Also ich stell mir das Ganze wie in Resident Evil 4 (das Game) vor. Als Gruppe ist man immer nur ein großes Zielobjekt in so einem Szenario. Außerdem verliert man oft gute Leute, die einen körperlich und seelisch belasten können. Ich persönlich würde niemals jemanden betrügen, aber wenn die Gruppe das denkt sollen die halt sehen, dass sie ohne Einen klar kommen. Man muss ja nicht dem Gruppenzwang folgen. Und wenn die Gruppe mal in Gefahr ist und sie von Einem gerettet werden, wird die Sympathie Frage sich auch von selbst klären. ^^
Edit:
Freundschaft ist sehr schwierig zu definieren, denn eine echte Freundschaft ist etwas Unbeschreibliches. Beispielsweise habe ich einen sehr guten Freund seit ich klein bin und ich kann es nicht richtig beschreiben, aber man weiß was der Andere denkt und fühlt. Es ist eine starke Verbindung, die man nicht so leicht trennen kann, weil sie über eine lange Zeit entstanden ist. Gute Freunde findet man nicht von heute auf morgen. Sie sind etwas Besonderes. Wer oft von Freunden enttäuscht wird, sollte sich mal fragen nach welchem Typ Freunden er überhaupt sucht oder ob das überhaupt wirklich Freunde sind o.0