Der Vorteil an Zahlenrästeln ist halt, dass sie eher einfach zu lösen sind. Wenn man z. B. irgendwelche Tafeln hat, auf denen die Hinweise für einen 5-stelligen Code gegeben sind, wie z. B.: Die erste Zahl ist das doppelte der zweiten Zahl usw, dann kann man daraus sich Gleichungen aufstellen. Sowas sollte jeder in der Schule gelernt haben. Da braucht man auch kein Abitur dafür.

Dass es nicht in die Welt passt ist klar. Aber Schieberätsel und Schalterrätsel passen oft genauso wenig. Wie so sollten in irgendeiner Militärbasis oder sonstwo in deinem Dungeon tausende von Schaltern sein? In der Militärbasis haben die Offiziere ihre ID-Karten und im Dungeon gibts halt Schlüssel. Würde niemand so einbauen, solche unmengen an Schaltern, bei denen die Leute, die dort "wohnen" selber vergessen könnten, wie das ganze abläuft.


Zu den Geschicklichkeitsspielen(@Kelven):

Es gibt schon teils nervige. Gerade weil die Steuerung teils "hakelig" ist und man sich nicht so flüssig bewegt, finde ich es teils etwas problematischer. Hatte letztens eins(optional), bei dem 3 Sachen rumflogen, oben ein schneller Vogel, unten 2 langsamere Tiere. Dann dazwischen 3 Holzblöcke. Und man musste mit ein paar Würfen versuchen dort die Teile zu treffen, ohne von den Holzblöcken geblockt zu werden. Nicht so einfach, wenn man die hohen Punkte vom Vogel brauchte, der am weitesten weg war(für den besten Preis und die beste Punkzahl) - da musste man auf Glück oder irgendwie versuchen die 3 Bewegungen der 3 vorhergehenden Holzbalken mit zu kalkulieren, die unterschiedlich schnell waren. Und die Entfernung... wenn man wirft bewegt sich alles weiter usw.

Man kann schon heftige Sachen konstruieren. Aber das war, wie gesagt, optional.