Geht es nicht immer um's Geld? Square Enix ist ein sehr großes Unternehmen und da steht (glaube ich) die Wirtschaftlichkeit über allem. Die Kritik haben die bei FF 13-2 ja nicht aus reiner Nächstenliebe umgesetzt, sondern damit sich das Ding verkauft. Die wollen schon Spiele entwickeln, die der Masse gefallen. Aber nicht, damit sich die Masse über gute Spiele freut, sondern damit die Masse das auch alles schön kauft -> Geld. Wirtschaftliches Denken finde ich okay. Klar hätte ich es lieber, wenn Square Enix die Spiele im Hinblick auf ihre treue Fanbase entwickelt und denen vorrangig ein schönes Spielerlebnis bieten möchte. Die Realität wird aber anders aussehen.
Ausnahmen sind da NIS, die viele Nischenspiele rüberbringen mit dem Wissen, dass die sich scheiße verkaufen werden. Aber sie tun es, um ihre Nische zu bedienen. Da stehen finanzielle Interessen nicht im Vordergrund (denke ich zumindest). Sowas finde ich sehr lobenswert, aber NIS hat sich auch bewusst dieser Nische verschrieben.