Oh, hier entbrennen ja gerade richtige Namens-Diskussionen und Zustimmungswellen...Naja...^^

Von Händlern & Helden: Es gefällt mir wie gesagt auch, doch nimmt der Handelsteil momentan keinen besonders großen Platz im Spiel ein. Aber eigentlich wurde ja schon gesagt, dass dies für das eigentliche Spiel vollkommen unwichtig ist. Da jetzt vorerst der letzte Zeitpunkt ist, wo ich mal ans Internet rankomme und einige hier gerne mehr über den Hintergrund der Welt erfahren möchten schreibe ich mal ein "knappe" Zusammenfassung:

"Am Anfang war die große Leere, die ewige Dunkelheit. Dies sah Terra, die Gottmutter worhaufhin sie Ihren eigenen Leib erschuf, um diese Leere zu füllen, sie formte Berge, Wälder und die Weiten des Sandmeeres, bis ihr Leib erstarrte. Lange Zeit erfreute sie sich ihrer neu erstandenen Form und drehte sich im Reich von Kosmos, dem Herren des Firmaments.
Doch war Terra einsam und so erschuf sie das Leben. Sie erschuf Tiere, Menschen und andere Völker, welche sich an ihrem Leib erfreuen mögen. Dies sah Kronos und er befand es für gut, woraufhin er Terra und ihrer Schöpfung die Gabe der Zeit schenkte. Über das frisch erwachte Leben erfreut, schuf Terra weitere Wesen, welche sich den anderen hinzugesellen mögen. Doch Terras Schöpfung war misraten, sie verschlang und mordete sich gegenseitig, entraten, gegen ihren Willen. Doch die Liebe Terras zu ihrer Schöpfung war so groß, dass sie daraufhin in tiefe Trauer fiel und ihre Tränen ergossen sich über die Welt, überspülten das Land und formten die Meere, woraufhin sie sich tief in ihren eigenen Leib verzog und Kummer sie starr und blind werden lies. Dies sah ihr Bruder, neidisch und unfähig aus eigener Kraft Dinge zu erschaffen und fuhr tief in Ihr Tränenmeer, wo er Terras Schöpfung verdarb und entstellte. Er wurde zum Meer selbst und trachtete danach Terras Schöpfung vollkommen von ihrem Leib zu spülen. Doch Terra liebte ihre Schöpfung immer noch und kämpfte gegen ihren Bruder, den Herrn des dunklen Wassers an und ihr Leib erzitterte und die Welt wurde neu geformt. Seitdem ringt Terra mit ihrem Bruder, Land gegen Wasser, ein ewiger Kampf, welcher die ursprüngliche Welt in Trümmerstücke gerissen hat."

"So sprechen die Priester in ihren Tempeln und heiligen Hallen, doch lasst mich Euch sagen, dass zwar ein Funke von Wahrheit in den Geschichten der Alten liegt, ich aber ein sehr weit gereister Gelehrter bin. Die weiten des Sandmeeres habe ich durchwandert und das schwarze Herz Terras erblickt. Doch keine Götter habe ich gesehen, nur Zeugnisse von den Gräueln, welche sich die Völker der Trümmerwelt untereinander angetan haben und andere Schrecken, welche noch immer unter uns wandeln. Die Zeit der Götter und Urvölker geht vorbei und die Zeit der Menschen ist angebrochen. Die Kinder des Waldes sind vergessen und die Tiefener verborgen, versteckt vor Unseresgleichen. Ein neues Zeitalter bricht an und die goldene Ära wird bald ein Ende finden. Laut schallen die Hämmer in den Schmieden der Nord und der frostige Arm ihrer Krieger könnte die grünen Landen des Imperiums bald erfassen. Ob unser Wissen und unsere überlegenen
Feuerwaffen ihrem Ansturm standhalten würden wissen nur die Götter. Denn in den Weiten des Sandmeeres sammeln sich die Stämme und Völker des Sultanates unter einem Banner und wehe der Löwe wird aus seinem langen Schlaf erweckt. Und eine neue Macht erhebt sich im Osten, jenseits der bekannten Welt. Der gottgleich verehrte Kaiser des Noda-Kaiserreiches ist ein herrschsüchtiger Mann mit großen Ambitionen und ob die Völker des Westens seinen treu ergebenen und gefürchteten Horden ebenbürtig sind, wird sich in der Schlacht entscheiden müssen. Die Kraft der Magie wird von Terras Leib schwinden und die Götter uns verlassen. Doch ist diese Zeit noch nicht gekommen, nicht jedes Geheimnis gelüftet und das Herz Terras noch immer tief und schwarz. So geht und tragt Hoffnung in Euch, Wanderer, denn die Zeiten in denen wir leben, werden geprägt sein von Wandel und Krieg. Geht nun, Wanderer und bildet Euch euer eigenes Urteil..."
-Erzmagus der arkanen Universität in Dolanor, Hauptstadt des Imperiums

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Das muss vorerst als "kleiner" Überblick genügen, gesagt sei vllt.noch, dass die Trümmerwelt in einer Zeit des Wandels begriffen ist, wo Traditionen und moderne aufeinander treffen. Magie auf Pulverwaffen und Feuer auf Stahl. Die Urvölker schwinden und die Menschen haben die Herrschafft über die Welt angetreten. Zwar haben die Orks noch eigene befestigte Behausungen, aber die Tiefener (Zwerge) halten sich versteckt und die Kinder des Waldes (Elfen) wandeln im Schatten.
Zudem gibt es noch viele andere Völker, welche ein Nomaden dasein fristen, oder versprengt über die Welt verteilt leben.

Es kann aber noch einiges hinzukommen, denn die Menschen haben noch nicht jeden Winkel der Welt bevölkert. Und wer weiß, vielleicht wird ja das eine oder andere Geheimnis, oder der eine oder andere Kontinet ja erst entdeckt werden müssen.

So Ende... vorerst

Hoffe Ihr fandet es halbwegs interessant und habt jetzt erstmal genug Infos, denn ich werdevor nächsten Samstag erst mal nicht mehr hier hereinschauen.
Ach, ja und die Namensdiskussion ist jetzt bitte beendet ^^ !

Cheers, the Räbbit!