Auch wenn meine Aktivität mit dem Maker in den vergangenen 12 Monaten fast schon nichtig war, so kommen mir folgende Dinge in den Sinn:

+Dialoge: Für mich sind in Rollenspielen schon die namensgebenden Rollen wichtig. Und die brauchen Dialoge um zu funktionieren, damit sie einen sichtbaren Charakter bekommen. Für mich macht letzteres Dialoge auch zu meinem Lieblingsthema. Ich habe zwar bestimmt Stunden gebraucht um veraltete Qualität zu überholen, aber es gefällt mir trotzde,

+Story: Ebenfalls ausschlaggebend für Rollenspiele meiner Meinung nach. Es fühlt sich ohne ein wenig nackt an. Mir persönlich macht es mehr Spaß die Geschichte in all ihrem Einzelheiten ausreifen zu lassen. Veränderungen inbegriffen. Ich mags vorallem, wenn ich zu Szenen komme, die lustig oder emotional sein sollen. Gerade diese verlangen aber etliche Überarbeitungen.

+-Techik: Mein absolutes Streitthema. Ich bin in der Hinsicht jetzt kein so großer Experte, was den Spaß daran mindert, aber mir gefällt es immer, wenn ich ein kleines Feature einbaue, was auch funktioniert.

+-Grafik: Mir machen die Posen eigentlich sehr viel Spaß, aber das Pixeln ist etwas, dass recht lange bei mir dauert.

+Spielewelt: Wenn ich schon dabei bin ein Rollenspiel zu machen, was in einer Fantasywelt spielt, dann kann ich eigentlich vieles machen, was mir gefällt. Vorallem weil ich klassische Rollenspielelemente mit eigenen verbinde, macht es mir Spaß die Welt zu gestalten.