- Chipsets zusammenschnippeln, mappen und Gedankenspiele über Dungeons, Gameplay an sich und sowieso das entwickeln von Dingen abseits von dessen, was man üblicherweise in RPGs erwartet. Da kann man richtig schön kreativ werden, schließlich werden nirgendswo irgendwelche Grenzen gezogen.

Dialoge an sich mache ich auch gerne, nur die Zusammenstellung derer ist anstrengend:
- Textbox-Aufruf
- Face
- Messagebox mit Farbcode für den Namen
- Textbox-Ende

Ich hab mir da Vorlagen in die Common Events kopiert und muss die da ständig rauswurschteln, was das Makern bei mir ziemlich zerfasert. Ohne meine Schmierblätter und den Kuli wär ich wohl verloren, weil spontan oder am PC schreibe ich meine Dialoge nie (hab ich ganz am Anfang mal gemacht -> schlechte Idee).

Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
Da fehlt ein für mich noch ganz wichtiger Punkt in der Liste!

Makerspiele spielen und genießen und sich an allen anderen Punkten erfreuen, manchmal ins Staunen geraten und Spaß haben! Ich meine natürlich Erfreulialisierung, Geratenalisierung und Spaßhabenialisierung.
Ich würd mal sagen er meint nur das Tool an sich und was man damit anstellen kann. Makerspiele zocken tun wir ja alle gern xD