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Thema: Lohnt es sich noch mit dem RPG Maker 2000 zu arbeiten?

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  1. #1
    Ich glaube wir sollten uns alle ein Beispiel an "Don's Adventures" im rm2k nehmen. xD
    Vielleicht (mit 99%-iger Wahrscheinlichkeit) war der RPG Maker, wie Kelven schon meinte, gar nicht für mehrere gleichzeitig rotierende Bilder gedacht. Dennoch muss man ziemlich doof sein, wenn man diese Erkenntnis erlangt hat und trotzdem diese Bilder rotieren lässt. Daher finde ich letztlich den Macher eher als schuldig im Sinne der Anklage.

    Hier mal für Leute, die gerne in alten Erinnerungen schwelgen ^^

    http://www.youtube.com/watch?v=hy6hnvFYejs

    Irgendiw funktioniert das Einbetten nicht...

    Geändert von ltachi (25.01.2012 um 21:07 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von KoA-Angel
    Wie einfach man selbst mit dem simplen RM2K Performance Probleme auslösen kann, kann jeder selbst testen. Einfach ein paar große Bilder rotieren lassen, spätestens bei 4 oder 5 gleichzeitig gehen sogar aktuelle Rechner in die Knie und das bei einer Auflösung. über die sich heutige Grafkkarten einfach nur totlachen müssten.
    Bei mir reicht schon ein "größeres" Bild. Die kleinen Sprungpunkte in Velsarbor sind kein Ding, aber die rotierenden Pics aus VC3 und Anti-Color sind absolut tödlich für die Performance. Ich selber benutze deshalb auch keine sich drehenden Bilder im Maker, und wenn dann nur sehr kleine.

    Zitat Zitat von Itachi
    Wenn man sich Lachsen's Spiele auf älteren Rechnern anschaut wird einem bewusst, dass Lachsen sich gründlich Gedanken über die Performance gemacht hat.
    Ja, er hat Vels auch damals auf älteren PCs getestet, um sicherzugehen dass die Performance einwandfrei vonstatten geht.

    Zitat Zitat von Kelven
    Wie gesagt, selbst auf einem 7 Jahre alten Rechner konnte ich die XP-Spiele spielen.
    Meiner ist auch 7 Jahre alt, hat aber den schlechtesten Prozessor auf dem Markt (weswegen der PC auch nur 212 Euro gekostet hatte). Du kannst vom Glück sagen dass du keinen Celeron drin hast xD

    Zitat Zitat von Magic Maker
    Ich hab, als diese Dungeoncrawlerfortsetzung neu war, selbige auf einer 450MHz-Möhre ohne
    irgendwelche Einbrüche, an die ich mich erinnern kann, durchgespielt.
    Same here, VD2 war auf meinem alten Pentium 2 schon kein Thema, der hatte glaub ich ebenfalls nur 450 MHz. Überhaupt kannte ich bis Alone (wegen Molebox) nicht ein einziges Makerspiel, welches bei mir mal geruckelt hatte.

  3. #3
    Man kann's ja testen und als Entwickler hinterher angeben wie hoch die Performance-Anforderungen sind, die das Spiel an den PC des Spielers stellt. So weiß man worauf man sich einlässt. Nur weil es sich um 2D RPG's mit veralteter Grafik handelt, heißt das ja nicht unbedingt, dass es auf jedem Win95-Rechner total flüssig und ruckelfrei laufen muss.

  4. #4
    Zitat Zitat
    Man kann's ja testen und als Entwickler hinterher angeben wie hoch die Performance-Anforderungen sind, die das Spiel an den PC des Spielers stellt.
    Also ich jedenfalls hab nicht PCs von 10 verschiedenen Leistungsklassen im Keller, um eine halbwegs
    aussagekräftige Ausrechnung der Anforderungen von Spiel XYZ zu machen.

    Ich kann nachher nur sagen: "Funktioniert auf 2,33GHz mit 2 Kernen, ATI X1550 und 1,5GB RAM ganz supi."
    Mal abgesehen von Testern, wo aber nicht unbedingt viele schlechtere dabei sind als das angegebene.

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