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Lehrling
Teranigma
Seine Stärke ist seine Simpelheit. Das Spiel konzentriert sich eher auf seine Geschichte und hält sich nicht mit komplizierten Kampf- und Ausrüstungsystemen auf. Es gibt nur wenig Angriffskombinationen, die man sich leicht merken kann. Dazu muss man nicht ewig massig Ausrüstungsgegenstände vergleichen, um das bessere herauszufinden. Es gibt nur zwei Arten: Waffe und Rüstung. Und es gilt: Neu = Besser.
Darin unterscheidet es sich natürlich von RPGs auf der Konsole, welche genau diese Systeme bieten (z.B. FF III bzw. FF VI). Je nach Geschmack des Spielers können beide Systeme als Stärke bzw. Schwäche ausgelegt werden. Kritisch betrachtet könnte man sagen, dass Terranigma keinen Wiederspielwert biete, da es es ihm an Variationsmöglichkeiten fehle. Im Gegenzug könnte man sagen, dass das Zaubererlernsystem Finfal Fantasy IIIs irgendwann in stumpfes "Skillen" ausarte, wenn man Spielern Magie mit geringem Faktor erlernen lassen wolle.
Eine weitere Stärke ist das Sidequest-System.
Man bekommt für Nebenaufträge keine Erfahrungspunkte und auch keine Items/Waffen.
Sie sind auf ein höheres Ziel ausgelegt, nämlich die Städte auszubauen.
Das vermittelt dem Spieler ein Gefühl von etwas Größerem und nicht stupidem Sammeln/Töten, Belohnung bekommen (WoW-Prinzip).
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