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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Puh... dieses Jahr war doch schon etwas mistig
    Werde mal (einigermaßen) aufsteigend durchgehen:

    3rd Birthday:
    Muss man vermutlich nicht viel zu sagen. Einfach durch und durch ein mieses bis mittelmäßiges Spiel, welches eine vollkommen bescheuerte Handlung hat. Sorry Toriyama, Du bist ne Niete. Das einzig Gute? Die Spielzeit.

    Tales of Innocence:
    Vermutlich der schwächte To Teil, den ich gespielt habe. Ein nerviger Hauptcharakter (was aber die Entwickler wohl auch so sahen - verwundert einen, dass sie das Vieh drin gelassen haben ^_O), eine solide Grundidee, die aber schließlich nur dazu dient, den Gegnern keine richtigen Gründe zu geben, warum sie gegen einen kämpfen sollten. Dazu noch nervig lange Dungeons und Gegner, die viel zu viel aushalten.

    Chrono Cross:
    Ja, verbrennt mich, aber die Story ist einfach bescheuert. Kameos von alten Charakteren treten eher aus Prinzip auf und bis ca. 2/3 des Spiels könnte es auch vollkommen eigenständig sein (und wäre dann eventuell sogar besser). Die Story von CT war deswegen so gut, weil sie nicht überkomplex war und dennoch sehr mitreißend und teilweise wirklich überraschend, aber FUCK THAT. Nein, wir wollen uns lieber einen bescheuerten Plottwist nach dem anderen aus dem Hut zaubern. Inbesondere der letzte große war einfach nur... naja, lassen wir das.

    Zusätzlich ist das KS nicht der richtige Bringer, die NPCs sind durch und durch extrem schwach (und die einzige, die wirklich ausgebaut war, ist mal eben so 1/3 des Spiels nicht "da" - danke). Immerhin ist die Musik größtenteils ziemlich gut. Dafür sind die Stücke, die schlecht sind, RICHTIG schlecht (z.B. das Battletheme).
    Auch richtig schlecht: Das Pacing. Nach jedem Plottwist kommt erstmal stundenlange Fetchquests oder irgendwelche Nebensachen; die schlimmste direkt vor Ende, wenn man alle Drachen aufsuchen darf.

    ActRaiser:
    Mischung aus Populus und Zelda2? Naja, war auf jeden Fall ne coole Sache. Habs zum ersten Mal gespielt und nicht bereut, obwohl die Zelda2-Passagen schon ziemlich heftig waren.

    Soul Blazer:
    Hatte ich irgendwie spaßiger in Erinnerung, auch wenn es immer noch gut war. Es bringt einfach Bock, die Welt wieder aufzubauen und dann mit komischen Pflanzen zu reden ^_O

    Tales of Vesperia:
    Eher meh. Story war recht belanglos und gestreckt. Kampfsystem war gut aber recht langsam. Musik nicht der Rede wert. Spielwelt war auch eher schwach, gerade diese tolle "Gildenstadt". Mit einer kürzeren Spielzeit würde ich dem Ganzen nicht so negativ gegenüberstehen, aber ich hatte den Eindruck, man möchte hier meine Zeit verschwenden. Immerhin waren die Charaktere, vor Allem Yuri, gut.

    Ys:
    DIe PSP Version des Spiels. Schon witzig, dass sie sich einfach den Schlagknopf insgesamt gespart haben, da sie wussten, dass jeder Spieler den eh die ganze Zeit hämmert .
    Musik ist einfach genial. Story war... irgendwie da (oder auch nicht - irgendwie war da nicht viel und die Bewohner waren auch nicht so hilfreich *g*). Typisches Game, bei dem man sich auflevelt und dann alles plattwalzt.

    Catherine:
    Sehr spaßiger Puzzler. Stellenweise recht hart, was aber teilweise nicht mal in der eigenen Hand sondern dem Zufall liegt (gerade bei Bosskämpfen). Schon beeindruckend, wie viel man mit so einem simplen Gameplay machen kann.
    Die Charaktere... nun, Catherine wird immer gelobt weil es so ernste Themen hat - was ja schön und gut ist, aber dann sollten sich die Charaktere auch mal wie Menschen verhalten. Sorry, Vincent ist ein riesiger Vollidiot und Katherine auch, weil sie seine nicht-Ausreden meist sogar kauft.

    Zusätzlich war das "man kann selber die Handlung steuern", was einem etwas vorgegaukelt wurde mal wieder der reinste Fake, weil sich die Handlung praktisch nicht verändert hat sondern nur das Ende.
    Aber dennoch ein toller Versuch.

    Valkyria Chronicles 2:
    Warum so hoch? Weil mir das Spiel immerhin genug Spaß gemacht hat und die Charaktere, obwohl sie reinste Stereotypen waren, immer noch mehr Charisma als n vergammeltes Toast hatten (siehe CC). Story war lächerlich und die Plottwists waren so schwach dass man sich fragen muss, ob die Schreiber sich überhaupt bemüht haben *g*
    Dafür ist das Klassensystem eine gelungene Erweiterung des Spiels.Ein paar Missionen waren etwas haarig, aber die meisten gingen wirklich gut. Leider durch das viele Map Recycling ne Menge Punkte eingebüßt.

    Radiant Historia:

    Hat mir ziemlich gefallen. Im Gegensatz zu Kiru halte ich das Zeitreisefeature nicht für aufgesetzt - es wird aber auch nicht optimal genutzt. Tatsächlich ist es mehr eine Storysache als ein Gameplayelement, obwohl man es in prkatisch jeder Nebenaufgabe benutzen muss. Immerhin muss man stellenweise selber etwas überlegen, wo man eigentlich weitergehen soll - aber das wäre natürlich mit mehr als 2 Zeitlinien schöner gewesen.

    Die Musik hat mir sehr gefallen, aber ich mag Shimomura sowieso gern.
    Dass die Charaktere eine etwas unterkühlte Beziehung haben erschien mir eigentlich eher logisch als die seltsamen, die sie in den meisten J-RPGs aufweisen (dickste Buddies nach der 1. Begegnung ^_O). Halte ich ein wenig wie mit FFXII, was für das Genre auch untypische Charakterbeziehungen hatte, die aber eigentlich deutlich passender sind.

    Story war solide, aber die Auflösung schwach. Kampfsystem hat mir Spaß gemacht und war auch einigermaßen strategisch, obwohl noch ne Menge Luft nach oben da gewesen wäre.

    The World Ends With You:
    Nach wie vor IMO ein klasse Spiel. Das KS ist zwar ziemlich hektisch, aber so lange man nicht auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad spielt gehts eigentlich mit einem Bildschirm; vor allem, wenn man Pins benutzt, mit denen man auch gut umgehen kann *g*

    Charaktere sind hier wirklich toll und gut ausgearbeitet, Musik ist mal was ganz anderes aber sehr passend. Story etwas abgehoben (und da will ich mal gar nicht von den Reports reden - man, was sie sich da zusammenlabern - Stichwort "Engel" ^_O) aber ingesamt ziemlich gut, weil man selber am Rätseln ist, was das Ganze eigentlich genau soll.

    Xenoblade:

    Wirklich tolles Erlebnis. So weite Welten hat man vermutlich in keinem J-RPG vorher sehen dürfen. Dazu ein riesiger Schlag von Nebenaufgaben, teilweise nette Charakterzusammenhänge und eine Story, die wohl über dem meisten liegt, was ich hier so aufgelistet habe. Leider dreht sie gegen Ende wieder vollkommen durhc, aber das scheint ein Trend zu sein, an den ich mich nicht gewöhnen will. Dafür gabs zumindest einen Plottwist nach jeder Ecke, um die man gegangen ist. Fast schon, als hätten die Entwickler für die erste Hälfte kompensieren wollen, in der man eigentlich nur auf Fetchquests war *g*

    Kampfsystem war schnell und hat sich flüssig gespielt - wie eine gepimpte Version von FFXII. Charaktere waren etwas schwach und hatten das "Spotlight"-Phänomen. Das Ende war dann so grausam happy, dass ich fast würgen musste.

    Dark Souls:
    Fast eine durchweg verbesserte Version von Demon's Souls. Und das hat schon ne Menge zu bedeuten *g*
    Einzig die Atmosphäre fand ich nicht so großartig wie bei letzterem. Zuerst hatte ich angenommen dass es wohl (wie Akito schon geschrieben hat) daran liegt, dass es nicht mehr so "frisch" ist. Aber nachdem ich jetzt den Vorgänger noch mal ausgepackt hatte und die Atmosphäre eigentlich fast die gleiche war würde ich schon behaupten wollen, dass da mehr dran ist. Die Gebiete wirken einfach weniger klaustrophobisch (was auch der Weltstruktur zu verdanken ist) und sogar weniger bedrohlich. Außer Blighttown *g*

    Zusätzlich hatte ich hier weniger als bei DeS das Gefühl, zu wissen, wo ich eigentlich bin und was ich tue. Dabei hatte man bei DeS auch immer nur Kurzbeschreibungen zu den Gebieten, aber das war immerhin ETWAS. Bei DaS gibts sowas überhaupt nicht, und sowas schadet der Atmosphäre noch mal zusätzlich.

    Lost Odyssey:
    Tja, vermutlich das IMO beste J-RPG, welches ich dieses Jahr gespielt habe. Wobei der Vergleich mit Dark Souls natürlich irgendwie hinkt, aber soll ja hier auch keine detailierte Rangliste sein.
    Von den Charakteren (selbst die Kinder waren sogar ganz angenehm ^_O), dem Kampfsystem und der Story hat mir eigentlich alles zugesagt. Wobei man bei der Story eher die Präsentation als das eigentlich Geschehene in den Vordergrund schieben sollte. Sie ist nicht wirklich komplex, aber gut genug um die Reise sinnvoll zu machen und hat gerade in der ersten Hälfte etwas sehr mysteriöses. Eigentlich trifft das auf die gesamte Spielwelt zu, denn man hat hier bei jedem neuen Ort wirklich das Gefühl, eine interessante, fremde Welt zu erkunden. Die Kurzgeschichten tragen da noch zusätzlich etwas zu bei - einerseits, weil sie teilweise in Orten spielen, die man nicht gesehen hat und so die Welt bereichern, andererseits, weil sie Orten viel mehr Tiefe geben, die man bereits kennt. Und den Charakteren sowieso.
    Dazu hat das Game IMO gerade die richtige Dosis Humor - es nimmt sich nicht bierernst, wird aber auch nicht lächerlich. Lediglich das Abilitysystem und eventuell das Levelsystem würde ich wohl kritisieren, aber andererseits nehmen die einem auch ne Menge Farmarbeit ab, was ja irgendwie auch was Gutes ist.
    Die Musik ist hier sowieso einfach genial.

    Und das IMO wichtigeste: Das Spiel kam mir nicht gestreckt vor; was eigentlich ein Wunder ist, da die eigentliche Handlung nicht sehr komplex ist, aber dennoch genug passiert, was Relevanz hat. Und ich denke, das ist eine der zentralen Sachen, wenn man ein Spiel dieser Art entwickelt, was eben mal locker 40h Spielzeit haben kann.
    Geändert von Sylverthas (02.01.2012 um 23:07 Uhr)

  2. #2
    Dragon Age 2: insgesamt ganz ordentlich, aber ziemlich hinter den erwartungen zurückgeblieben und ein gutes stück schlechter als der vorgänger. 3+
    Inazuma Eleven: war mal was anderes, hat spaß gemacht. auf dauer aber etwas zu wenig abwechslung... 2-
    Digital Devil Saga 1 und 2: hab zwar leider beide nicht durchgespielt, gegen ende wurde es mir zu schwer und ich bin kein freund vom aufleveln, aber ich fand es gut. story war sehr fesselnd, für meinen geschmack aber etwas zu viel dungeon crawler, was zwar generell kein problem ist, aber das kampfsystem wurde dafür mit zunehmender spieldauer zu eintönig. 2-
    Atelier Iris 3: begann gut, aber nach 20 stunden hat ichs satt mich durch die immer gleichen dungeons zu quälen. habs aber trotzdem beendet. die vorgänger gefielen mir besser: 3
    Mana Khemia 1: direkt nach AI 3 begonnen, was ein fehler war. konnte mich absolut nicht motivieren obwohl ichs vom system her etwas besser fand als AI3. nach 10 stunden hab ichs liegen gelassen. keine note.
    Baten Kaitos: zum zweiten mal gezockt und ich find es nachwievor großartig. ein tolles rpg in jederlei hinsicht, auch wenn die englische synchro einfach scheiße is. 1
    Final Fantasy 9: zum dritten oder vierten mal gespielt und zum zweiten mal auch beendet, diesmal mit nem walkthrough, dadurch wars deutlich einfacher. macht immer wieder spaß. 1
    Romancing Saga: geniales spielsystem, unfassbar motivierend, werd sicher irgendwann nochmal nen neuen durchgang machen, aber das liegt eher in der ferne. 1-
    Dark Souls: zwei tage gespielt, dann zurückgegeben. meh, crap... aber wems gefällt. keine note
    Breath of Fire 5: DQ lustigerweise erst heute beendet, aber iwann anfang letzten monat angefangen. hat mich extrem positiv überrascht, nachdem ich eig fast nur schlechtes darüber gelesen habe. das kampfsystem fand ich vor allem in der ersten hälfte des spiels absolut genial und erfrischend anders. danach is leider nicht mehr so viel mit strategie und man haut meistens nur noch drauf. story und charaktere ausbaufähig, aber im mittelpunkt stehen hier wohl die kämpfe. finds aber völlig daneben, dass man gewisse storyhappen nur bekommt wenn mans neustartet. das werd ich sicher nicht machen. versteh aber nicht, dass viele den schwierigkeitsgrad kritisieren, ich bin nicht einmal gestorben und fands relativ einfach. die letzten bosse hätte ich allerdings ohne drachenverwandlung eher nicht besiegt, aber hey, wozu gibts die funktion denn? 2+

  3. #3
    Baten Kaitos: Hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Das Spiel ist ja wahrlich nicht ohne Macken, die Synchro tut weh und auch die Dialoge selbst waren bisweilen ganz schön peinlich, außerdem hat mein Bruder ein Trauma von den blöden Kampfsprüchen. Dafür passiert in der Story immer was, das einen bei Laune hält, die Welt ist sehr schön und liebevoll umgesetzt und das Spiel ist voller bekloppter Ideen. Das Kampfsystem macht Laune und...ja, insgesamt hat es mir riesen Spaß gemacht und ich schau mal ob ich meine Finger an das Prequel kriege.

    World Destruction: Da hat mir eigentlich jede Minute gefallen. Als hätte jemand unter Drogen Xenogears und Chrono Trigger verrührt ist das Spiel völlig bekloppt aber auf eine gute Weise, wie ich finde. Ok, das Kampfsystem habe ich selbst nach dem ersten Durchspielen nicht verstanden aber das muß man auch nicht. Dafür spürt man immer mal wieder Chrono-Humor durchblitzen - ich wäre fast vom Stuhl gefallen als Taupy zum ersten Mal aufgetreten ist - und die Story hat sich an einigen Stellen echt was getraut, was man in RPGs selten sieht und hat mich damit echt beeindruckt.

    Black Sigil: Da liegt alles Gute und alles Schlechte echt nah beieinander. An dem Spiel fand ich fast alles gut: die Musik, die Charaktere, die Story, storybezogene Sidequests, eine liebevolle Umsetzung, gute Dialoge, und und und... Dafür machen die vielen Bugs das Spiel fast unspielbar und das Kampfsystem nervt tierisch. Die importierte, legal gekaufte Version liegt angespielt im Schrank - weil das Spiel sich an ein und derselnben Stelle jedesmal aufhängt musste ein Emulator aushelfen, das motiviert schon mal nicht. Die Angriffsrate ist so hoch, dass es keinen Spaß macht irgendwohin zu gehen und weil die Charaktere sich im Weg stehen ist man im Kampf mehr mit rangieren als mit kämpfen beschäftigt. Dass das Spiel sich gerne aufhängt macht die Sache auch nicht weniger frustrierend. Im letzten Palast fast bei jedem Kampf, was sich nur durch häufiges speichern mir Save-Stats umgehen ließ. Ich bin froh es gespielt zu haben aber ich bin auch mehr als froh, es hinter mir zu haben und ich werde es wahrscheinlich nie wieder anfassen.

    Tales of Symphonia: Mein zweiter Versuch der Tales-Reihe aber irgendwie kann ich mich mit diesen Spielen nicht anfreunden. Der Stil sagt mir einfach überhaupt nicht zu, daher werde ich zukünftig die Finger davon lassen.

    Eternal Sonata: Nette Idee aber schlecht umgesetzt. Was sollte mir das Ganze nun sagen? Auch mit dem Spiel konnte ich einfach nichts anfangen.

    FFXIII: Da bin ich sehr froh, dass ich das Spiel nur geliehen hatte. Das erste Spiel, in dem ich allen Charakteren die Pest an den Hals wünsche. Da hat mir eigentlich nichts zugesagt und daher werde ich mich mit der Fortsetzung auch nicht quälen. Wie wärs denn zur Abwechslung mal mit News zu Versus?

    Xenoblade: Nicht so gut wie meine Erwartungen oder die ganzen Reviews mich vermuten ließen. Von der Story bin ich eher enttäuscht, das Spiel ist zu langgezogen und was nützen einem große Gebiete, wenn in ihnen nichts passiert. Allerdings tolles Setting, wahnsinnig schön, super Soundtrack. Definitiv wert gespielt zu haben.

    FFIV und The after Years (Complete Collection): Besser als gedacht. Der Nostalgie-Filter scheint zu funktionieren. Ja, es ist altbacken aber es ist auch liebevoll umgesetzt und mit Anspielungen versehen (auch im Detail). War es definitiv wert nochmal einzusteigen.

    Radiant Historia: Bin ich erst ein spaar Stunden drin, soweit macht das Spiel aber einen guten Eindruck auf mich. Das muß mich jetzt über Wasser halten bis The Last Story im Februar erscheint.

    Alles in allem ein recht erfolgreiches Spielejahr, da ich im nächsten Jahr weniger Zeit haben werde, bleibt abzuwarten, wie sich das entwickelt.
    Geändert von Shihayazad (03.01.2012 um 14:20 Uhr)
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic407_1.gif

  4. #4
    Dragon Quest VI Wandler zwischen den Welten

    Kannte ich ja schon auf dem SNES, aber da ich ein großer Fan von den deutschen Dragon Quest Übersetzungen bin, musste ich mir auch das Remake für den DS holen. Aufpolierte Musik/Grafik und das "Party Talk Feature" gefiel mir auch sehr. Was die Charaktere immer so von sich gegeben haben nach den Gesprächen mit Random NPCs war einfach nur genial.

    Pokemon Schwarze Edition

    Pokemon mit sinnvollen Änderungen, einer Menge skuriller Viecher und einem höheren Schwierigkeitsgrad (auch wenn es immer noch seeeeeeeeeeeehr einfach ist). Ja, mag ich.


    Dragon Quest Monsters: Joker 2

    Ist genau so wie sein Vorgänger auch, nur mit einer noch sinnloseren Story. War trotzdem ganz unterhaltsam.

    Persona 3 FES

    War jetzt mein vierter Durchgang und wieder habe ich es nicht bereut diese Perle gespielt zu haben. Sympathische Charaktere, tolle Story und ein motivierendes Gameplay. Einziges Manko: Es dauert immer ne Weile, bis man den nächsten Storybatzen vorgesetzt bekommt.

    Saga Frontier 2

    Sehr oft durchgespielt. Vielleicht sogar schon zu oft? Platz 2 auf meiner Top Ten RPG Liste. Das Spiel macht auf seine Art und Weise nahezu fast alles richtig. Wenn man sich mit dem Gameplay eine Weile auseinandersetzt und es zu verstehen lernt, bekommt man hier eines der besten Rollenspiele aller Zeiten geboten. Einziges Manko: Das Kampfsystem ist sehr zufallsbedingt. Saga Frontier 2 ist nicht schwer, sondern nur gemein. Trotzdem bereitet es mir immer eine große Freude den Endboss platt zu machen, zumal ich weiß, dass bisher viele an dem verzweifelt sind. Also ich grinde am Ende ja auch nur 5 Stunden und dann ist der Boss eigentlich auch kein Problem mehr imo.. man muss halt nur Geduld haben.

    Mana Khemia

    Oldschool RPG mit motivierendem Gameplay - mag ich! Ich finde es übrigens toll, dass Mana Khemia gar nicht erst versucht, "episch" zu wirken im Gegensatz zu anderen Spielen. Es ist ein nettes, kleines Rollenspiel, was man locker flockig durchspielen kann. Habe es zwar noch nicht durch, aber wird in den nächsten Tagen wohl noch passieren. :P

    Summoner 1

    Es gibt wenige Spiele, dich ich wirklich abgrundtief schlecht finde. Summoner 1 ist so ein Spiel. Als man mir damals eine PS2 geschenkt hat, waren da genau zwei Spiele bei: Evergrace und Summoner 1. Evergrace habe ich damala zuerst angespielt und naja, fand ich da schon nicht so pralle...Es war aber gewiss nicht so schlecht wie viele das immer meinen! Das Aufpowern des Helden fand ich imo ganz gut gemacht, aber naja, ich wollte ja wissen, wie das zweite Spiel so ist. Also Evergrace raus und Summoner 1 rein. Man, war das ein Fehler..... Wie schlecht Summoner 1 doch einfach nur war. Hässliche Grafik, hässliche Musik, sinnlose Charaktere, dummes Tutorial, dummes Kampfsystem, beschissene Weltkarte (oder was das darstellen soll) und so weiter... Ich kam NIE über die erste Stadt hinaus, weil mir das Spiel einfach zu grottig war und seitdem grabe ich das Spiel jedes Jahr aus und versuche weiterzuspielen... und jedes Mal breche ich nach der ersten Stadt ab. Wer Evergrace schlecht findet, sollte mal Summoner 1 spielen.. Das einzige Spiel, wo ich nichts positives zu berichten haben....

    Radiant Historia

    Wie schon oft hier gesagt: tolles Spiel.
    Good boy. Sometimes.


  5. #5
    Ähm...
    Welche Rollenspiele habe ich gespielt...?
    Final Fantasy 6 habe ich abgeschlossen, Final Fantasy 4 auch, an Final Fantasy 4 The After Years und Final Fantasy 5 sitze ich auch 2012 noch. Ich bin das letzte Jahr über insgesamt nur relativ wenig zum Spielen gekommen - da habe ich 2009 und 2010 mehr gespielt (komplette FF-Reihe mit Nebenteilen (FF7DoC/CC, 10-2 etc.), Tales of Vesperia, Lost Odyssey, FF13, und wahrscheinlich noch mehr, das mir nimmer einfällt.)
    Der Standard ist normal. Die Standart ist die Art zu stehen.

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