Jemand spricht mir aus der Seele...
ich meine, Facebook ist für mich nur gut, um meiner Parkourgruppe und der Garten AG Nachrichten zu übermitteln, aber wenn ich dann eingeloggt bin und lese, dass X mit Y befreundet ist und Z mit X schluss gemacht hat und und X Z über Seiten hinweg die Pinnwand vollheult (und damit auch unser aller Whats up Seite vollspammt).... das ist doch kein Zustand!
Vor Zuckerberg habe ich einfach nur Respekt, dass er diese Idee mit Facebook hatte und es auch so gut umgesetzt bzw. programmiert hat. Aber Facebook selbst ist doch heutzutage nur noch ein kapitalistisches System, welches den Betreibern einen riesigen Wert an Informationen über alle Menschen der Welt liefert. Außerdem kostet es sehr viel Zeit, da es einfach süchtig macht. Das Einzige was mir je an Facebook gefallen hat, war der Film dazu: "The Social Network".
Wem es aber gefällt der ganzen Welt sein privates Leben zu offenbaren, der ist natürlich in Facebook an der richtigen Stelle.
Lass uns doch etwas ganz Neues proggen
Alles Große auf der Welt fing auch einmal nur mit einer "Idee" an.
Ich hätte es aber nie nur wegen dem Geld gemacht, sondern weil es einfach nur Spass macht so Etwas zu programmieren.
@wusch: Stimmt teilweise, aber wer macht sich schon so viel Mühe nur um Frauen zu kriegen? *Nix für ungut Ladies*
Außerdem sind oftmals solche Frauen dann nur wegen dem was man erreicht hat oder dem Geld das man hat mit Einem zusammen. Echte Liebe findet man mit sowas doch nicht...
Zuckerberg ging es, soweit ich weiß, ja mit Facebook anfangs auch nur darum Frauen zu bekommen
...
Ja, eher sie zu vergleichen. Das heuchlerische ist eher das ER am meisten rumheult wenn von ihm Fotos im Netz auftauchen, auch wenn er wohl am ehesten Zugriff auf den weltgrößten Haufen an schmutziger Wäsche hat.
Ansonsten hat BDraw meinen Standpunkt wunderbar zusammengefasst.
@wusch: Stimmt teilweise, aber wer macht sich schon so viel Mühe nur um Frauen zu kriegen? *Nix für ungut Ladies*
Außerdem sind oftmals solche Frauen dann nur wegen dem was man erreicht hat oder dem Geld das man hat mit Einem zusammen. Echte Liebe findet man mit sowas doch nicht...
...
Abgesehen davon, lieber Itachi, würde ich mich auch mit keinem Mann, der mich über FB anschreibt, näher beschäftigen wollen - unabhängig davon, was er zu bieten hat (Einkommen usw.). Insofern unterstütze ich deine Aussage "Echte Liebe findet man mit sowas doch nicht..." sehr. Entweder ich treffe diesen Menschen zum ersten mal im RL (und sei es auf der grottigsten Party, wenn er sie auch furchtbar findet, ist das ja schon mal ein guter Einstieg) oder gar nicht. Vom (gezielten!) Kennenlernen übers Internet halte ich wenig.
Ich halte generell wenig vom gezielten Kennenlernen, egal, welches Ziel dahintersteckt. Diese Hoffnung auf Freundschaft, die in einem aufkeimt, und wegen der man dann mit anderen redet und sich wünscht, dass die Freundschaft wahr wird... Das halte ich für naiv.
Die Freunde, die ich in Kassel gefunden habe ich auch alle ziemlich zufällig bekommen.
Ich bin zwar bewusst an diverse Orte gegangen, um eventuell neue Freunde zu finden, aber ich habe relativ wenig Einfluss darauf, mit wem ich mich letztendlich anfreunde, da es letztendlich eine Sache der Symphatie auf beiden Seiten füreinander ist. Das gilt auch für die Nato bzw das BMT... Man versteht sich gut mit Leuten, aber man ist nicht automatisch befreundet.
Und was Facebook angeht: Was für Datenschutz denn? Tragt ihr all eure Rechnungen in Facebook ein? Schreibt ihr täglich euren aktuellen Kontostand in euren Status? Scannt ihr eure Krankmeldungen und Medikamente ein und ladet sie als Foto hoch? Leute, wenn ihr nicht selber einstellt, das nur bestimmte Leute sehen können, was ihr schreibt, und diese bestimmten Leute nicht definiert, seid ihr doch selber Schuld...
Ich halte generell wenig vom gezielten Kennenlernen, egal, welches Ziel dahintersteckt. Diese Hoffnung auf Freundschaft, die in einem aufkeimt, und wegen der man dann mit anderen redet und sich wünscht, dass die Freundschaft wahr wird... Das halte ich für naiv.
Die Freunde, die ich in Kassel gefunden habe ich auch alle ziemlich zufällig bekommen.
Ich bin zwar bewusst an diverse Orte gegangen, um eventuell neue Freunde zu finden, aber ich habe relativ wenig Einfluss darauf, mit wem ich mich letztendlich anfreunde, da es letztendlich eine Sache der Symphatie auf beiden Seiten füreinander ist. Das gilt auch für die Nato bzw das BMT... Man versteht sich gut mit Leuten, aber man ist nicht automatisch befreundet.
...
Was definierst du als "befreundet sein"? Würde mich mal ganz gerne interessieren.
Okay, Kael, dann definier ich dir hiermit "Freundschaft", was sie für mich heißt und welchen Stellenwert sie in meinem Leben hat.
... So viel dazu... Genug jetzt. Ich muss mich gerade ziemlich zügeln, nicht auf alle Details einzugehen und noch mehr zu schreiben. Momentan könnte ich gefühlt ein ganzes Buch darüber schreiben und megatief in die Materie eintauchen, aber ich denke, bei dieser Textwand zu dem Thema sollte ich es erstmal belassen.
Edit: TL,DR! Nimm Daens Post, der beschreibts viel besser als ich!
Die Definition geht aber noch einfacher: Freunde sind die Leute, die du dir bei einer Zombie-Invasion an deine Seite wünscht! ^^
...
Man, Du bist aber auch gut! Ehrlich, wie machst Du das nur immer?
--
Du hattest schon x Chancen bekommen, die du nie genutzt hast. Man hat so oft versucht dir zu helfen und dennoch ignorierst du alles! Anstatt dass du hörst, was man dir sagt, pisst du den Leuten lieber weiter ans Bein! Du bist hier im Forum nicht mehr erwünscht! Jeder neue Account von dir wird von uns gebannt werden! ~ Knuckles
Erstaunlicherweise.... finde ich Ronjas Definition schöner. Auch wenn ich ein Paar Aspekte nicht ganz genau so unterschreiben kann, war das der Kern, dessen was ich auch empfinde.
Aber Daens ist natürlich kurz und knackig perfekt. Auch wenn mir bei einer Zombieinvasion einige meiner süßen, verwirrten Freundinnen nicht so hilfreich sein könnten... :'D