Okay, Kael, dann definier ich dir hiermit "Freundschaft", was sie für mich heißt und welchen Stellenwert sie in meinem Leben hat.
... So viel dazu... Genug jetzt. Ich muss mich gerade ziemlich zügeln, nicht auf alle Details einzugehen und noch mehr zu schreiben. Momentan könnte ich gefühlt ein ganzes Buch darüber schreiben und megatief in die Materie eintauchen, aber ich denke, bei dieser Textwand zu dem Thema sollte ich es erstmal belassen.
Edit: TL,DR! Nimm Daens Post, der beschreibts viel besser als ich!
Die Definition geht aber noch einfacher: Freunde sind die Leute, die du dir bei einer Zombie-Invasion an deine Seite wünscht! ^^
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Man, Du bist aber auch gut! Ehrlich, wie machst Du das nur immer?
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Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Erstaunlicherweise.... finde ich Ronjas Definition schöner. Auch wenn ich ein Paar Aspekte nicht ganz genau so unterschreiben kann, war das der Kern, dessen was ich auch empfinde.
Aber Daens ist natürlich kurz und knackig perfekt. Auch wenn mir bei einer Zombieinvasion einige meiner süßen, verwirrten Freundinnen nicht so hilfreich sein könnten... :'D
"Ein Freund ist jemand, der dich mag obwohl er dich kennt."
Stand auf der besten Geburtstagskarte die ich je bekam. Ich liebe diesen Spruch.
Und was Wencke's Post angeht: Wenn ich mal auf einer fernen Insel böse Menschen in Kartenspielen besiegen müsste, wärst du meine Wunschbesetzung für die Rolle des weiblichen Nebencharakters und das ist sehr positiv gemeint. *g
Ich bin in jedem Fall auch für Daens Definition, denn Freunde sind nicht nur Menschen mit denen man Positives durchleben kann, nein, sie sind auch diejenigen die einem durch schwere Zeiten helfen und unterstützen, einem zur Seite springen, sei es der einfache Umzug und das damit einhergehende Kistenschleppen oder das man mal in einer Ausnahmesituation sie um 3 Uhr morgens aus dem Bett klingeln kann weil man ihre Hilfe braucht.
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Die Definition geht aber noch einfacher: Freunde sind die Leute, die du dir bei einer Zombie-Invasion an deine Seite wünscht! ^^
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It depends.
Jemand, mit dem ich vielleicht einfach nur relativ gut klarkomme, der aber dafür weiß, wie man Zombies besiegt hätte ich auch gerne dabei. Und er wäre nicht mein Freund. Vielleicht wäre er es danach.
Ein "guter" Freund ist einfach jemand, der dich in harten Zeiten nie im Stich lässt. Unabhängig wo und wann.
Es gibt aber auch "schlechte" Freunde, die mit einem gerne zusammen sind, aber nie hinter einem stehen würden.
Daens und Ronjas Definition widersprechen sich doch gar so nicht. Beide sagten doch, dass Freunde die sind, denen man Vertrauen und auf die man sich verlassen kann. Es hieß nicht, dass Freunde die Leute sind, die einem bei einer Zombieinvasion helfen würden (denn da würde man ja sicher auch mit Leuten zusammenarbeiten, die man eigentlich weniger mag) sondern die, die man sich dann einfach an seiner Seite wünschen würde. Oder so ähnlich.
Also ich würde bei einer Zombie-Invasion lieber einen unfähigen, aber treuen Freund an meiner Seite haben als einen unberechenbaren Söldner mit riesigem Waffenarsenal. ^^
Also ich würde bei einer Zombie-Invasion lieber einen unfähigen, aber treuen Freund an meiner Seite haben als einen unberechenbaren Söldner mit riesigem Waffenarsenal. ^^
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Bei einer Zombie-Invasion hätte ich lieber Milla Jovovich alias Alice an meiner Seite. Da kann nix schief gehen.
In solchen unrealistischen Situationen muss man sich doch auf den Haupthelden verlassen und nicht auf seine Freunde...
Klar würde man hinter den Freunden stehen und sie um jeden Preis beschützen, aber verlassen würde ich mich auf mich selbst und den Stärksten. xD
Bei einer Zombie-Invasion hätte ich lieber Milla Jovovich alias Alice an meiner Seite. Da kann nix schief gehen.
In solchen unrealistischen Situationen muss man sich doch auf den Haupthelden verlassen und nicht auf seine Freunde...
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Tja, aber wie das nun mal so ist - hat man einen Haupthelden an seiner Seite, ist man selbst immer nur Statist. Und was sind Statisten? Genau, entbehrlich!
Tja, aber wie das nun mal so ist - hat man einen Haupthelden an seiner Seite, ist man selbst immer nur Statist. Und was sind Statisten? Genau, entbehrlich!
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Aber irgendjemand muss doch den Weg frei machen. Also nutzlos wären die ja nicht. Man sollte halt versuchen möglichst der Hauptheld zu werden oder wenigstens annähernd so robust.
Zitat von wusch
Und noch ein Tipp: Zieht euch keine roten Oberteile an, denn dann seit ihr als erstes dran.