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Thema: Lohnt es sich noch mit dem RPG Maker 2000 zu arbeiten?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Klar ist der 2000er noch aktuell. Er ist aktueller als jemals zuvor, mit den Patches von Cherry gibt es fast keine technischen Grenzen mehr, fast alles was man im XP-Maker realisieren kann, ist damit jetzt auch im 2000er möglich.

  2. #2
    Ich glaube, die Einschätzung ist etwas zu optimistisch. Der gepatchte 2K kann sicher einiges, was der XP kann, aber letztendlich ist es trotzdem nur ein Bruchteil von dem, was mit dem XP möglich ist.

  3. #3
    Und ich glaub der VX kann sogar noch mehr.

  4. #4
    Zitat Zitat von Tetris Beitrag anzeigen
    Und ich glaub der VX kann sogar noch mehr.
    Der VX hat im Gegensatz uzm XP glaube ich, eine erweiterte Skriptsprache.

  5. #5
    Zitat Zitat von Fischkopf Beitrag anzeigen
    Der VX hat im Gegensatz uzm XP glaube ich, eine erweiterte Skriptsprache.
    XP verwendet RGSS
    VX verwendet RGSS2
    VX Ace verwendet RGSS3

    Die RGSS-Versionen sind immer anders strukturiert und verfügen über neue Funktionen etc. aber im Grunde ist das Potential der Möglichkeiten dasselbe (nur, dass vlt. RGSS3 weitaus stabiler läuft, aber da muss man noch auf den englischen VX Ace warten).

    MfG Sorata

  6. #6
    RGSS3 bringt Ruby 1.9.2 mit sich, während die vorherigen beiden Versionen noch mit der mittlerweile sehr alten 1.8 Version arbeiten - was konkret bedeutet, dass man mit VX Ace auch alle sprachlichen Neuerungen, die in den letzten Jahren seit der 1.8 Version hinzugekommen sind nutzen kann. Wobei es nicht nur Neuerungen sondern teils auch Änderungen an bestehenden Klassen sind. Die neue Version soll im Vergleich auch weitaus performanter sein.

    Geändert von stardust (11.01.2012 um 12:12 Uhr)

  7. #7
    Kann man mit diesen Engines eigentlich auch so wie im RM2k3 via Coding so Sachen wie ein AKS oder sonstiges machen oder MUSS man richtige Skripte verwenden?

  8. #8
    Auf dem XP (die anderen kenne ich nicht) kann man eigene Kampfsysteme und Menüs genauso wie auf dem 2K bauen.

  9. #9
    Meine Einschätzung dazu ist, bei RPGXP sollte man die Finger von viel komplexer Eventtechnik lassen
    solange niemand damit Ruby1.92 und sonstige Aufbesserungen zusammenbinden kann, sonst ruckelt
    alles sowieso noch mehr als eh schon, mal abgesehen davon, dass durch die Kürzung des Funktions-
    umfangs im Standard ein KS noch schwerer auf diese Art zu bauen ist, als zuvor ohnehin schon.

  10. #10
    Ich denke nicht, dass der XP bei einem AKS (bei einem rundenbasierten ist es sowieso egal) weniger performant läuft als im "normalen Betrieb". Bei Alex hinter den Spiegeln hab ich zwar teilweise auch Ruby benutzt, aber das wurde über Common Events aufgerufen. Trotzdem lief das Spiel auch auf meinem alten Rechner flüssig. Sicher könnte das auf großen Maps mit vielen Events anders aussehen, aber auf die würde ich bei einem AKS selbst auf dem 2K verzichten.

  11. #11
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass der XP bei einem AKS (bei einem rundenbasierten ist es sowieso egal) weniger performant läuft als im "normalen Betrieb". Bei Alex hinter den Spiegeln hab ich zwar teilweise auch Ruby benutzt, aber das wurde über Common Events aufgerufen. Trotzdem lief das Spiel auch auf meinem alten Rechner flüssig. Sicher könnte das auf großen Maps mit vielen Events anders aussehen, aber auf die würde ich bei einem AKS selbst auf dem 2K verzichten.
    Jetzt wo du es erwähnst, waren dein Attentat und Alex hinter den Spiegeln die einzigen XP-Spiele die selbst auf meinem 7 Jahre alten Celeron einwandfrei liefen. Charon, Hybris & Co. sind dagegen Ruckelorgien.

    Geändert von Davy Jones (11.01.2012 um 13:42 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Davy Jones Beitrag anzeigen
    Jetzt wo du es erwähnst, waren dein Attentat und Alex hinter den Spiegeln die einzigen XP-Spiele die selbst auf meinem 7 Jahre alten Celeron einwandfrei liefen. Charon, Hybris & Co. sind dagegen Ruckelorgien.
    Wie wär's dann nach 7(!) Jahren dann mal mit nem neuen Rechner? Ist ja nicht so, als würden künftig System-Anforderungen wieder nach unten gehen...
    Aber solange es immer ausschließlich an den Spielen und nicht an einem selbst liegt, ist ja vieles soviel einfacher.

    MfG Sorata

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