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Thema: RESIDENT EVIL 6 - "This is Racoon City all over again!"

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat
    Die Kampagne von Chris ist wirklich mit weitem Abstand die schlechteste. Kapitel 3 war phasenweise ganz gut, aber der Rest...meh. Keine Katastrophe, aber sowohl vom Setting als auch vom Gameplay her sehr generisch.
    Ich fand Kapitel 3 & 5 eigentlich ganz okay - der gesamte Plot hatte irgendwie was von einem Militärdrama aus dem Fernsehen - nur in Hollywoodmanier. Ich würde die Kampagne nicht als grottenschlecht bezeichnen, aber insgesamt in allen Punkten schneiden bei mir persönlich die anderen beiden Hauptkampagnen besser ab - bei der Wahl zwischen Jake & Leon könnte ich mich nicht mehr entscheiden, wem ich den Titel des Kampagnenkönigs verleihen würde. Leon hatte irgendwie mitunter am meisten einfangen können an Atmosphäre, die man aus früheren Teilen her kennt auch wenn ich manchmal dann das Gefühl wirklich hatte, das die Akteure wirklich relativ übermenschlich dann in Erscheinung getreten sind - die haben so ziemlich alles an fahrbaren Untergestellen auf diesem Planeten geschrottet und dabei noch überlebt, das ist einfach unglaublich. Das einzige, wovor Leon noch Halt machen konnte im Endeffekt war eine Raumfahrtrakete - hätten sie das letzte Gefecht ins Weltall verlagert, hätte ich mich gekugelt vor Lachen wirklich. "Hunnigan, wir haben ein Problem!"

    Die Einführung von Jake und Wiederkehr von Sherry hatte irgendwie was Erfrischendes für die Serie und basierend auf der spielbaren Demo hat er mein Interesse geweckt gehabt, nicht nur weil er speziell dafür ausgerichtet worden war überwiegend Nahkampftechniken einzusetzen. Auch von zwischenmenschlicher Seite und charakterlichem Fortschritt hat mir Jake am besten gefallen. Eventuell bekommt man von ihm in zukünftigen Installments noch was zu sehen.

    Zitat Zitat
    lol, ich hasse Ada. Nuff said...die bekommt mir zu viel Screentime und nervt nur mit ihren coolen Sprüchen. Und ihrer ''Batclaw'', die sie...immer (?) benutzt. Besonders wird sie von den Protagonisten dauernd gestellt und mit irgendwelchen billigen Tricks rettet sie sich dann doch. Argh. Erschießt die Bitch endlich.
    Wieso dauernd? Speziell auf Teil 6 bezogen wird sie glaube ich nur ein einziges Mal gestellt annäherend - du solltest ihre Kampagne anfangen zu spielen. Speziell in Chris' 4. Kapitel solltest du Ada mal genauer beobachten äusserlich, dann kannst du schon vorab gewisse Mutmaßungen anstellen.

    Gestern habe ich mich nochmal an Leon versucht auf Profi im ersten Kapitel - 4x bin ich auf dem Weg zum Bus verreckt. Die Gegner hauen einem wirklich zügig den Lebensbalken runter - ein Zombieangriff verursacht bereits immensen Schaden so das es wirklich überaus wichtig ist, das man sämtliche Fähigkeiten und Ausweichaktionen in den leichteren Difficulty Modes lernt zu meistern. Sich nur auf Waffen mit unendlich Munitionseinstellungen zu verlassen ist auch nicht wirklich ein Garant für Erfolg, wie ich gestern feststellen durfte. ^^

    Mittlerweile bin ich auch nach 3-4 Tagen Zocken von dem Spiel reichlich übersättigt bereits und ich merke schon ein wenig, das mein Interesse schwindet - daher bin ich froh, das ich es mir nur ausgeliehen habe. Ich hatte das nämlich befürchtet, das dieser Effekt eintreten wird alsbald ich mit dem Storypart zu 100 % abgeschlossen habe. Wenn man Platin haben wollte, müsste man wirklich das Spiel mit allen 6 Charakteren überwiegend durchspielen und das ist mir auch zuviel.

    Geändert von Seldio (13.10.2012 um 16:28 Uhr)

  2. #2
    Ich hab mir RE6 doch recht spontan zu Release bestellt, da ich kurz zuvor die beiden direkten Vorgänger „wieder“ (RE4) bzw. zum „ersten Mal“ (RE5) beendet habe. Dabei hat mir sogar RE5 besser gefallen, als ich eigentlich gedacht hätte, aber das soll hier nicht das Thema sein.

    Entgegen der allgemeingültigen Meinung über das Spiel, dass es nichts Halbes und nichts ganze sei und dem Punkt, das die negativen Meinungen vermeintlich zu überwiegen scheinen… zumindest schreien die Kritiker am lautesten (siehe metacritic), bin ich vom Spiel mehr als positiv überrascht. Der gesamte atmosphärische/cineastische Ansatz, das sympathische Zusammenspiel der Charaktere, das kreative Monsterdesign und die abwechslungsreichen Umgebungen plus die doch relativ flüssig spielbaren Gameplaymechnaniken machen das Spiel zu einem super unterhaltsamen und spassigem Horror-Action-(Adventure)-Titel mit reichlich motivierenden Elementen und hohem Wiederspielwert.

    Ich hab zwar erst die Leon Kampagne auf Schwer mit Leon durchgespielt, die Chris Kampagne bis zum zweiten Kapitel angespielt und aktuell einen Lauf mit Helena durch Leon’s Szenario auf Profi in Arbeit (Das Szenario war einfach zu geil), aber was ich bis dahin gesehen hab stimmt mich weiterhin positiv was die Franchise angeht. Das Spiel wird über die Dauer der Kampagne nicht ein einziges Mal langweilig. Authentisch-atmosphärische Umgebungen wechseln sich in regelmäßigen Abständen ab. Von einem vermeintlich verlassenen Campus, einer Kanalisation, einer Stadt „im Umbruch“ (geil umgesetztes Setpiece, tolle Musik), einer „Kirche“ mit allem was dazu gehört, Katakomben, Laboren und und und ist alles dabei, was man sich vorstellen kann. Ein besonderes Schmankerl erwartet einem am Anfang des vierten Kapitels von Leon, welches ich aber gern doch noch etwas „ausgeschmückter“ erlebt hätte. Dabei ist es völlig irrelevant, dass man zum größten Teil in einem Schlauch unterwegs ist, die Umgebung lädt trotzdessen zum erkunden ein, man findet immer mal wieder was. Ob Munition, Fähigkeitspunkte oder Schlangenembleme (die endlich mal human platziert wurden, nicht wie bei RE5 an wirklich unzumutbaren Orten).

    Hinzu kommen noch die zahlreichen Referenzen zum Horrorgenre (Wer hat den 28days later Moment erkannt?) und zur Franchise selbst (z.B. die ein oder andere lockere Bemerkung oder das Emblem im „gefüllten“ Spülbecken).

    Die CoD und Gears of War Vergleiche hinken meiner Meinung nach etwas, da man aufgrund diverser überlegter Einschnitte im Gameplay doch noch weiterhin alles andere als Übermenschlich agiert und man ab und an doch etwas „geschwächt“ durch die Kapitel streifen kann. Autoheal ist zum Glück (noch) kein Thema. Zielen wird durch den Laserpointer mit Eigenleben/die unruhige Hand der Spielfigur etwas „erschwert“ ist aber mit ein klein wenig Übung kein Problem. Der Quickshot von Helena mit der Hydra erleichtert dir am Anfang dahingehend aber erheblich das Leben, alles andere ist eine reine Übungssache. Positiv ist auch die Tatsache, dass auch Einzelspieler voll auf ihre Kosten kommen, da die zweite Person a) zur Atmosphäre beiträgt b) so gut wie keine Hilfe benötigt und c) DER Lebensretter in der Not ist. Einmal kommst du mit Sicherheit aus einer heiklen Situation raus. Das Zusammenspiel wirkt menschlicher als noch in den Vorgängern, die gute deutsche Synchro trägt auch einen erheblichen Teil dazu bei.

    Was die Monster und die Bossgegner angeht ist das Spiel bisher großartig. Es gibt dutzende von verschiedenen Zombies, sowohl optisch als auch vom Verhalten her. Ich hab nicht schlecht gestaunt als ich einem Zombie sein in der Brust steckendes Hackebeil entwendet und prompt gegen ihn angewendet habe. Oder der zombiefizierte Wissenschaftler mit Stickstoffflasche in der Hand. Ein gezielter Schuss und jegliches Gekrösel in der näheren Umgebung war nur noch ein Eiszapfen. Ein gezielter Schuss und sie zerbarsten wie Wesley Snipes in Demolition Man. Zum gemeinen Fussvolk gesellen sich noch allerlei Bossgegner, die sich in ihrer Fleischgewühl-haftigkeit permanent überbieten. Die letzten zwei Kapitel haben es dahingehend in sich!

    Was die Story angeht! Nun ja, ich find sie für ein RE eigentlich ziemlich interessant und atmosphärisch aufgezogen. Viele Handlungsstränge aus den Vorgängern werden aufgegriffen und weiter ausgebaut (Stichwort „Ada“. übrigens tolles Charakterdesign und tolle Synchrostimme, wie eigentlich bei allen) neue kommen hinzu (Jake?). Das die Kampagnen sich teilweise überschneiden und zeitlich versetzt stattfinden gibt dem Spiel noch die nötige Würze weiter interessiert dran zu bleiben. Ich freu mich zumindest schon auf die anderen drei Kampagnen, besonders auf die letzten beiden.

    Der Umfang scheint für ein RE enorm zu sein. Eine Kampagne durch, 9 ½ Stunden auf dem Zähler, 3 Kampagnen noch ausstehend plus Motivation weiter dran zu bleiben, um den höchsten Schwierigkeitsgrad auszuprobieren und weiteres freizuschalten (Akten, Titel, Figuren) oder einfach nur die Statistik weiter auszubauen.

    Bisher hab ich nur zwei kleinere Kritikpunkte, die aber bei meiner Wertung eigentlich nicht ins Gewicht fallen, da ich sowas als vernachlässigbar erachte. Die Schwierigkeit nimmt – zumindest in der Leon Kampagne – rapide nach dem zweiten Kapitel ab. Gab es da noch die ein oder andere heikle Situation, vielleicht auch dem noch nicht vorhandenem Skill geschuldet, wird das Spiel danach fast zum Selbstläufer. So toll das Spiel ab dann auch inszenziert ist (Sogar einer meiner Lieblingsgegnertypen hat es wieder mal in ein RE geschafft, die sogenannten „Unverwundbaren“… und nein, ich mein nicht Ustanak . Übrigens geil, wie der die Leute auch mal gern „einpackt“), ich hab mit jedem größeren Gegner eigentlich kurzen Prozess gemacht. Bis auf den wirklich letzten „Koloss“ musste man auch so gut wie nie eine „richtige“ Taktik erarbeiten. In der Regel alles rein was geht und die Umgebung nach „hilfreichen“ Gadgets oder sonstigen Vorteilen absuchen, der Gegner war dann schnell Geschichte. Vielleicht ändert sich das ja noch in den anderen Kampagnen mal schauen. Zum zweiten wäre da die Sache mit dem Deckungsfeature. Als Leon/Helena greift man darauf eigentlich so gut wie nie zurück, bei Chris könnte ich mir aber schon vorstellen, dass das umständliche „in Deckung gehen“ zu Beginn doch recht umständlich sein kann, wenn ich ihn auf Schwer angehen werde. Aber gut, Rücksetzpunkte sind mehr als fair, man ist schnell wieder im Spiel. Die „Schnellwahl-Tasten“ sind auch etwas unüberlegt. Ich möchte nicht erst 2-3x durchscrollen bis ich die der Situation angemessene Waffe oder Erstversorgung auswählen kann.

    Was noch? Musik ist sehr genial, die Schreibmaschine hat immerhin eine Hommage spendiert bekommen in Form des Speichericons und der Pausenmodus geht ohne Probleme im Offline-Spiel. Achja, die Quicktime Events sind definitiv besser wie in den Vorgängern.

    Meiner Meinung nach ein Sehr gutes Spiel.

    Geändert von Cutter Slade (13.10.2012 um 17:27 Uhr)

  3. #3

    ~Cloud~ Gast
    Habs jetzt mit allen Leuten auf Profi durch.
    Leon hat gegen Ende dann doch mehr enttäuscht. Fand seine Story nur bis zu den Katakomben toll.
    Was mich sehr stört ist das die Charaktere zu unbesiegbar sind.

    Naja ich hatte Spaß aber trotzdem ist der Teil genauso mies wie RE5 finde ich.
    Ich werde die Kampange NIE wieder spielen.
    Selbst RE4 hol ich alle 2-3 Jahre mal wieder raus und spiele es.

    Achja hab in nem anderen Forum was gelesen:
    Zitat Zitat
    Now back to Resident Evil. In RE1, you were a special forces unit, but thrown in a situation that you've had NO training or experience in. No knowledge or understanding. You had your general skills to fall on, but overall, it was a hopeless situation you had to overcome. It was all about learn and adapt, to the threat and environment. Same with RE2, a rookie cop and innocent civilian, thrown into an impossible situation. Even with RE3 and CV, the characters were against the odds despite previous experience. Jill was one of the few living survivors in a city beyond saving. Claire was a escapee from an Umbrella prison. It was a mission against the odds.

    Now lets look at 4, 5, and 6. You were hand picked to save the world. Only you can do it. You were expected to succeed from the beginning. It kinda takes away the glory of actually doing well in game, every cut-scene of success is more like a checklist of expected events, while every death is a frustration of what isn't supposed to happen. It should be the opposite!!! And I think that greatly affects the setting and the gratification of succession during the game. I feel this way about the modern CoD games as well. Is anyone else tracking with me or is this just non-sense?

  4. #4
    Zitat Zitat von ~Cloud~ Beitrag anzeigen
    Now back to Resident Evil. In RE1, you were a special forces unit, but thrown in a situation that you've had NO training or experience in. No knowledge or understanding. You had your general skills to fall on, but overall, it was a hopeless situation you had to overcome. It was all about learn and adapt, to the threat and environment. Same with RE2, a rookie cop and innocent civilian, thrown into an impossible situation. Even with RE3 and CV, the characters were against the odds despite previous experience. Jill was one of the few living survivors in a city beyond saving. Claire was a escapee from an Umbrella prison. It was a mission against the odds.

    Now lets look at 4, 5, and 6. You were hand picked to save the world. Only you can do it. You were expected to succeed from the beginning. It kinda takes away the glory of actually doing well in game, every cut-scene of success is more like a checklist of expected events, while every death is a frustration of what isn't supposed to happen. It should be the opposite!!! And I think that greatly affects the setting and the gratification of succession during the game. I feel this way about the modern CoD games as well. Is anyone else tracking with me or is this just non-sense?
    Und in jedem Resident Evil seit dem Erstling kommen überproportionierte Gegnertypen vor, die dem vermeintlichem Hanswurst in ihrer physischen Präsenz, ihrer Dampfhammerstärke und anderweitigen Vorteilen klar überlegen sind. Chris, Claire, Jill und Leon haben sie aber trotzdem alle aus dem Bild gehauen… Seit Beginn der Serie war man immer zur falschen Zeit am falschen Ort, aber mit den richtigen Beweggründen. In der Hinsicht hat sich meiner Meinung nach nichts geändert, es gibt von Teil 4 an nach wie vor genug Stellen, wo man die klar unterlegene Partei ist und eher ein Spielball als Weltenretter ist. Wie die Universallösung kam ich mir noch nie vor, auch wenn man am Ende halt die Person ist, die den roten Knopf drückt oder verhindert, dass dieser Knopf gedrückt wird.
    Man könnte auch von der anderen Seite argumentieren, warum gerade eine unschuldige Zivilistin oder ein Polizei-Grünschnabel dazu in der Lage sind, so ein Szenario zu überleben.

    So CoD-esque ist RE5/RE6 nun wirklich nicht! Aber gut, nach dem ME3 Shitstorm und jetzt dem zu RE6 (scheint wohl in Mode zu sein) scheint jede Meinung zu großen Titeln eh schon in Stein gemeißelt zu sein! „Mies“ ist RE6 bestimmt nicht, da fehlt mir noch reichlich Differenzierung.

    metacritic = 1/10, ja genau! Oder die klassischen 1 Sterne Bewertungen bei Amazon. Auch wenn das Spiel die Spielerschaft und speziell die Fangemeinde spalten mag, mindestens ein ausreichend bis befriedigend sollte drin sein, je nach Spiele-Präferenz. Das man (vermeintlich) schlechte Spiele auch noch zu Ende spielt entzieht sich eh meinem Vorstellungsvermögen. Sollte man dann nicht was... naja... sinnvolleres tun?

  5. #5

    ~Cloud~ Gast
    Was ich aber auch irgentwie traurig fand war die Szene

    Leon CH2

  6. #6
    Das Problem bei Resi 6 ist halt, dass es richtig schwache Gameplazsequenzen hat, bei denen es sehr auf die Toleranzgrenze ankommt, ob der jeweilige Spieler davon genervt ist. Die Stealth-Sektion, Unterwasser-Sektion, Schlüsselsuche, Vehikelszenen...alles nicht sooo geil. Sowas gab es in den Vorgängern nicht so stark imo.

    Auf der Habenseite ist aber das tolle Kampfsystem und ich werde ehrlich gesagt große Probleme haben, jetzt irgendwas vor Teil 6 zu zocken. Quickshots, Slides, besseres Melee-System mit kontextualisierten Mannövern, Ausweichsystem, das Deckungssystem funktioniert nach der Eingewöhnung auch gut. Und dann wären da noch Gameplaysequenzen, die richtig gut gelungen sind. Die sollte man da auch nicht unter den Tisch fallen lassen. Was das angeht, ist das Spiel eine logische und _gelungene_ Evolution der Vorgänger.

    Ob einem der Bombast zusagt, ist echt Geschmackssache. Es ist aber definitiv in dem Bereich unterhaltsamer als 5. Da gabs ja nur Wesker und die anderen Antagonisten waren nur da, um krass zu mutieren.

    Der Mangel an Fokus wird dem Spiel ja auch oft vorgeworfen, allerdings will ich den nicht so ganz sehen. SO unterschiedlich sind die Kampagnen vom Gameplay her auch nicht, sie zeigen nur leichte Varianz in der Ausrichtung, während das Kern-Gameplay immer intakt bleibt. Und das ist doch auch super so. Mich hat das Spiel dadurch nie gelangweilt, weil jede Kampagne eine Facette hat, die die anderen nicht haben.

    Je nach Toleranz kann ich verstehen, wenn einem das Spiel nicht so sehr zusagt.

    Ich persönlich muss nach meiner anfänglichen Skepsis sagen (anfängliche Entrüstung über den Fokus ser Serie),dass ich mit dem Spiel ne echt gute Zeit habe und es ist trotz Schwächen zusammen mit FF XIII-2 der Titel ist, der mich dieses Jahr am meisten vor die Konsole gezogen hat. Dass das Spiel wirklich einiges an Content zu bieten hat und Mercenaries aufgrund des Kampfsystems echt spaßig ist, sei mal am Rande erwähnt.

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