklicken.
    4. Sonstiges:
      Man kann die neuen Maker legal erwerben (XP für $30,-) und ist damit rechtlich auf der sicheren Seite - ist doch irgendwie schizophren, dass hier einerseits darauf geschaut wird, dass die Midis auber sind, dass aber gleichzeitig hingenommen wird, dass 99% aller RM200x-Spiele mit einem Programm erstellt wurden, für das der Entwickler niemals einen Cent gesehen hat.
      Vor allem das Standard-KS des Ace, aber auch schon beim XP/VX sind den älteren Systemen überlegen, weil man z.B. vollen Zugriff auf die Event-Kommandos hat.
      Zwar fehlen in der letzten Inkarnation des Makers (VX Ace) immer noch ein paar Event-Kommandos, es sind aber auch ganz neue Funktionen dazugekommen, die im normalen Spielealltag sinnvoller sind, als das, was an anderer Stelle gestrichen wurde.

    Zitat Zitat
    auf dem XP wäre sogar die Performance besser bzw. flüssig
    Auf meinem Testsystem (1.7 Ghz.) waren VX und VX Ace performancetechnisch besser als der XP, sobald man mit überlagernden Bildern arbeitet, oder am Screen Tone rumschraubt.

    @MarcL: Dein Beispiel zeigt genau das, wie es nicht laufen sollte: Pixelgrafik kann durchaus auch in höheren Auflösungen ansprechend sein, aber nur, wenn sie ihren knackigen Look beibehält. Dein Beispiel-Charakter sieht leider nur blass und verwaschen aus.

    Zitat Zitat
    Natürlich reizt mich die Möglichkeit 32 Bit nutzen zu können schon sehr, jedoch bin ich jemand, der Scripte nicht mag.
    Ich will MEINE Spiele auch SELBST machen und lasse mir höchstens musikalisch unter die Arme greifen.
    Deine Spiele sind schon deshalb nicht SELBST gemacht, weil du sie nicht von Grund auf selbst programmierst, sondern dir von ASCII/Enterbrain erst mal die Mittel (und Beschränkungen) in die Hand geben lässt. Spätestens wenn irgendwelche Cherry-Patches ins Spiel kommen, sehe ich keinen Unterschied mehr zu der Methode, von anderen erstellte Scripte ins Spiel einzubauen. Das hast du zwar schon selbst vorweggenommen, aber niemand hindert dich daran, nur Scripte einzubauen, die einfach nur die Beschränkungen der neuen Maker aufheben - und diese sind, soweit ich das beobachten konnte, in der Überzahl.

    Zitat Zitat
    @VX-Ace:
    Jemand Erfahrungsberichte mit dem Maker? Braucht man da Ruby Kenntnisse? Bedienerfreundlichkeit angemessen? Vorteile/Nachteile gegenüber anderen Makern? Wie kompliziert/einfach ist es damit zu arbeiten?
    (Antworten gern auch per PN an mich, da möglicherweise Off Topic)
    Da gibt es doch einen Thread für.

    Zitat Zitat
    Kürzlich hatten wir mal kurz über ein Taktiksystem mit mobilen Monstern und Helden diskutiert. So etwas könnte ich mir auf den alten Makern gar nicht selbst zusammenfrickeln
    Ich denke, es geht fest alles mit den alten Makern, aber es wird unnötig aufwändig (für das London Gothic KS habe ich ca. 10.000 Variablen verbraten - das ist auch ohne Patch möglich - und es war nicht mal fertig) und es ist wenig performant, weil jeder Umweg, den du durch die Beschränkung des Editors nehmen musst, zusätzlich Rechenzeit beansprucht.

    Zitat Zitat
    Ich habe kein Interesse daran RGSS zu lernen. Es ist ein Teil des Makers, der für mich nicht zum Makern gehört. Vorher würde
    ich Renpy oder gleich was richtiges lernen. ^^
    Musst du auch nicht lernen. Rein vom Editor bietet der VX Ace mehr Funktionen als der rm2k und rm2k3, sie sind bloß anders gewichtet. Die meisten fehlenden Funktionen sind über Scripte bereits implementiert. Die Cherry-Versionen können zwar mehr - aber dafür flackern die meisten Spiele bei denen der Patch eingebaut wurde, zumindest bei mir, immer wieder.

  17. #17
    Ich habe längst vor mir bei meinem nächsten Projekt den XP oder VX (Ace) zu nehmen. Die Vorteile mit der Auflösung wären vorallem gut, wenn ich dann halbwegs was zeichnen kann.
    Zusätzlich natürlich viele weitere Funktionen, die ich mit den Makern 2000 und 2003 nicht hätte. Auch durch die Möglichkeit alles mögliche mit Ruby-Scripten zu machen, aber schon so sind die neueren Maker sehr freigiebig.
    Allerdings sehe ich erstmal noch keinen Grund mit meinem bestehenden Projekt zu wechseln, da die alten dafür erstmal ausreichend sind.

  18. #18
    Für mich gibt es zwei Gründe, warum ich zu den neuen Makern wechseln möchte:
    • Die grafischen Möglichkeiten
      Selbst wenn ich erst mal bei der 2K-Auflösung bleiben möchte, bietet der XP auch sonst noch viele Vorteile: Die volle Farbpalette, Alphatransparenz, theoretisch beliebig große Char- und Tilesets und eine weitere Ebene.
    • Ruby
      Es ist schon ein Krampf auf dem 2K3 eigene Menüs und Kampfsysteme zu entwickeln. Für jede Waffe und jeden Gegenstand muss man ein eigenes Picture basteln und Berechnungen sind im alten Maker äußerst umständlich. Mit Ruby lässt sich Text direkt auf den Bildschirm zeichnen und so gut wie jede Rechenoperation passt in eine Zeile. Besonders gut finde ich, dass man beim XP in der allseits beliebten Forc Condition auch Ruby-Code als Bedingung angeben kann.

      Wenn man beim 2K übrigens in der Lage ist ein komplexes Kampfsystem zu scripten, sollte man mit Ruby auch einiges hinbekommen. Die grundsätzliche Idee hinter Kontrollstrukturen hat man schon verstanden. In Ruby wird alles nur anders geschrieben. Es ist auch gar nicht notwendig wirklich programmieren zu können, wenn man sich nur die Arbeit erleichtern will. Vielleicht sollte jemand mal ein Tutorial über Ruby schreiben, das nicht erklärt wie man richtig programmiert, sondern wie man Ruby dazu einsetzt das was man so auf dem 2K scriptet zu simulieren. Ich benutze nach wie vor eine Art Hybrid-Lösung. Die Tasteneingabe im Menü wird immer noch über Common Events gesteuert, aber die gesamte Anzeige des Menüs läuft über Ruby.

  19. #19
    @Corti:
    Mag sein, aber ich evente halt lieber 3 Tage lang und blick dann mit echtem Stolz auf das Ergebnis, als das gleiche CopyPaste zu erreichen. Ich seh darin auch keinen Fehler und wenn sich jemand daran stört, dann darf er sich gerne in einer Ecke darüber aufregen.

  20. #20
    Naja, aber dich zwingt ja keiner per Copy&Paste Sachen zu einzufügen. Du kannst noch nahezu genauso mit Events arbeiten wie vorher.

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