Lass uns doch etwas ganz Neues proggen
Alles Große auf der Welt fing auch einmal nur mit einer "Idee" an.
Ich hätte es aber nie nur wegen dem Geld gemacht, sondern weil es einfach nur Spass macht so Etwas zu programmieren.
@wusch: Stimmt teilweise, aber wer macht sich schon so viel Mühe nur um Frauen zu kriegen? *Nix für ungut Ladies*
Außerdem sind oftmals solche Frauen dann nur wegen dem was man erreicht hat oder dem Geld das man hat mit Einem zusammen. Echte Liebe findet man mit sowas doch nicht...
Zuckerberg ging es, soweit ich weiß, ja mit Facebook anfangs auch nur darum Frauen zu bekommen
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Ja, eher sie zu vergleichen. Das heuchlerische ist eher das ER am meisten rumheult wenn von ihm Fotos im Netz auftauchen, auch wenn er wohl am ehesten Zugriff auf den weltgrößten Haufen an schmutziger Wäsche hat.
Ansonsten hat BDraw meinen Standpunkt wunderbar zusammengefasst.
@wusch: Stimmt teilweise, aber wer macht sich schon so viel Mühe nur um Frauen zu kriegen? *Nix für ungut Ladies*
Außerdem sind oftmals solche Frauen dann nur wegen dem was man erreicht hat oder dem Geld das man hat mit Einem zusammen. Echte Liebe findet man mit sowas doch nicht...
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Abgesehen davon, lieber Itachi, würde ich mich auch mit keinem Mann, der mich über FB anschreibt, näher beschäftigen wollen - unabhängig davon, was er zu bieten hat (Einkommen usw.). Insofern unterstütze ich deine Aussage "Echte Liebe findet man mit sowas doch nicht..." sehr. Entweder ich treffe diesen Menschen zum ersten mal im RL (und sei es auf der grottigsten Party, wenn er sie auch furchtbar findet, ist das ja schon mal ein guter Einstieg) oder gar nicht. Vom (gezielten!) Kennenlernen übers Internet halte ich wenig.
Ich halte generell wenig vom gezielten Kennenlernen, egal, welches Ziel dahintersteckt. Diese Hoffnung auf Freundschaft, die in einem aufkeimt, und wegen der man dann mit anderen redet und sich wünscht, dass die Freundschaft wahr wird... Das halte ich für naiv.
Die Freunde, die ich in Kassel gefunden habe ich auch alle ziemlich zufällig bekommen.
Ich bin zwar bewusst an diverse Orte gegangen, um eventuell neue Freunde zu finden, aber ich habe relativ wenig Einfluss darauf, mit wem ich mich letztendlich anfreunde, da es letztendlich eine Sache der Symphatie auf beiden Seiten füreinander ist. Das gilt auch für die Nato bzw das BMT... Man versteht sich gut mit Leuten, aber man ist nicht automatisch befreundet.
Und was Facebook angeht: Was für Datenschutz denn? Tragt ihr all eure Rechnungen in Facebook ein? Schreibt ihr täglich euren aktuellen Kontostand in euren Status? Scannt ihr eure Krankmeldungen und Medikamente ein und ladet sie als Foto hoch? Leute, wenn ihr nicht selber einstellt, das nur bestimmte Leute sehen können, was ihr schreibt, und diese bestimmten Leute nicht definiert, seid ihr doch selber Schuld...
Ich halte generell wenig vom gezielten Kennenlernen, egal, welches Ziel dahintersteckt. Diese Hoffnung auf Freundschaft, die in einem aufkeimt, und wegen der man dann mit anderen redet und sich wünscht, dass die Freundschaft wahr wird... Das halte ich für naiv.
Die Freunde, die ich in Kassel gefunden habe ich auch alle ziemlich zufällig bekommen.
Ich bin zwar bewusst an diverse Orte gegangen, um eventuell neue Freunde zu finden, aber ich habe relativ wenig Einfluss darauf, mit wem ich mich letztendlich anfreunde, da es letztendlich eine Sache der Symphatie auf beiden Seiten füreinander ist. Das gilt auch für die Nato bzw das BMT... Man versteht sich gut mit Leuten, aber man ist nicht automatisch befreundet.
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Was definierst du als "befreundet sein"? Würde mich mal ganz gerne interessieren.
Okay, Kael, dann definier ich dir hiermit "Freundschaft", was sie für mich heißt und welchen Stellenwert sie in meinem Leben hat.
... So viel dazu... Genug jetzt. Ich muss mich gerade ziemlich zügeln, nicht auf alle Details einzugehen und noch mehr zu schreiben. Momentan könnte ich gefühlt ein ganzes Buch darüber schreiben und megatief in die Materie eintauchen, aber ich denke, bei dieser Textwand zu dem Thema sollte ich es erstmal belassen.
Edit: TL,DR! Nimm Daens Post, der beschreibts viel besser als ich!
Die Definition geht aber noch einfacher: Freunde sind die Leute, die du dir bei einer Zombie-Invasion an deine Seite wünscht! ^^
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Man, Du bist aber auch gut! Ehrlich, wie machst Du das nur immer?
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Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Erstaunlicherweise.... finde ich Ronjas Definition schöner. Auch wenn ich ein Paar Aspekte nicht ganz genau so unterschreiben kann, war das der Kern, dessen was ich auch empfinde.
Aber Daens ist natürlich kurz und knackig perfekt. Auch wenn mir bei einer Zombieinvasion einige meiner süßen, verwirrten Freundinnen nicht so hilfreich sein könnten... :'D
"Ein Freund ist jemand, der dich mag obwohl er dich kennt."
Stand auf der besten Geburtstagskarte die ich je bekam. Ich liebe diesen Spruch.
Und was Wencke's Post angeht: Wenn ich mal auf einer fernen Insel böse Menschen in Kartenspielen besiegen müsste, wärst du meine Wunschbesetzung für die Rolle des weiblichen Nebencharakters und das ist sehr positiv gemeint. *g
Ich bin in jedem Fall auch für Daens Definition, denn Freunde sind nicht nur Menschen mit denen man Positives durchleben kann, nein, sie sind auch diejenigen die einem durch schwere Zeiten helfen und unterstützen, einem zur Seite springen, sei es der einfache Umzug und das damit einhergehende Kistenschleppen oder das man mal in einer Ausnahmesituation sie um 3 Uhr morgens aus dem Bett klingeln kann weil man ihre Hilfe braucht.
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