Nunja, ich habe schon damit angefangen keine (wirklichen) Tiere als Gegner für mein Spiel zu nehmen, da ich um ehrlich zu sein verwundert darüber wäre, wenn mich tatsächlich im richtigen Leben Pumas, Schwarzbären und so weiter angreifen würden, wenn ich sie nicht provoziere. Am fragwürdigsten ist es, wenn Hasen angreifen. :/
Auch Naturwissenschaften versuche ich möglichst in Balance zur Metaphysik zu halten. Klappt eigentlich sowieso immer, da Magie Gesetze der Physik und Chemie umgehen kann. Nur sollte man diese auch anwenden, bevor Naturgesetze außer Kraft treten.

Was Gesellschaftswissenschaften betrifft.... ja, darüber habe ich mir Gedanken gemacht. Sogar hypothetisch für andere Spezies wie Elfen, Dunkelelfen etc. Dabei verzichte ich auf "Always Chaotic Evil" und "Always Lawful Good" im Bezug auf eine einzelne Spezies. Mir persönlich gefällt diese Schwarz/Weiß-Malerei einfach nicht, da Kriege und Konflikte einfach viel mehr Gründe haben als "das sind die Guten, wir sind die Bösen". Es sind eher Machtfragen, Unterdrückung und/oder überschweifender Nationalismus. Diese können teilweise sehr tief in der Kultur und Geschichte verankert sein (bei uns war der Konflikt mit Frankreich ja auch schon ein recht langwieriges Streitthema).

Geografie ist jedoch das schwierigste Thema. Eigentlich hätte ich genug Ahnung es umzusetzen, aber keine große Lust, da ich bei einer klassischen Weltkarte die Pole mittig und oben und unten platzieren müsste (logischwerweise, weil die obere und untere Fläche verbunden sind und nur einen Pol bilden). Das Thema kann man versuchen möglichst logisch aufzubauen, ist allerdings nur bis zu einem gewissen Grad notwendig.

Ich persönlich sehe in Fantasy Möglichkeiten, die sich in echt nicht ergeben. Allerdings sollte man dies nicht zwangsläufig überschreiten, da gewisse Dinge auch dort nicht fehlen können. Ein Mittelding zwischen absoluter Fantasie und langweiliger Realität wäre vermutlich optimal.