Hier wird nicht geterrort
@Penne eine Möglichkeit wär z.B. gewesen dass der Protagonist von einer Schwester/einem Arzt/einer Putze vielleicht Details über seine Einlieferung erfährt (z.B. wo sie den überhaupt aufgegabelt haben, wie er hergekommn ist), woraufhin er motiviert ist sich so schnell wie möglich auf die Beine zu machen und dem nachzugehen. Er könnte auch nach seinem Ausweis fragen(kann ja sein dass das Personal seine Wersachen aufbewahrt). Oder der aggresive Typ stirbt nicht sondern ruft den Sicherheitsdienst oder die Bullen (oder zieht seine Knarre) und zwingt den Protagonisten zu der abenteuerlichen Flucht durch das Fenster *o* Irgendwas was mir sagt: Jo, das gibt dem Spiel einen deutlichen Antrieb in eine bestimmte Richtung, ohne die fadenscheinige , aber oft verwendete Ausrede "Irgendwas stimmt hier evtl nicht"
Und klar, von selber bewegt sich der Protagonist nicht durch die OP-Räume, das macht immer noch der Spieler. Trotzdem ist Null Reaktion eine Reaktion zu wenig. Wenn die Ärzte schon selber nicht reagieren wenn ein wildfremder, verwirrter Typ einfach reinplatzt, dann könnte doch wenigstens der Protagonist seinen Senf abgeben ala "Ich kann tun was ich will, die Ärzte reagieren gar nicht. Was ist hier nur los?"(ich weiß, dir fällt was besseres ein).
Durch das fehlen solcher Details geht beim Krankenhaus ein gewisses Feeling flöten, dass beim Rest des Spiels gut umgesetzt wurde. Da stehen jede Menge Leute die der Protagonist anquatschen kann. Im Krankenhaus dagegen hat man das Gefühl durch 10 Maps zu huschen, die einfach nur da sind "weil sie da sind"
@Ninjakostüm Mach ein Narutocosplay drauß :0 kommt bei den Ghettokids bestimmt gut an
Geändert von Sabaku (20.03.2012 um 20:23 Uhr)