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Du Entwickelst ein Produkt, du meldest ein Patent dafür an, ich nehme dein Produkt und verändere es (Zunächst mal rein Optisch, die Funktionsweise bleibt die gleiche), jeder erkennt, dass es sich um eine Modifikation deines Produktes handelt, aber der schöpferische Anteil, sprich die Veränderung die ich getätigt habe ist groß und auch voll kreativ und so...

Macht es das zu meinem Produkt?
Da beginnt die Stelle, wo Patent zum Synonym für Weiterentwicklungssperre wird,
wenn Urheberlein selbst keine Lust oder Fähigkeiten dazu hat. Aber anderes Thema.

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Dann formuliere ich meine Frage um und frage: Weshalb wird so etwas schlicht übernommen anstatt sich mal kurz zu informieren.
Kann man das wirklich erwarten, wo doch wirklich kaum jemand Lust hat, sich mit Juristenfachchinesisch zu befassen?

Bis 2003 hätte sich mit der Einstellung auf die Allgemeinheit gezogen keine deutsche Person durchs Internet bewegen wollen,
weil es rein rechtlich nichtmal im UrHG gestattet wurde, Dateien mit dem Browser zu cachen und jeder bis zu deinem Bildschirm
kopierte Datenstrang von einem Server etwa so viel wert war wie 6 bis 8 oder noch mehr Gesetzesverstösse.

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Das herauszufinden kostet dank google keine 3 Minuten.
Fein, daran denken trotzdem nicht alle sofort, auch wenn die Suchmaschine viel genutzt wird.