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General
Es gibt viele Faktoren, die die Zeitintensivität eines Makerspiels beeinflussen.
Das wären unter anderem:
-Motivation
-Das echte Leben
-eigene Freizeit
-eigene Zielsetzung
-eigene Fähigkeiten
Ein Makerspiel wird immer Zeitintensiver, je aufwendiger Grafik und Technik werden. Auch die Länge der Geschichte und die Musiksuche (oder Musikerstellung) nehmen sehr viel Zeit in Anspruch. Desweiteren bestimmen die eigenen Fähigkeiten, wie schnell man daran arbeiten kann. ich würde vermutlich für die Grafiken, die Lachsen für Velsarbor gemacht hat mehr als einen Monat sitzen, da mein Pixeltalent durchschnittlich ist. Und wenn man keine Lust hat (weil zum Beispiel ein eigenes KS auf dem Maker 2000/2003 viel Zeit frisst) kann es zum Erliegen kommen.
Und nun kommen die Sorgen des echten Lebens. Wenn man eine Familie hat, die ständig Aufmerksamkeit von einem verlangt, einen Vollzeitberuf ausübt und/oder Beziehungen zu anderen Leuten pflegt hat man auch weniger Zeit. Wobei ich nicht empfehlen würde auf Liebesbeziehungen zu verzichten oder auf Freundschaften.
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