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Thema: Stellt euch vor, es gäbe keine Einschränkungen...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von real Troll Beitrag anzeigen
    Seit zwanzig Jahren rackert sich Oberreichssturmführer Wetzenmetz in der Antarktis ab. Die geheime Großbunkeranlage floriert, die versklavten Pinguine entpuppen sich als tüchtig, die Arbeiten an der Großen Vergeltungswaffe kommen prächtig voran und alle seine Nazis sind ordentlich gekämmt. Auch der Souvenierstand entwickelt sich erfreulich und finanziert neben dem Notwendigen noch so manche kleine Freude.
    Doch etwas ist anders, seit die 60er Jahre begannen. Warum lässt Rottenführer Rangelmann sein Oberlippenbärtchen plötzlich länger wachsen? Wo kommt diese entsetzliche Musik her? Und wieso riecht es auf jedem verdammten Flur nach Gras? Um sein Lebenswerk zu retten, besteigt Wetzenmetz sein U-Boot und unternimmt eine waghalsige Expedition mitten nach San Francisco.

    - 2D-Rollenspiel-Shooter mit Ressourcenverwaltung und dialogbasierten Boni in Gefechten
    - Highwayverfolgungsjagden mit Pausefunktion und kühler Planung
    - maßstabsgetreues Kalifornien und Tibet
    - alle Ausrüstungsgegenstände sind an der Figur sichtbar, auch die Korallenmütze
    - 256 Farben
    Die Story hierzu würd ich auch als Buch lesen, aber klingt mehr wie etwas das man unbedingt spielen will =)

  2. #2
    Ich bin mit dem zufrieden was mir der 2k3 und Cherry momentan bieten, mehr Möglichkeiten würden bei mir zumindest mehr Aufwand nach sich ziehen. Ich wüsste aber auch garnicht was ich sonst tun sollte, mein Fokus lag stets auf dem Hauptprojekt (abgesehen von drei Fungames und einem Mystic Quest Legend-Ableger).

    Technisch gesehen komme ich zurecht, ich hab alle Grafiken der Welt, was will ich mehr.

  3. #3
    Wie das Spiel aussehen würde, das wir schon immer machen wollten... eine sehr gute Frage. Gibt es nicht bei jedem von uns so ein Traumgespinst, dem wir nachjagen?

    Mit keinerlei Einschränkungen würde ich die Krieg der Sterne-Lizenz beschaffen und eine Sandbox-Version des vielzitierten wretched hive of scum and villainy Mos Eisley erschaffen. Vielleicht wäre das am besten zu beschreiben als eine Art GTA auf Tatooine.
    • Dutzendweise verschiedene Rassen (man denke nur an Jabbas Hofstaat) würden für eine gewaltige Vielfalt an Charsets sorgen. Die Dialoge mit den Rassen wären voll vertont; wenn man die Sprache der jeweiligen Rasse kennt, würde die Übersetzung in den Untertiteln erscheinen, je nach Fähigkeitsgrad mit viel oder wenig verwirrendem Beiwerk.

    • Man könnte sich mindestens drei verschiedenen Fraktionen anschließen: Rebellen, Imperiale Besatzer, Kriminelle. Eine Gratwanderung zwischen den Gruppen wäre möglich, würde aber mit dem Spielfortschritt immer schwieriger, weil es zunehmend diffizil wäre, z.B. Aufträge für das Imperium zu erledigen und gleichzeitig noch bei den Rebellen als vertrauenswürdig zu erscheinen. Je nach Erfolg oder Misserfolg der Spielermissionen würden sich die Machtverhältnisse in der Stadt verschieben, was sich auch im täglichen Straßenbild zeigen würde (z.B. könnte es ab einem bestimmten Zeitpunkt für uniformierte Imperiale zu gefährlich werden, sich auf den Straßen zu bewegen).

    • Die nähere Umgebung des Raumhafens wäre im Spiel enthalten, damit man Jabbas Palast erreichen, einen Krayt-Drachen erjagen, Gelegenheitsjobs bei den Feuchtfarmern nachgehen oder - wenn man bei den Rebellen in höchster Gunst steht - bei Ben Kenobi die ersten Schritte einer Jedi-Ausbildung erhalten kann.

    • In unregelmäßigen Abständen würde sich die Handlung des Spiels mit dem Handlungsstrang von Episode IV und VI kreuzen: So würde man entweder als imperialer Sympathisant den Droiden nachspüren, als Rebell im Geheimen die Flucht des Millenium Falcon vorbereiten oder als Krimineller Rache für die in der Cantina niedergesäbelten Schwerverbrecher suchen.

    • Jedes Gebäude wäre begehbar, die Bewohner würden einer typischen Tagesordnung nachgehen. Wichtige Schauplätze wie Jabbas Palast oder dem eigentlichen Raumhafen wären so entworfen, dass alle in den drei ursprünglichen Filmen gezeigten Schauplätze begehbar und auch alle anderen für den Betrieb eines solchen Ortes nötigen Räume/Geräte tatsächlich vorhanden wären.

    Sollten die vielen nötigen Grafiken sich als Hindernis erweisen, könnte man zunächst auch auf simple Entwürfe zurückgreifen (ich hab da mal was vorbereitet: http://www.pixeljoint.com/pixelart/59230.htm)

    PS: Ebenfalls: Willkommen zurück, Grandy!

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