Die Frage kann ich postwendend zurückstellen
Die Frage kann ich postwendend zurückstellen
War auch eher 'ne rhetorische FrageZitat von Sabaku
Jetzt bring endlich ein Buch raus, Steel!
Ohje
*kicher*
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Patch 1.1.4 in Arbeit...!
Besser?
--Oh mein Gott, ein Erdbeben, meine Knie schlackern heftig,
diese rohen Giganten sind über alle Maßen kräftig! - Willi im Wald
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Yay, ich bin beliebter als steel.
Ja klar, jeder mag Eisbären (Knut und so). Stahl mag nur einer:Yay, ich bin beliebter als steel.
Aber dafür hasst das Internet Füchse wie die Pest, liebt Olaf allerdings umso mehr und das ist bis jetzt der lulzigste (tschuldigung <<) Arbeitstag ever. Mein Chef scheißt gerade über Telefon einen Lieferanten zusammen, im tiefsten schwäbisch, hat schon einen Collegeblock und zwei Stifte aus dem Büro geschmissen und öfter "Kann doch net sein!" gerufen als ich zählen kann (mehr wie 3mal auf jeden Fall).
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Sehr realitätsnah.
Bin ich, ganz nebenbei gefragt, der einzige der sich beim Bewerbungen Schreiben irgendwie dumm vorkommt?
Inwiefern? Also ich komm mir höchstens doof dabei vor, den Firmen was vorzulügen, z.B. wenn es darum geht, wie man auf diese Firma gekommen ist. Daher hab ich da immer ehrlich geantwortet, z.B., dass das die hundertste Firma ist, die ich anschreibe(okay nicht unbedingt mit dem Wortlaut^^). Ich finde es einfach heuchlerisch, da etwas vorzuschwärmen. Die wissen eh genau, dass das nicht stimmt.
Genau das ist es. Bei der zehnten Bewerbung erscheint es mir nicht mehr richtig, zu schreiben dass ich genau in diesen Betrieb möchte, da er exakt meinen Vorstellungen entspricht und ich mich voller Elan und Arbeitswille auf dieses Sprungbrett in eine glückliche und erfolgreiche Zukunft stürzen werde und ich, dieser Aussicht und der Möglichkeiten die mir geboten werden wegen, bereit bin zu jedem Zeitpunkt 110% zu geben.
Ich will nur bei Euch Geld verdienen.
Es zwingt einen ja niemand dazu. Man sollte bei Bewerbungen ja ohnehin kreativ und überzeugend sein und nicht dem potenziellen Arbeitgeber Honig ums Maul schmieren. Interesse am jeweiligen Betrieb zeigen, ist allerdings eine andere Sache, die man aber auch anders angehen kann.
Das Bewerbungsschreiben dient dazu, den Arbeitgeber auf dich aufmerksam zu machen und Interesse zu erwecken, da musst du nun mal hineinschreiben, dass dich die Firma interessiert, sonst würdest du ihnen nicht schreiben (hinter den Kulissen siehts natürlich anders aus, da liest sich keiner ernsthaft den Schnulzentext durch, aber das so zu formulieren gehört zum guten Ton). In einem persönlichen Gespräch kannst du dann, je nach Firmen- und Gesprächsklima, sehr wohl etwas keck anbringen, dass du in diesem Betrieb Geld verdienen willst gegen gute Leistung, die du erbringen wirst. Du musst den Arbeitgeber nicht vor den Kopf stossen, das weiss er selbst gut genug, dass er dir Kohle gibt am Ende des Monats, er will sich ja auch nur ein Bild von dir machen. Wenn du ihm da gleich feindlich begegnest, indem du behauptest "Nya, eigentlich will ich nur euer Geld.", dann wird er dir freundlich sagen "Wir melden uns bei Ihnen." und dabei bleibt's.
Ja, die Jobsuche ist nervtötend und frustrierend, aber man muss auch bereit sein, Ärsche zu küssen, indem man den Betrieb leicht über den Klee lobt; übertreiben muss man es nicht, die Formulierung machts, und die Kreativität, klar. Ist so, wird immer so sein.
Ärscheküssen ist gar nicht so schlimm: Ärsche schmecken nach Zuckerwatte und 50 Euro-Scheinen. Schwör, isso
Yeah!
Yeah!²
Ye---äääähhhm...?
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Naja, man kann auch ohne Speichelleckerei Interesse zeigen, das auch ehrlich gemeint ist. Zum Beispiel, in dem man im Schreiben direkt auf Dinge eingeht, die man über den Betrieb weiß und sich dementsprechend ins rechte Licht rückt. Man muss ja nicht gleich schreiben, dass man unbedingt zu diesem Betrieb will.
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